Wilder Westen. Der Aufbruch in den Wilden Westen. Pioniere, Siedler, Abenteurer.
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O.angabe. 239 seiten. Illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren, Vom weiten und schwierigen Weg nordamerikanischer Siedler in Richtung Westen erzählt dieses Buch in aller Ausführlichkeit und gespickt mit höchst interessanten, gut recherchierten Details. Seitdem die Anzahl der europäischen Einwanderer im 18. Jahrhundert ständig größer wurde, sahen sich die vorwiegend an der Atlantikküste ansässigen Siedler gezwungen, weiter gen Westen des großen, noch unerforschten Landes zu ziehen. Äußerst mitreißend und packend, dabei keineswegs unkritisch, erzählt dieser Band von den vielen großen und kleineren Ereignissen in diesem für Nordamerika so wichtigen Prozeß der Landeroberung und -besiedlung, von ihrem unerbittlichen Kampf gegen die Indianer, von der hart erkämpften Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien von Großbritannien, von wichtigen Schlachten und Bündnissen und vom Geist der Freiheit, der damals Amerika durchdrang. Mit einer Fülle an einmaligem, historischem Bildmaterial: Karten, Lagerskizzen, Festungspläne, Originalporträts wichtiger Generäle und Indianerhäuptlinge und andere zeitgenössische Dokumente."Das struppige und zugleich robuste Aussehen des Fremden ließ erkennen, daß er aus einer fernen Gegend stammte, unter Gefahren aufgewachsen und mit Mühsal und Strapazen vertraut war." Der Fremde kam von der Siedlungsgrenze Kentuckys, und der Bürger aus Philadelphia, der ihn im Jahre . 1800 verwundert betrachtete, fügte hinzu: "Ich glaubte, in diesem Mann den Ahnen eines unüberwindbaren Menschenschlages zu erblicken."Die Büchse, die Axt und selbstbewußter Stolz waren die Waffen, mit denen Amerikas erste Frontier bezwungen wurde. Die Männer, die in die Wälder Kentuckys, Tennessees und Ohios eindrangen, taten dies nicht nur in Mißachtung der Indianer, die hier ihre weiten Jagdgründe durchstreiften, sondern auch ohne Rücksicht auf die Bedenken nervöser Politiker, die sich in der Hoffnung wiegten, den Frieden erhalten zu können, wenn sie die Besiedlung dieser Gebiete behinderten. Die sogenannten Backwoodsmen lebten nach ihren eigenen Gesetzen. Ein Mann dieses Schlages wußte mit der Gesellschaft der Ostküste nichts anzufangen. Er lebte in der Gewißheit, daß ihn seine Büchse ausreichend mit Nahrung und Kleidung versorgen würde, solange er sich im Wald eine Lichtung roden, aus Baumstämmen ein Obdach zimmern und sich dort häuslich einrichten konnte. Wenn das Wild knapp wurde oder die Nachbarn zu eng an sie heranrückten, drangen einzelne Familien noch tiefer in die Wildnis ein. in der sie ständig den Überfällen feindlicher Indianer ausgesetzt waren. Die Indianer waren für die Backwoodsmen Freiwild in dem gnadenlosen Krieg, der die frühen Frontier-Gebiete heimsuchte."Auszüge aus dem Buch 980 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
leichte Gebrauchsspuren,. Vom weiten und schwierigen Weg nordamerikanischer Siedler in Richtung Westen erzählt dieses Buch in aller Ausführlichkeit und gespickt mit höchst interessanten, gut recherchierten Details. Seitdem die Anzahl der europäischen Einwanderer im 18. Jahrhundert ständig größer wurde, sahen sich die vorwiegend an der Atlantikküste ansässigen Siedler gezwungen, weiter gen Westen des großen, noch unerforschten Landes zu ziehen. Äußerst mitreißend und packend, dabei keineswegs unkritisch, erzählt dieser Band von den vielen großen und kleineren Ereignissen in diesem für Nordamerika so wichtigen Prozeß der Landeroberung und -besiedlung, von ihrem unerbittlichen Kampf gegen die Indianer, von der hart erkämpften Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien von Großbritannien, von wichtigen Schlachten und Bündnissen und vom Geist der Freiheit, der damals Amerika durchdrang. Mit einer Fülle an einmaligem, historischem Bildmaterial: Karten, Lagerskizzen, Festungspläne, Originalporträts wichtiger Generäle und Indianerhäuptlinge und andere zeitgenössische Dokumente."Das struppige und zugleich robuste Aussehen des Fremden ließ erkennen, daß er aus einer fernen Gegend stammte, unter Gefahren aufgewachsen und mit Mühsal und Strapazen vertraut war." Der Fremde kam von der Siedlungsgrenze Kentuckys, und der Bürger aus Philadelphia, der ihn im Jahre . 1800 verwundert betrachtete, fügte hinzu: "Ich glaubte, in diesem Mann den Ahnen eines unüberwindbaren Menschenschlages zu erblicken."Die Büchse, die Axt und selbstbewußter Stolz waren die Waffen, mit denen Amerikas erste Frontier bezwungen wurde. Die Männer, die in die Wälder Kentuckys, Tennessees und Ohios eindrangen, taten dies nicht nur in Mißachtung der Indianer, die hier ihre weiten Jagdgründe durchstreiften, sondern auch ohne Rücksicht auf die Bedenken nervöser Politiker, die sich in der Hoffnung wiegten, den Frieden erhalten zu können, wenn sie die Besiedlung dieser Gebiete behinderten. Die sogenannten Backwoodsmen lebten nach ihren eigenen Gesetzen. Ein Mann dieses Schlages wußte mit der Gesellschaft der Ostküste nichts anzufangen. Er lebte in der Gewißheit, daß ihn seine Büchse ausreichend mit Nahrung und Kleidung versorgen würde, solange er sich im Wald eine Lichtung roden, aus Baumstämmen ein Obdach zimmern und sich dort häuslich einrichten konnte. Wenn das Wild knapp wurde oder die Nachbarn zu eng an sie heranrückten, drangen einzelne Familien noch tiefer in die Wildnis ein. in der sie ständig den Überfällen feindlicher Indianer ausgesetzt waren. Die Indianer waren für die Backwoodsmen Freiwild in dem gnadenlosen Krieg, der die frühen Frontier-Gebiete heimsuchte.."Auszüge aus dem Buch, 30 cm. 239 seiten. Illustrierter Pappeinband.

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30 cm. 239 seiten. Illustrierter Pappeinband (BN1223) leichte Gebrauchsspuren,. Vom weiten und schwierigen Weg nordamerikanischer Siedler in Richtung Westen erzählt dieses Buch in aller Ausführlichkeit und gespickt mit höchst interessanten, gut recherchierten Details. Seitdem die Anzahl der europäischen Einwanderer im 18. Jahrhundert ständig größer wurde, sahen sich die vorwiegend an der Atlantikküste ansässigen Siedler gezwungen, weiter gen Westen des großen, noch unerforschten Landes zu ziehen. Äußerst mitreißend und packend, dabei keineswegs unkritisch, erzählt dieser Band von den vielen großen und kleineren Ereignissen in diesem für Nordamerika so wichtigen Prozeß der Landeroberung und -besiedlung, von ihrem unerbittlichen Kampf gegen die Indianer, von der hart erkämpften Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien von Großbritannien, von wichtigen Schlachten und Bündnissen und vom Geist der Freiheit, der damals Amerika durchdrang. Mit einer Fülle an einmaligem, historischem Bildmaterial: Karten, Lagerskizzen, Festungspläne, Originalporträts wichtiger Generäle und Indianerhäuptlinge und andere zeitgenössische Dokumente."Das struppige und zugleich robuste Aussehen des Fremden ließ erkennen, daß er aus einer fernen Gegend stammte, unter Gefahren aufgewachsen und mit Mühsal und Strapazen vertraut war." Der Fremde kam von der Siedlungsgrenze Kentuckys, und der Bürger aus Philadelphia, der ihn im Jahre . 1800 verwundert betrachtete, fügte hinzu: "Ich glaubte, in diesem Mann den Ahnen eines unüberwindbaren Menschenschlages zu erblicken."Die Büchse, die Axt und selbstbewußter Stolz waren die Waffen, mit denen Amerikas erste Frontier bezwungen wurde. Die Männer, die in die Wälder Kentuckys, Tennessees und Ohios eindrangen, taten dies nicht nur in Mißachtung der Indianer, die hier ihre weiten Jagdgründe durchstreiften, sondern auch ohne Rücksicht auf die Bedenken nervöser Politiker, die sich in der Hoffnung wiegten, den Frieden erhalten zu können, wenn sie die Besiedlung dieser Gebiete behinderten. Die sogenannten Backwoodsmen lebten nach ihren eigenen Gesetzen. Ein Mann dieses Schlages wußte mit der Gesellschaft der Ostküste nichts anzufangen. Er lebte in der Gewißheit, daß ihn seine Büchse ausreichend mit Nahrung und Kleidung versorgen würde, solange er sich im Wald eine Lichtung roden, aus Baumstämmen ein Obdach zimmern und sich dort häuslich einrichten konnte. Wenn das Wild knapp wurde oder die Nachbarn zu eng an sie heranrückten, drangen einzelne Familien noch tiefer in die Wildnis ein. in der sie ständig den Überfällen feindlicher Indianer ausgesetzt waren. Die Indianer waren für die Backwoodsmen Freiwild in dem gnadenlosen Krieg, der die frühen Frontier-Gebiete heimsuchte.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Der Aufbruch in den Wilden Westen. Pioniere, Siedler, AbenteurerIndianer , Cowboys, landschaft, harte arbeit, überleben, tiere.gesetzlosigkeit, siedler, Kriege Siedlertrecks, Goldrausch bündnis, vertreibung, ausbeutung, unterdrückung, verfolgung, raissmus].

Bücher Bücher, [4689276].
Mängelfrei.Vom weiten und schwierigen Weg nordamerikanischer Siedler in richtung Westen erzählt dieses Buch in aller Ausführlichkeit und gespickt mit höchst interessanten, gut recherchierten Details. Seitdem die Anzahl der europäischen Einwanderer im 18. Jahrhundert ständig größer wurde, sahen sich die vorwiegend an der Atlantikküste ansässigen Siedler gezwungen, weiter gen Westen des großen, noch unerforschen Landes zu ziehen. Mit einer Fülle an einmaligem historischem Bildmaterial: Karten, Lagerskizzen, Festungspläne, Originalporträts wichtiger Generäle und Indianerhäuptlinge und andere zeitgenössische Dokumente. Hardcover/gebunden.

Perlauster, [3645603].
Vom weiten und schwierigen Weg nordamerikanischer Siedler in richtung Westen erzählt dieses Buch in aller Ausführlichkeit und gespickt mit höchst interessanten, gut recherchierten Details. Seitdem die Anzahl der europäischen Einwanderer im 18. Jahrhundert ständig größer wurde, sahen sich die vorwiegend an der Atlantikküste ansässigen Siedler gezwungen, weiter gen Westen des großen, noch unerforschen Landes zu ziehen. Mit einer Fülle an einmaligem historischem Bildmaterial: Karten, Lagerskizzen, Festungspläne, Originalporträts wichtiger Generäle und Indianerhäuptlinge und andere zeitgenössische Dokumente.

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