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Für immer und ewig. Eine Art Reigen. Erzählungen. Hardcover mit Schutzumschlag100%: Dörrie, Doris: : Für immer und ewig. Eine Art Reigen. Erzählungen. Hardcover mit Schutzumschlag (ISBN: 9783625203599) in Deutsch, Broschiert.
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Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572).65%: Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). (ISBN: 9783257225723) 1996, Zürich : Diogenes Verlag, [1996]., in Deutsch, Taschenbuch.
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Für immer und ewig. Eine Art Reigen. Erzählungen. Hardcover mit Schutzumschlag
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9783625203599 - Doris Dörrie: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. Erzählungen
Doris Dörrie

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. Erzählungen (1991)

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ISBN: 9783625203599 bzw. 3625203596, in Deutsch, Naumann & Goebel, gebraucht, guter Zustand.

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Pappe 320 S. wie neu! Frauen-und Männergeschichten, Lebens-und Liebesgeschichten- so voll und vieldeutig wie das Leben. Dörries Erzählungen sind immer lebendig, authentisch manchmal skurril. Erzählungen mit entlarvendem Witz und unverblümter Sprache, witzig, wehmütig, spannend, klug! ""Ein Buch zum Lachen und zum Weinen, zum genießerischen wehmütig sein und zum sinnigen Nachdenken. Doris Dörrie ist in diesem Buch auf der Höhe ihrer Männer- und Frauencharakterstudien. Ein Buch zum Lachen und zum Weinen - witzig, wehmütig, spannend und klug! ""In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Versand D: 4,00 EUR, Angelegt am: 07.05.2011.
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9783625203599 - Doris Dörrie: Für immer und ewig - eine Art Religion
Doris Dörrie

Für immer und ewig - eine Art Religion (1991)

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ISBN: 9783625203599 bzw. 3625203596, in Deutsch, 320 Seiten, n/a, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Bücherinsel123.
Doris Dörrie ist in diesem Buch auf der Höhe ihrer Männer- und Frauencharakterstudien. Ein Buch zum Lachen und zum Weinen - witzig, wehmütig, spannend und klug !! 'In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht.' Joachim Kaiser/Süddeutsche Zeitung, München. Gebundene Ausgabe, Label: n/a, n/a, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: n/a, Verkaufsrang: 2261707.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage.
Symbolbild
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage. (1996)

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ISBN: 9783257225723 bzw. 3257225725, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
10. Auflage. 175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. "... Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri????] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Angelegt am: 07.12.2010.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage.
Symbolbild
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage. (1996)

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10. Auflage. 175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. "... Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri??] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Angelegt am: 07.12.2010.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage.
Symbolbild
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage. (1996)

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10. Auflage. 175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. "... Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri??] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Angelegt am: 07.12.2010.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage.
Symbolbild
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). 10. Auflage. (1996)

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10. Auflage. 175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. "... Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri????] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison“ gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572).
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257225723 bzw. 3257225725, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag [1996]. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. ". Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri??] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison" gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Books.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572).
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). (1996)

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ISBN: 9783257225723 bzw. 3257225725, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag [1996]. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,40 + Versand: 2,60 = 6,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. ". Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri??] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison" gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Books.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572).
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). (1996)

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ISBN: 9783257225723 bzw. 3257225725, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag [1996]. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. ". Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri???] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison" gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Books.
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9783257225723 - Dörrie, Doris: Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572).
Dörrie, Doris

Für immer und ewig. Eine Art Reigen. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22572). (1996)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783257225723 bzw. 3257225725, vermutlich in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, [1996]. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
175 Seiten. 18 cm. Umschlagillustration von Edward Gorey. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Wieder erzählt Doris Dörrie Liebesgeschichten. ". Todtraurig verlaufen sie und grotesk zugleich, abgrundtief enttäuschend und mit bitterbösen Pointen. Was sie von den landläufigen Liebesgeschichten unterscheidet? Der lässige, fast frivol anmutende Unernst, mit dem Frau Dörrie sie vor dem Leser ausbreitet, und die spielerische Leichtigkeit, mit der sie das Schicksal ihrer Figuren ins Komische wendet", schrieb die FAZ. - Pressestimmen: "In diesem Text finden sich mehr, klügere, originellere und einleuchtendere Beobachtungen über die langen Schwierigkeiten oder kurzen Herrlichkeiten zwischenmenschlicher Beziehungen als bei irgendeinem anderen Autor, irgendeiner anderen Autorin aus Doris Dörries Generation. Auch wäre es schwer, im ganzen 20. Jahrhundert eine Schriftstellerin aufzutreiben, aus deren Werken man - als Mann - soviel darüber erfährt, wie es auf der anderen Seite, nämlich im psycho-physischen Haushalt der Frauen, zugeht. Doris Dörrie ist da unerschöpflich. Und sie schreibt weder schadenfroh - obwohl derartiges psychologisches Durchschauen-Können zur effektvollen Boshaftigkeit verführt -, noch feministisch. Sie formuliert uneitel, treffsicher, kühl." (Süddeutsche Zeitung) "Doris Dörrie erzählt wunderbar leicht und flüssig lose zusammenhängende Geschichten über Hoffnungen und Enttäuschungen. Liebevoll ironisch, mit unbestechlichem Blick für verräterische Details." (Sibylle) "Ein buntes Kaleidoskop von Geschichten aus dem prallen Leben." (Norddeutscher Rundfunk). - - Doris Dörrie ['dœri????] (* 26. Mai 1955 in Hannover) ist eine deutsche Regisseurin, Schriftstellerin und Produzentin. Leben: Dörrie machte Abitur an der Sophienschule Hannover, danach folgte ab 1973 ein zweijähriger Aufenthalt in den USA, wo sie Schauspiel und Film am Drama Department der University of the Pacific in Stockton (Kalifornien) studierte. Außerdem absolvierte Doris Dörrie ein Studium an der New School for Social Research in New York. Zur Finanzierung ihres Zweitstudiums nahm sie verschiedene Nebenjobs in Cafés und als Filmvorführerin im Goethe House New York an. Zurück in Deutschland begann sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und schrieb nebenbei Filmkritiken für die Süddeutsche Zeitung, wo sie auch Redaktionsassistentin war. Anschließend arbeitete Dörrie als freie Mitarbeiterin für verschiedene Fernsehsender und drehte kleinere Dokumentarfilme. Es folgten diverse Filme und einige Bücher. Zu ihren bekanntesten Werken gehören unter anderem die Komödie Männer und Ich und Er. Gemeinsam mit Gerd Huber, Renate Seefeld, dem Kameramann Helge Weindler und Thomas Müller gründete Dörrie 1989 die Cobra Filmproduktions GmbH, die ihre nächsten Filme herstellte. Ab 1999 wurden viele ihrer Filme von der Münchner Firma Megaherz produziert. Seit 1988 war Doris Dörrie mit Helge Weindler verheiratet, mit dem sie 1989 eine Tochter bekam. Während der Dreharbeiten zu Bin ich schön?, die in Spanien stattfanden, verstarb Weindler am 22. März 1996 an einer Hirnhautentzündung, nachdem er gerade eine Krebs-Erkrankung überwunden hatte. 1997 wurde Doris Dörrie als Professorin für Angewandte Dramaturgie und Stoffentwicklung an die Hochschule für Fernsehen und Film in München berufen. An der Staatsoper Berlin inszenierte Dörrie die Opern Così fan tutte (2001 mit Daniel Barenboim) und Turandot (2003 mit Kent Nagano). 2005 inszenierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München Giuseppe Verdis Oper Rigoletto (musikalische Leitung Zubin Mehta) und am Gärtnerplatztheater Giacomo Puccinis Madame Butterfly. Die Rigoletto-Inszenierung, in der Dörrie die Handlung auf den Planet der Affen (nach den gleichnamigen Filmen) verlegte, wurde 2005 in einer Kritikerumfrage von der Zeitschrift Opernwelt zum „Ärgernis der Saison" gewählt. Bei den Salzburger Festspielen 2006 inszenierte sie Mozarts La finta Giardiniera. Am 6. März 2008 kam Dörries Film Kirschblüten – Hanami mit u. A. Elmar Wepper, Hannelore Elsner und Nadja Uhl in die Kinos, der seine Weltpremiere auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2008 feierte. Doris Dörrie lebt heute in München. Aus wikipedia-Doris_D%C3%B6rrie Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Books.
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