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9783627000660 - Christoph Peters: Stadt Land Fluss
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Christoph Peters

Stadt Land Fluss (1999)

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ISBN: 9783627000660 bzw. 3627000668, in Deutsch, Frankfurter Verlags-Anstalt, gebundenes Buch, neu.

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Thomas Walkenbach, der Erzähler in ´´Stadt, Land, Fluss´´, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Eines Tages verschwindet Hanna, seine Frau. Gründe für ihr Verschwinden nennt Walkenbach nicht. Stattdessen beginnt er, über sein Leben und seine Liebe zu erzählen - allerdings in der für ihn günstigsten Version. Angeregt durch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, begibt sich der Leser auf eine amüsante literarische Spurensuche, bei der die wahren Gründe für Hannas Abwesen, Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluss«, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen. Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Aussenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten lässt, vom Studium in der Grossstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von ´´Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt´´. Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluss« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der grossen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage. Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt. gebundene Ausgabe, 1999.
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9783627000660 - Christoph Peters: Stadt Land Fluß
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Stadt Land Fluß (1999)

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Thomas Walkenbach, der Erzähler in ´´Stadt, Land, Fluss´´, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Eines Tages verschwindet Hanna, seine Frau. Gründe für ihr Verschwinden nennt Walkenbach nicht. Stattdessen beginnt er, über sein Leben und seine Liebe zu erzählen - allerdings in der für ihn günstigsten Version. Angeregt durch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, begibt sich der Leser auf eine amüsante literarische Spurensuche, bei der die wahren Gründe für Hannas Abwesen, Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluss«, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen. Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Aussenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten lässt, vom Studium in der Grossstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von ´´Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt´´. Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluss« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der grossen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage. Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt. gebundene Ausgabe, 1999.
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9783627000660 - Christoph Peters: Stadt Land Fluß
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Christoph Peters

Stadt Land Fluß

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Thomas Walkenbach, der Erzähler in "Stadt, Land, Fluß", ist dreiunddreißig und Kunsthistoriker. Eines Tages verschwindet Hanna, seine Frau. Gründe für ihr Verschwinden nennt Walkenbach nicht. Stattdessen beginnt er, über sein Leben und seine Liebe zu erzählen - allerdings in der für ihn günstigsten Version. Angeregt durch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, begibt sich der Leser auf eine amüsante literarische Spurensuche, bei der die wahren Gründe für Hannas Abwesen, Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluß«, ist dreiunddreißig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen. Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Außenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten läßt, vom Studium in der Großstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von "Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt". Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluß« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage. Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt.
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9783627000660 - & Erzählungen>Nach Ländern & Kontinenten>Europa>Deutschland: Stadt Land Fluss
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& Erzählungen>Nach Ländern & Kontinenten>Europa>Deutschland

Stadt Land Fluss

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Thomas Walkenbach, der Erzähler in ´´Stadt, Land, Fluss´´, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Eines Tages verschwindet Hanna, seine Frau. Gründe für ihr Verschwinden nennt Walkenbach nicht. Stattdessen beginnt er, über sein Leben und seine Liebe zu erzählen - allerdings in der für ihn günstigsten Version. Angeregt durch die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, begibt sich der Leser auf eine amüsante literarische Spurensuche, bei der die wahren Gründe für Hannas Abwesen, Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluss«, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen. Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Aussenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten lässt, vom Studium in der Grossstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von ´´Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt´´. Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluss« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der grossen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage. Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt.
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9783627000660 - Peters, C: Stadt Land Fluss

Peters, C: Stadt Land Fluss (1999)

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Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluss«, ist dreiunddreissig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen. Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Aussenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten lässt, vom Studium in der Grossstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von 'Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt'. Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluss« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der grossen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage. Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt. gebundene Ausgabe, 1999.
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9783627000660 - Stadt Land Fluß
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Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluß«, ist dreiunddreißig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen.Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem G, Thomas Walkenbach, der Erzähler in »Stadt Land Fluß«, ist dreiunddreißig und Kunsthistoriker. Zu Beginn des Romans in ausgesprochen schlechter Verfassung, hadert er mit den ungleich erfolgreicheren Kollegen und trinkt Unmengen von Schnaps. Seit Jahren bearbeitet er abwechselnd die Philosophie der Zentralperspektive und das Leben des Holzschnitzers Henrick Douwerman, ohne zu einem rechten Ergebnis zu kommen.Seine Frau Hanna sorgt als Zahnärztin für beider Lebensunterhalt und ist nicht nur aus diesem Grund seine wichtigste Verbindung zur Außenwelt. Doch eines Tages ist Hanna nicht mehr da. Gründe dafür deutet Walkenbach nur an. Um so ausführlicher erzählt er seine Lebensgeschichte, allerdings in der für ihn günstigsten Version, Wesentliches stets verschweigend. Mit Selbstironie und Galgenhumor zieht er den Leser hinein in die Welt seiner Kindheit in Niel, einem niederrheinischen Bauerndorf, dessen rauhe Lebenswirklichkeit ihn in die Kunst der spätgotischen Bildschnitzer flüchten läßt, vom Studium in der Großstadt, aus deren Hektik er sich in die klaren Linien der italienischen Renaissancemalerei träumt. Er erzählt von den ersten ungelenken, dann erfolgreichen Versuchen, Hannas Liebe zu gewinnen, während er auf dem Behandlungsstuhl in ihrer Zahnarztpraxis sitzt, und von Glück der Kategorie, die in der Brust schmerzt.Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt der Roman »Stadt Land Fluß« die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage.Christoph Peters legt mit seinem ersten Buch einen modernen Schelmenroman vor, voller Intelligenz, sprachlicher Genauigkeit, Humor und einiger Hinterlist. Und er gibt dem Leser, der bei dieser fesselnd erzählten Geschichte stets auf der Hut sein sollte, einige Rätsel auf, indem er ihn von der ersten Seite an auf eine ebenso nachdenkliche wie amüsante literarische Spurensuche schickt.
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3627000668 - Peters, Christoph: Stadt, Land, Fluß
Peters, Christoph

Stadt, Land, Fluß (1999)

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ISBN: 3627000668 bzw. 9783627000660, in Deutsch, Frankfurt am Main : Frankfurter Verl.-Anst. gebundenes Buch, gebraucht, signiert, mit Einband.

Von Händler/Antiquariat, Emuseion Buch Versand Rene Barchmann, 31079 Westfeld.
Gebunden. Leinen mit Schutzumschlag. 278 S. : Ill. ; 21 cm Gebundene Ausgabe Eigentumsvermerk des Vorbesitzers, sonst guter Zustand. Signiert von Christoph Peters. AP1076 Deutsche Literatur, B Belletristik, 7, 2014-09-19.
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3627000668 - Christoph Peters: Stadt Land Fluß
Christoph Peters

Stadt Land Fluß (2021)

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