Glückliche Liebende. Enthält die Novellen: Heimlichste Beratung. Die blau-weiße Närrin. Glückliche Liebende. Aus dem Französischen von Nino Erne. Originaltitel: Amants, heureux amants.
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9783627101404 - Larbaud, Valéry: Die Farben Roms. Aus dem Franz. von Eugen Helmlé.
Larbaud, Valéry

Die Farben Roms. Aus dem Franz. von Eugen Helmlé. (1992)

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ISBN: 9783627101404 bzw. 3627101405, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Frankfurter Verl.-Anst. gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
251 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - . ZWEI LYRISCHE KÜNSTLER - ICH HATTE SIE ZUM ERSTEN MAL in Neapel gesehen, in einem Cafehaus, einem Ort der Erholung und des plebejischen Lärms, in dem die Familien von Handwerkern und kleinen Geschäftsleuten aus einem der Innenviertel verkehrten. Der lange, verrauchte, brodelnde, vibrierende Saal, die Gruppen der trinkenden und plaudernden Gäste interessierten mich; ich sah fast kaum zur Bühne hin, über die im grellen Rampenlicht, in einem Wirbel aufpeitschender, schmerzlich schriller Musik nichtssagende Variete-Nummern gingen. Diese beiden, "Coppia Baretta", wie sie sich nannten, waren offensichtlich die Favoriten des Publikums. Ihretwegen gab man sogar ein wenig Ruhe. Die Repliken des Mannes und seine Wortspiele kamen an. Man applaudierte den Couplets der Frau. Ihre Duette und ihre Tänze hatten Erfolg. Es gab bis zu zwei und manchmal sogar drei Vorhänge, und die Schlußszene mußte jedesmal wiederholt werden. Die Barettas waren "Verwandlungskomiker", und die Geschwindigkeit, mit der sie ihre Kostüme wechselten, sowie die Vielfalt und der relative Luxus (S. 21) ISBN 9783627101404 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356, Books.
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9783627101404 - Larbaud, Valéry: Glückliche Liebende. Enthält die Novellen: Heimlichste Beratung. Die blau-weiße Närrin. Glückliche Liebende. Aus dem Französischen von Nino Erne. Originaltitel: Amants, heureux amants.
Larbaud, Valéry

Glückliche Liebende. Enthält die Novellen: Heimlichste Beratung. Die blau-weiße Närrin. Glückliche Liebende. Aus dem Französischen von Nino Erne. Originaltitel: Amants, heureux amants. (1992)

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ISBN: 9783627101404 bzw. 3627101405, vermutlich in Deutsch, Berlin und Darmstadt, Deutsche Buch-Gemeinschaft (DBG), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
262 (2) Seiten. 19,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. - Valery Larbaud (* 29. August 1881 in Vichy; † 2. Februar 1957 in Vichy) war ein französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Valery Larbaud wurde als Sohn des Apothekers Nicolas Larbaud und dessen Gattin Isabelle geb. Bureau des Etivaux geboren. Der Vater, der bereits 1889 starb, hatte die Saint-Yorre-Quelle entdeckt und war durch deren Verwertung ein wohlhabender Mann geworden. Valery Larbaud lehnte sich früh gegen den bürgerlich-protestantischen Geist im Haus seiner Mutter auf und trat 1910 zum Katholizismus über. Mit 17 Jahren unternahm er bereits weite Reisen, die ihn nach England, Italien, Deutschland, Russland und Skandinavien führten. Larbaud studierte in Paris Sprachen und erhielt die Lehrberechtigung für Englisch und Deutsch. Am Ersten Weltkrieg nahm er infolge seines schwachen Gesundheitszustandes nicht teil und hielt sich in Spanien auf. In den 1920er Jahren lebte er als vermögender Dandy fast nur in Hotels und Schlafwagen. 1936 erlitt Larbaud einen schweren Schlaganfall, der zur Bewegungs- und Sprechunfähigkeit führte. Bis zu seinem Tod laborierte er an den Folgen, die ihn nahezu hilflos machten. Er starb 1957 im Alter von 75 Jahren in Vichy. Leistungen: Larbaud übersetzte Werke aus dem Englischen, Spanischen und Italienischen ins Französische. Wiewohl im persönlichen Umgang zurückhaltend, machte er auch als vehementer Literaturkritiker von sich reden. André Gide, Léon-Paul Fargue, Charles-Louis Philippe und James Joyce war er freundschaftlich verbunden. Jean Cocteau nannte ihn den „Geheimagenten der Literatur". Zu den von Larbaud übersetzten Autoren gehören Samuel Butler, Joseph Conrad, William Faulkner und Ramón Gómez de la Serna; an der französischen Version des Ulysses von James Joyce hatte er wesentlichen Anteil. Sein Tagebuch führte Larbaud jahrelang auf Englisch. Nachdem er Privates herausgeschnitten oder unleserlich gemacht hatte, gab er es erstmals 1922 auszugsweise in den Druck. . Aus: wikipedia-Valery_Larbaud Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 313 Braunes Halbleder mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen, Kopffarbschnitt und Lesebändchen. Books.
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9783627101404 - Larbaud, Valéry: Die Farben Roms. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Originaltitel: Aux couleurs de Rome. Deutsche Erstausgabe
Larbaud, Valéry

Die Farben Roms. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Originaltitel: Aux couleurs de Rome. Deutsche Erstausgabe (1992)

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ISBN: 9783627101404 bzw. 3627101405, in Deutsch, Frankfurt am Main : Frankfurter Verlagsanstalt, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 251 Seiten. 20,8 cm. Schwarzer Pappband mit Vorsatzpapier, Lesebändchen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Larbaud erzählt von den Farben Roms: "Verglichen mit seinem Gelb erscheint das Gelb der Papstfarbe, obgleich es dasselbe ist, wenn auch neben das Weiß gesetzt, leicht, luftig; und sein Purpur könne man nur erlangen, wenn man ein schon dunkles Rot mit Violett oder Ultramarinblau noch steigern würde." Er breichtet von der Liebe der Flora, porträtiert zwei lyrische Künstler, die Verwandlungskünstler Baretta und spürt der Erinnerung an Pythagoras in Metaponto nach. Larbauds 'Die Farben Roms' macht mit einem bedeutenden Teil seines literarischen Werkes bekannt. - Valery Larbaud (* 29. August 1881 in Vichy; † 2. Februar 1957 in Vichy) war ein französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Valery Larbaud wurde als Sohn des Apothekers Nicolas Larbaud und dessen Gattin Isabelle geb. Bureau des Etivaux geboren. Der Vater, der bereits 1889 starb, hatte die Saint-Yorre-Quelle entdeckt und war durch deren Verwertung ein wohlhabender Mann geworden. Valery Larbaud lehnte sich früh gegen den bürgerlich-protestantischen Geist im Haus seiner Mutter auf und trat 1910 zum Katholizismus über. Mit 17 Jahren unternahm er bereits weite Reisen, die ihn nach England, Italien, Deutschland, Russland und Skandinavien führten. Larbaud studierte in Paris Sprachen und erhielt die Lehrberechtigung für Englisch und Deutsch. Am Ersten Weltkrieg nahm er infolge seines schwachen Gesundheitszustandes nicht teil und hielt sich in Spanien auf. In den 1920er Jahren lebte er als vermögender Dandy fast nur in Hotels und Schlafwagen. 1936 erlitt Larbaud einen schweren Schlaganfall, der zur Bewegungs- und Sprechunfähigkeit führte. Bis zu seinem Tod laborierte er an den Folgen, die ihn nahezu hilflos machten. Er starb 1957 im Alter von 75 Jahren in Vichy. Leistungen: Larbaud übersetzte Werke aus dem Englischen, Spanischen und Italienischen ins Französische. Wiewohl im persönlichen Umgang zurückhaltend, machte er auch als vehementer Literaturkritiker von sich reden. André Gide, Léon-Paul Fargue, Charles-Louis Philippe und James Joyce war er freundschaftlich verbunden. Jean Cocteau nannte ihn den „Geheimagenten der Literatur“. Zu den von Larbaud übersetzten Autoren gehören Samuel Butler, Joseph Conrad, William Faulkner und Ramón Gómez de la Serna; an der französischen Version des Ulysses von James Joyce hatte er wesentlichen Anteil. Sein Tagebuch führte Larbaud jahrelang auf Englisch. Nachdem er Privates herausgeschnitten oder unleserlich gemacht hatte, gab er es erstmals 1922 auszugsweise in den Druck. ... Aus: wikipedia-Valery_Larbaud Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Heimatkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Politik, Erdkunde, Ortskunde, Landeskunde, Landesgeschichte, Kultur, Klima, Landesgeschichte, Landschaften, Fremde Kulturen, Angelegt am: 10.10.2015.
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9783627101404 - Larbaud, Valéry: Die Farben Roms. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Originaltitel: Aux couleurs de Rome.
Larbaud, Valéry

Die Farben Roms. Aus dem Französischen von Eugen Helmlé. Originaltitel: Aux couleurs de Rome. (1992)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
251 Seiten. 20,8 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Larbaud erzählt von den Farben Roms: "Verglichen mit seinem Gelb erscheint das Gelb der Papstfarbe, obgleich es dasselbe ist, wenn auch neben das Weiß gesetzt, leicht, luftig; und sein Purpur könne man nur erlangen, wenn man ein schon dunkles Rot mit Violett oder Ultramarinblau noch steigern würde." Er breichtet von der Liebe der Flora, porträtiert zwei lyrische Künstler, die Verwandlungskünstler Baretta und spürt der Erinnerung an Pythagoras in Metaponto nach. Larbauds 'Die Farben Roms' macht mit einem bedeutenden Teil seines literarischen Werkes bekannt. - Valery Larbaud (* 29. August 1881 in Vichy; † 2. Februar 1957 in Vichy) war ein französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Valery Larbaud wurde als Sohn des Apothekers Nicolas Larbaud und dessen Gattin Isabelle geb. Bureau des Etivaux geboren. Der Vater, der bereits 1889 starb, hatte die Saint-Yorre-Quelle entdeckt und war durch deren Verwertung ein wohlhabender Mann geworden. Valery Larbaud lehnte sich früh gegen den bürgerlich-protestantischen Geist im Haus seiner Mutter auf und trat 1910 zum Katholizismus über. Mit 17 Jahren unternahm er bereits weite Reisen, die ihn nach England, Italien, Deutschland, Russland und Skandinavien führten. Larbaud studierte in Paris Sprachen und erhielt die Lehrberechtigung für Englisch und Deutsch. Am Ersten Weltkrieg nahm er infolge seines schwachen Gesundheitszustandes nicht teil und hielt sich in Spanien auf. In den 1920er Jahren lebte er als vermögender Dandy fast nur in Hotels und Schlafwagen. 1936 erlitt Larbaud einen schweren Schlaganfall, der zur Bewegungs- und Sprechunfähigkeit führte. Bis zu seinem Tod laborierte er an den Folgen, die ihn nahezu hilflos machten. Er starb 1957 im Alter von 75 Jahren in Vichy. Leistungen: Larbaud übersetzte Werke aus dem Englischen, Spanischen und Italienischen ins Französische. Wiewohl im persönlichen Umgang zurückhaltend, machte er auch als vehementer Literaturkritiker von sich reden. André Gide, Léon-Paul Fargue, Charles-Louis Philippe und James Joyce war er freundschaftlich verbunden. Jean Cocteau nannte ihn den „Geheimagenten der Literatur". Zu den von Larbaud übersetzten Autoren gehören Samuel Butler, Joseph Conrad, William Faulkner und Ramón Gómez de la Serna; an der französischen Version des Ulysses von James Joyce hatte er wesentlichen Anteil. Sein Tagebuch führte Larbaud jahrelang auf Englisch. Nachdem er Privates herausgeschnitten oder unleserlich gemacht hatte, gab er es erstmals 1922 auszugsweise in den Druck. . Aus: wikipedia-Valery_Larbaud Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 433 Belletristik, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Ortskunde, Landesgeschichte, Landeskunde, Kultur, Reisebeschreibungen, Tourismus, Reisebücher, Reiseführer, Heimatkunde, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Politik, Erdkunde, Ortskunde, Landeskunde, Landesgeschichte, Kultur, Klima, Landesgeschichte, Landschaften, Fremde Kulturen Schwarzer Pappband mit Vorsatzpapier, Lesebändchen und Schutzumschlag.
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9783627101404 - Larbaud, Valéry: Glückliche Liebende. Enthält die Novellen: Heimlichste Beratung. Die blau-weiße Närrin. Glückliche Liebende. Aus dem Französischen von Nino Erne. Originaltitel: Amants, heureux amants.
Symbolbild
Larbaud, Valéry

Glückliche Liebende. Enthält die Novellen: Heimlichste Beratung. Die blau-weiße Närrin. Glückliche Liebende. Aus dem Französischen von Nino Erne. Originaltitel: Amants, heureux amants. (1992)

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262 (2) Seiten. 19,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. - Valery Larbaud (* 29. August 1881 in Vichy; † 2. Februar 1957 in Vichy) war ein französischer Schriftsteller und Literaturkritiker. Leben: Valery Larbaud wurde als Sohn des Apothekers Nicolas Larbaud und dessen Gattin Isabelle geb. Bureau des Etivaux geboren. Der Vater, der bereits 1889 starb, hatte die Saint-Yorre-Quelle entdeckt und war durch deren Verwertung ein wohlhabender Mann geworden. Valery Larbaud lehnte sich früh gegen den bürgerlich-protestantischen Geist im Haus seiner Mutter auf und trat 1910 zum Katholizismus über. Mit 17 Jahren unternahm er bereits weite Reisen, die ihn nach England, Italien, Deutschland, Russland und Skandinavien führten. Larbaud studierte in Paris Sprachen und erhielt die Lehrberechtigung für Englisch und Deutsch. Am Ersten Weltkrieg nahm er infolge seines schwachen Gesundheitszustandes nicht teil und hielt sich in Spanien auf. In den 1920er Jahren lebte er als vermögender Dandy fast nur in Hotels und Schlafwagen. 1936 erlitt Larbaud einen schweren Schlaganfall, der zur Bewegungs- und Sprechunfähigkeit führte. Bis zu seinem Tod laborierte er an den Folgen, die ihn nahezu hilflos machten. Er starb 1957 im Alter von 75 Jahren in Vichy. Leistungen: Larbaud übersetzte Werke aus dem Englischen, Spanischen und Italienischen ins Französische. Wiewohl im persönlichen Umgang zurückhaltend, machte er auch als vehementer Literaturkritiker von sich reden. André Gide, Léon-Paul Fargue, Charles-Louis Philippe und James Joyce war er freundschaftlich verbunden. Jean Cocteau nannte ihn den „Geheimagenten der Literatur". Zu den von Larbaud übersetzten Autoren gehören Samuel Butler, Joseph Conrad, William Faulkner und Ramón Gómez de la Serna; an der französischen Version des Ulysses von James Joyce hatte er wesentlichen Anteil. Sein Tagebuch führte Larbaud jahrelang auf Englisch. Nachdem er Privates herausgeschnitten oder unleserlich gemacht hatte, gab er es erstmals 1922 auszugsweise in den Druck. . Aus: wikipedia-Valery_Larbaud Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 313 Belletristik, Geographie, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Fremde Kulturen, Erzählungen Braunes Halbleder mit goldgeprägten Rückentiteln, goldgeprägten Rückenverzierungen, Kopffarbschnitt und Lesebändchen.
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9783627101404 - Larbaud, Valery: Die Farben Roms
Larbaud, Valery

Die Farben Roms (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
256 Seiten Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 789 Taschenbuch, Größe: 21.5 x 13.7 x 2.7 cm, Books.
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3627101405 - Larbaud, Valéry: Die Farben Roms. Valery Aus dem Franz. von Eugen Helml?
Larbaud, Valéry

Die Farben Roms. Valery Aus dem Franz. von Eugen Helml? (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schw?rer, 75177 Pforzheim.
1. Aufl. Pp. m. Sch 251 S. ; 21 cm Pappband 9783627101404 Belletristik, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen, gebraucht; gut.
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3627101405 - Valery Larbaud: Die Farben Roms
Valery Larbaud

Die Farben Roms

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Die Farben Roms ab 19.5 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.
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