: Wege aus der zerrissenen Christenheit. - 5 Angebote vergleichen
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Glaubensspaltung ist Gottesverrat (2006)
DE HC US
ISBN: 9783629021359 bzw. 3629021352, in Deutsch, 320 Seiten, Pattloch, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buchrausch--die_buchhandlung-entscheidend_besser.
Die katholische Kirche musste der Theologe Klaus Berger verlassen, weshalb er sich der evangelischen anschloss und in ihr tatsächlich auch eine neue Heimat fand. Doch die Gründe dafür, dass er als "Exilkatholik" eine "ökumenische Existenz" wählen musste, kann er bis heute ebenso wenig akzeptieren, wie die Kirchenspaltung überhaupt. Mehr noch: Mit geradezu "heiligem Zorn" brandmarkt er die Kirchen- nicht nur als Glaubensspaltung, sondern -- nicht gerade zimperlich -- als "Gottesverrat". Ziemlich große Worte also, und ein nicht minder großes Versprechen (wem dies denn ein solches bedeutet): Verheißt Berger seinen Lesern doch nicht weniger, als der Christenheit Wege aus ihrer Zerrissenheit zu weisen… Der Furor von Titel und Untertitel lässt das Schlimmste befürchten. Doch zum Glück entpuppt sich der Autor während der Lektüre als sehr viel weniger apodiktisch als der reißerische Titel vermuten lässt. Lesenswert ist dieses Buch, mit dem der Autor "das Ende des Konfessionalismus" einläuten will, weniger wegen seiner vollmundig vorgetragenen Zukunftsvisionen, als vielmehr wegen der außerordentlich lehrreichen Beschreibung, warum welche Glaubensunterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen tatsächlich oder scheinbar bestehen und wie und warum man diese Unterschiede überwinden kann und sollte. Allein deshalb lohnt die Lektüre! Der autobiografische Hintergrund hätte freilich vielleicht doch mit ein ganz klein weniger Pathos vorgetragen werden können. Trotzdem: Lesenswert! -- Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Pattloch, Pattloch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-21, Studio: Pattloch, Verkaufsrang: 209190.
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Die katholische Kirche musste der Theologe Klaus Berger verlassen, weshalb er sich der evangelischen anschloss und in ihr tatsächlich auch eine neue Heimat fand. Doch die Gründe dafür, dass er als "Exilkatholik" eine "ökumenische Existenz" wählen musste, kann er bis heute ebenso wenig akzeptieren, wie die Kirchenspaltung überhaupt. Mehr noch: Mit geradezu "heiligem Zorn" brandmarkt er die Kirchen- nicht nur als Glaubensspaltung, sondern -- nicht gerade zimperlich -- als "Gottesverrat". Ziemlich große Worte also, und ein nicht minder großes Versprechen (wem dies denn ein solches bedeutet): Verheißt Berger seinen Lesern doch nicht weniger, als der Christenheit Wege aus ihrer Zerrissenheit zu weisen… Der Furor von Titel und Untertitel lässt das Schlimmste befürchten. Doch zum Glück entpuppt sich der Autor während der Lektüre als sehr viel weniger apodiktisch als der reißerische Titel vermuten lässt. Lesenswert ist dieses Buch, mit dem der Autor "das Ende des Konfessionalismus" einläuten will, weniger wegen seiner vollmundig vorgetragenen Zukunftsvisionen, als vielmehr wegen der außerordentlich lehrreichen Beschreibung, warum welche Glaubensunterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen tatsächlich oder scheinbar bestehen und wie und warum man diese Unterschiede überwinden kann und sollte. Allein deshalb lohnt die Lektüre! Der autobiografische Hintergrund hätte freilich vielleicht doch mit ein ganz klein weniger Pathos vorgetragen werden können. Trotzdem: Lesenswert! -- Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Pattloch, Pattloch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-21, Studio: Pattloch, Verkaufsrang: 209190.
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Glaubensspaltung ist Gottesverrat (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783629021359 bzw. 3629021352, in Deutsch, 320 Seiten, Pattloch, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buchpirat.
Die katholische Kirche musste der Theologe Klaus Berger verlassen, weshalb er sich der evangelischen anschloss und in ihr tatsächlich auch eine neue Heimat fand. Doch die Gründe dafür, dass er als "Exilkatholik" eine "ökumenische Existenz" wählen musste, kann er bis heute ebenso wenig akzeptieren, wie die Kirchenspaltung überhaupt. Mehr noch: Mit geradezu "heiligem Zorn" brandmarkt er die Kirchen- nicht nur als Glaubensspaltung, sondern -- nicht gerade zimperlich -- als "Gottesverrat". Ziemlich große Worte also, und ein nicht minder großes Versprechen (wem dies denn ein solches bedeutet): Verheißt Berger seinen Lesern doch nicht weniger, als der Christenheit Wege aus ihrer Zerrissenheit zu weisen… Der Furor von Titel und Untertitel lässt das Schlimmste befürchten. Doch zum Glück entpuppt sich der Autor während der Lektüre als sehr viel weniger apodiktisch als der reißerische Titel vermuten lässt. Lesenswert ist dieses Buch, mit dem der Autor "das Ende des Konfessionalismus" einläuten will, weniger wegen seiner vollmundig vorgetragenen Zukunftsvisionen, als vielmehr wegen der außerordentlich lehrreichen Beschreibung, warum welche Glaubensunterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen tatsächlich oder scheinbar bestehen und wie und warum man diese Unterschiede überwinden kann und sollte. Allein deshalb lohnt die Lektüre! Der autobiografische Hintergrund hätte freilich vielleicht doch mit ein ganz klein weniger Pathos vorgetragen werden können. Trotzdem: Lesenswert! -- Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Pattloch, Pattloch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-21, Studio: Pattloch, Verkaufsrang: 209190.
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Die katholische Kirche musste der Theologe Klaus Berger verlassen, weshalb er sich der evangelischen anschloss und in ihr tatsächlich auch eine neue Heimat fand. Doch die Gründe dafür, dass er als "Exilkatholik" eine "ökumenische Existenz" wählen musste, kann er bis heute ebenso wenig akzeptieren, wie die Kirchenspaltung überhaupt. Mehr noch: Mit geradezu "heiligem Zorn" brandmarkt er die Kirchen- nicht nur als Glaubensspaltung, sondern -- nicht gerade zimperlich -- als "Gottesverrat". Ziemlich große Worte also, und ein nicht minder großes Versprechen (wem dies denn ein solches bedeutet): Verheißt Berger seinen Lesern doch nicht weniger, als der Christenheit Wege aus ihrer Zerrissenheit zu weisen… Der Furor von Titel und Untertitel lässt das Schlimmste befürchten. Doch zum Glück entpuppt sich der Autor während der Lektüre als sehr viel weniger apodiktisch als der reißerische Titel vermuten lässt. Lesenswert ist dieses Buch, mit dem der Autor "das Ende des Konfessionalismus" einläuten will, weniger wegen seiner vollmundig vorgetragenen Zukunftsvisionen, als vielmehr wegen der außerordentlich lehrreichen Beschreibung, warum welche Glaubensunterschiede zwischen den beiden großen christlichen Konfessionen tatsächlich oder scheinbar bestehen und wie und warum man diese Unterschiede überwinden kann und sollte. Allein deshalb lohnt die Lektüre! Der autobiografische Hintergrund hätte freilich vielleicht doch mit ein ganz klein weniger Pathos vorgetragen werden können. Trotzdem: Lesenswert! -- Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Pattloch, Pattloch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-21, Studio: Pattloch, Verkaufsrang: 209190.
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Glaubensspaltung ist Gottesverrat : Wege aus der zerrissenen Christenheit. (2006)
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ISBN: 9783629021359 bzw. 3629021352, in Deutsch, Pattloch, München, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, ., Germany.
319 S. Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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