Italienische Reformen für die Europapolitik: Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987 (Italien in Geschichte und Gegenwart)
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Italienische Reformen für die Europapolitik (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631337127 bzw. 3631337124, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987, Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermassen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluss in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln. Aus dem Inhalt: Zustimmung zur Integration Europas in Italien Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten - Nutzung gemeinschaftlicher Programme Einfluss Italiens in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft - Reform der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus - Anpassung an das europäische Mehrebenensystem. Taschenbuch, 01.01.1999.
Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987, Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermassen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluss in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln. Aus dem Inhalt: Zustimmung zur Integration Europas in Italien Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten - Nutzung gemeinschaftlicher Programme Einfluss Italiens in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft - Reform der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus - Anpassung an das europäische Mehrebenensystem. Taschenbuch, 01.01.1999.
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Italienische Reformen für die Europapolitik Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987 (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783631337127 bzw. 3631337124, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 182 S., zahlr. Tab. und Graf. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermaßen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluß in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluß, daß italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln.
Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermaßen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluß in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluß, daß italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln.
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Italienische Reformen für die Europapolitik
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ISBN: 9783631337127 bzw. 3631337124, in Deutsch, Lang, Peter Frankfurt, neu.
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Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987, Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermassen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluss in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln. Aus dem Inhalt: Zustimmung zur Integration Europas in Italien Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten - Nutzung gemeinschaftlicher Programme Einfluss Italiens in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft - Reform der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus - Anpassung an das europäische Mehrebenensystem.
Anpassungsversuche im europäischen Mehrebenensystem seit 1987, Seit über 40 Jahren ist die Zustimmung zur Integration Europas bei der Bevölkerung und bei den politischen und wirtschaftlichen Eliten in Italien gleichermassen hoch. Im Widerspruch dazu standen lange Zeit schlechte Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten und bei der Nutzung gemeinschaftlicher Programme sowie geringer Einfluss in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft. Ende der 80er Jahre begann man, die internen Strukturen, Verfahren und Koordinationsmechanismen für die Vorbereitung und die Umsetzung der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus zu reformieren. Das Buch analysiert den Verlauf dieser Reformen bis heute als Anpassungsversuche an das europäische Mehrebenensystem vor dem Hintergrund spezifischer Akteursrationalitäten und aktueller Entwicklungen wie dem Voranschreiten der Wirtschafts- und Währungsunion. Die Autorin gelangt zu dem Schluss, dass italienische Mehrebenenakteure nach der Strategie des pragmatischen Opportunismus handeln. Aus dem Inhalt: Zustimmung zur Integration Europas in Italien Umsetzungsraten bei EG-Rechtsakten - Nutzung gemeinschaftlicher Programme Einfluss Italiens in den Entscheidungsprozessen der Gemeinschaft - Reform der italienischen Beteiligung am europäischen Politikzyklus - Anpassung an das europäische Mehrebenensystem.
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