Die Annahme der 'Einfachen Gegenstände' bei Ludwig Wittgenstein
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9783638636155 - Jens-Philipp Gr?ndler: Die Annahme der `Einfachen Gegenstände` bei Ludwig Wittgenstein - Die Philosophischen Untersuchungen und das Tractatus logico-philosophicus
Jens-Philipp Gr?ndler

Die Annahme der `Einfachen Gegenstände` bei Ludwig Wittgenstein - Die Philosophischen Untersuchungen und das Tractatus logico-philosophicus

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Die Annahme der `Einfachen Gegenstände` bei Ludwig Wittgenstein: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen Überzeugungen bezüglich des Verhältnisses von Sprache und Welt unbedingte Bezugspunkte, welche dem Denkgebäude im `Tractatus logico-philosophicus` eine Substanz gaben, von der nach einer kritischen Betrachtung in den postum veröffentlichten `Philosophischen Untersuchungen` lediglich gewisse Aspekte aufrecht erhalten werden sollten. Im Rahmen der vorliegenden Erörterung wird eine schrittweise Annäherung an die spezifische Ausrichtung jener logischen Atome im Frühwerk Wittgensteins unternommen werden, um auf dieser Basis die Charakteristika der späteren Sichtweise aufzeigen zu können. Ein Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ersten 64 Paragraphen der `Philosophischen Untersuchungen` gerichtet werden, die zum Teil direkt auf den `Tractatus` anspielen und damit Kontraste zu früheren Positionen erkennbar werden lassen. Inhaltsverzeichnis A.Einleitende Bemerkungen 1 B. Hauptteil 6 I. Leitgedanken des `Tractatus logico-philosophicus` hinsichtlich der einfachen Gegenstände 6 I. 1) Die Ontologie im `Tractatus logico-philosophicus` 7 I. 1a) `...alles, was der Fall ist` - Welt, Tatsachen und Sachverhalte 8 I. 1b) Von den Tatsachen zu den Gegenständen 12 I. 1c) Absolut Einfaches und Zusammengesetztes 15 I. 2) Bildtheorie und Satztheorie 20 I. 2a) Das Bild als Tatsache 22 I. 2b) Die abbildende Beziehung und die logische Form 24 I. 2c) Gedanken und Sätze: Übereinstimmung mit der Wirklichkeit 27 I. 2d) Der Sinn der Sätze 29 I. 3) Das Prinzip der Vertretung von Gegenständen durch Zeichen 32 I. 3a) Bipolarität 33 I. 3b) Sinn und Bedeutung 37 I. 3c) Die Gesamtheit der Gegenstände als Grenze der Welt 41 II. Kritische Betrachtung einfacher Gegenstände in den `Philosophischen Untersuchungen` 44 II. 1) Sprachbedeutung beruht nicht auf einer festgefügten Namensrelation 44 II. 2) Wittgensteins Bezugnahme auf Platons Urelemente im `Theaitetos` 46 II. 2a) Russells `individuals` 48 II. 2b) Können Namensträger als Bedeutungsgaranten betrachtet werden 52 II. 3) Polemik gegen die logische Analyse 57 II. 4) `Was es, scheinbar, geben muss...` - Muster und ihre Rolle im Sprachgebrauch 62 C. Schlussbetrachtung 68 Literaturverzeichnis 70, Ebook.
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9783638636155 - Die Annahme der 'Einfachen Gegenstände' bei Ludwig Wittgenstein

Die Annahme der 'Einfachen Gegenstände' bei Ludwig Wittgenstein (2007)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen Überzeugungen bezüglich des Verhältnisses von Sprache und Welt unbedingte Bezugspunkte, welche dem Denkgebäude im 'Tractatus logico-philosophicus' eine Substanz gaben, von der nach einer kritischen Betrachtung in den postum veröffentlichten 'Philosophischen Untersuchungen' lediglich gewisse Aspekte aufrecht erhalten werden sollten. Im Rahmen der vorliegenden Erörterung wird eine schrittweise Annäherung an die spezifische Ausrichtung jener logischen Atome im Frühwerk Wittgensteins unternommen werden, um auf dieser Basis die Charakteristika der späteren Sichtweise aufzeigen zu können. Ein Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ersten 64 Paragraphen der 'Philosophischen Untersuchungen' gerichtet werden, die zum Teil direkt auf den 'Tractatus' anspielen und damit Kontraste zu früheren Positionen erkennbar werden lassen. Inhaltsverzeichnis A.Einleitende Bemerkungen 1 B. Hauptteil 6 I. Leitgedanken des 'Tractatus logico-philosophicus' hinsichtlich der einfachen Gegenstände 6 I. 1) Die Ontologie im 'Tractatus logico-philosophicus' 7 I. 1a) '...alles, was der Fall ist' - Welt, Tatsachen und Sachverhalte 8 I. 1b) Von den Tatsachen zu den Gegenständen 12 I. 1c) Absolut Einfaches und Zusammengesetztes 15 I. 2) Bildtheorie und Satztheorie 20 I. 2a) Das Bild als Tatsache 22 I. 2b) Die abbildende Beziehung und die logische Form 24 I. 2c) Gedanken und Sätze: Übereinstimmung mit der Wirklichkeit 27 I. 2d) Der Sinn der Sätze 29 I. 3) Das Prinzip der Vertretung von Gegenständen durch Zeichen 32 I. 3a) Bipolarität 33 I. 3b) Sinn und Bedeutung 37 I. 3c) Die Gesamtheit der Gegenstände als Grenze der Welt 41 II. Kritische Betrachtung einfacher Gegenstände in den 'Philosophischen Untersuchungen' 44 II. 1) Sprachbedeutung beruht nicht auf einer festgefügten Namensrelation 44 II. 2) Wittgensteins Bezugnahme auf Platons Urelemente im 'Theaitetos' 46 II. 2a) Russells 'individuals' 48 II. 2b) Können Namensträger als Bedeutungsgaranten betrachtet werden? 52 II. 3) Polemik gegen die logische Analyse 57 II. 4) 'Was es, scheinbar, geben muss...' - Muster und ihre Rolle im Sprachgebrauch 62 C. Schlussbetrachtung 68 Literaturverzeichnis 70, ePUB, 09.05.2007.
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9783638636155 - Jens-Philipp Gründler: Die Annahme der ´Einfachen Gegenstände´ bei Ludwig Wittgenstein
Jens-Philipp Gründler

Die Annahme der ´Einfachen Gegenstände´ bei Ludwig Wittgenstein (2007)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen Überzeugungen bezüglich des Verhältnisses von Sprache und Welt unbedingte Bezugspunkte, welche dem Denkgebäude im Tractatus logico-philosophicus eine Substanz gaben, von der nach einer kritischen Betrachtung in den postum veröffentlichten Philosophischen Untersuchungen lediglich gewisse Aspekte aufrecht erhalten werden sollten. Im Rahmen der vorliegenden Erörterung wird eine schrittweise Annäherung an die spezifische Ausrichtung jener logischen Atome im Frühwerk Wittgensteins unternommen werden, um auf dieser Basis die Charakteristika der späteren Sichtweise aufzeigen zu können. Ein Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ersten 64 Paragraphen der Philosophischen Untersuchungen gerichtet werden, die zum Teil direkt auf den Tractatus anspielen und damit Kontraste zu früheren Positionen erkennbar werden lassen. Inhaltsverzeichnis A.Einleitende Bemerkungen 1 B. Hauptteil 6 I. Leitgedanken des Tractatus logico-philosophicus hinsichtlich der einfachen Gegenstände 6 I. 1) Die Ontologie im Tractatus logico-philosophicus 7 I. 1a) ...alles, was der Fall ist Welt, Tatsachen und Sachverhalte 8 I. 1b) Von den Tatsachen zu den Gegenständen 12 I. 1c) Absolut Einfaches und Zusammengesetztes 15 I. 2) Bildtheorie und Satztheorie 20 I. 2a) Das Bild als Tatsache 22 I. 2b) Die abbildende Beziehung und die logische Form 24 I. 2c) Gedanken und Sätze: Übereinstimmung mit der Wirklichkeit 27 I. 2d) Der Sinn der Sätze 29 I. 3) Das Prinzip der Vertretung von Gegenständen durch Zeichen 32 I. 3a) Bipolarität 33 I. 3b) Sinn und Bedeutung 37 I. 3c) Die Gesamtheit der Gegenstände als Grenze der Welt 41 II. Kritische Betrachtung einfacher Gegenstände in den Philosophischen Untersuchungen 44 II. 1) Sprachbedeutung beruht nicht auf einer festgefügten Namensrelation 44 II. 2) Wittgensteins Bezugnahme auf Platons Urelemente im Theaitetos 46 II. 2a) Russells individuals 48 II. 2b) Können Namensträger als Bedeutungsgaranten betrachtet werden? 52 II. 3) Polemik gegen die logische Analyse 57 II. 4) Was es, scheinbar, geben muss... Muster und ihre Rolle im Sprachgebrauch 62 C. Schlussbetrachtung 68 Literaturverzeichnis 70, ePUB, 09.05.2007.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 79 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Annahme notwendig existierender einfacher Gegenstände ermöglichte Ludwig Wittgenstein seinen frühen Überzeugungen bezüglich des Verhältnisses von Sprache und Welt unbedingte Bezugspunkte, welche dem Denkgebäude im Tractatus logico-philosophicus eine Substanz gaben, von der nach einer kritischen Betrachtung in den postum veröffentlichten Philosophischen Untersuchungen lediglich gewisse Aspekte aufrecht erhalten werden sollten. Im Rahmen der vorliegenden Erörterung wird eine schrittweise Annäherung an die spezifische Ausrichtung jener logischen Atome im Frühwerk Wittgensteins unternommen werden, um auf dieser Basis die Charakteristika der späteren Sichtweise aufzeigen zu können. Ein Hauptaugenmerk soll hierbei auf die ersten 64 Paragraphen der Philosophischen Untersuchungen gerichtet werden, die zum Teil direkt auf den Tractatus anspielen und damit Kontraste zu früheren Positionen erkennbar werden lassen. Inhaltsverzeichnis A.Einleitende Bemerkungen 1 B. Hauptteil 6 I. Leitgedanken des Tractatus logico-philosophicus hinsichtlich der einfachen Gegenstände 6 I. 1) Die Ontologie im Tractatus logico-philosophicus 7 I. 1a) ...alles, was der Fall ist Welt, Tatsachen und Sachverhalte 8 I. 1b) Von den Tatsachen zu den Gegenständen 12 I. 1c) Absolut Einfaches und Zusammengesetztes 15 I. 2) Bildtheorie und Satztheorie 20 I. 2a) Das Bild als Tatsache 22 I. 2b) Die abbildende Beziehung und die logische Form 24 I. 2c) Gedanken und Sätze: Übereinstimmung mit der Wirklichkeit 27 I. 2d) Der Sinn der Sätze 29 I. 3) Das Prinzip der Vertretung von Gegenständen durch Zeichen 32 I. 3a) Bipolarität 33 I. 3b) Sinn und Bedeutung 37 I. 3c) Die Gesamtheit der Gegenstände als Grenze der Welt 41 II. Kritische Betrachtung einfacher Gegenstände in den Philosophischen Untersuchungen 44 II. 1) Sprachbedeutung beruht nicht auf einer festgefügten Namensrelation 44 II. 2) Wittgensteins Bezugnahme auf Platons Urelemente im Theaitetos 46 II. 2a) Russells individuals 48 II. 2b) Können Namensträger als Bedeutungsgaranten betrachtet werden? 52 II. 3) Polemik gegen die logische Analyse 57 II. 4) Was es, scheinbar, geben muss... Muster und ihre Rolle im Sprachgebrauch 62 C. Schlussbetrachtung 68 Literaturverzeichnis 70, 09.05.2007, ePUB.
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9783638636155 - Einfache Gegenstände in Ludwig Wittgensteins Philosophischen Untersuchungen ( § 1 - 64 ) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Verwendungsweise im Tractatus logico-philosophicus

Einfache Gegenstände in Ludwig Wittgensteins Philosophischen Untersuchungen ( § 1 - 64 ) unter besonderer Berücksichtigung ihrer Verwendungsweise im Tractatus logico-philosophicus

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