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57%: Schmökel, Lutz: Der Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (ISBN: 9783638101677) GRIN Verlag GmbH, 4. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (German Edition)
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Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bek mpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich
DE USISBN: 9783638636742 bzw. 3638636747, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, gebraucht.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des.
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Symbolbild
Der Spielfilm Robert Koch - Der Bekampfer Des Todes Im Kontext Antisemitischer Propaganda Im Dritten Reich (1992)
DE NWISBN: 9783638636742 bzw. 3638636747, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 252 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.8in.Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd. 1: 143 Seiten, Bd. 2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekmpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenssischen Kontext der Entstehung und Auffhrung des Filmes im Dritten Reich verstndlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Auffhrung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenstndigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung fr die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezglich eine Flle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z. B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs ***junge Quex, Seitz SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud S (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergnzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschliet einen Einblick auf das konnotative Umfeld und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 252 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.8in.Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd. 1: 143 Seiten, Bd. 2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekmpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenssischen Kontext der Entstehung und Auffhrung des Filmes im Dritten Reich verstndlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Auffhrung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenstndigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung fr die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezglich eine Flle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z. B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs ***junge Quex, Seitz SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud S (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergnzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschliet einen Einblick auf das konnotative Umfeld und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Der Spielfilm "Robert Koch Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich
DE NWISBN: 9783638101677 bzw. 3638101673, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm ""Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes"", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analy.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm ""Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes"", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analy.
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Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (German Edition) (2013)
DE PB USISBN: 9783638636742 bzw. 3638636747, in Deutsch, 252 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-08, Studio: GRIN Verlag.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-08, Studio: GRIN Verlag.
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Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (German Edition) (2013)
DE PB NWISBN: 9783638636742 bzw. 3638636747, in Deutsch, 252 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-08, Studio: GRIN Verlag.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-08, Studio: GRIN Verlag.
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Symbolbild
Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (2007)
DE NW EB DLISBN: 9783638101677 bzw. 3638101673, in Deutsch, 248 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-17, Freigegeben: 2007-07-17, Studio: GRIN Verlag.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bd.1: 143 Seiten, Bd.2: 100 Seiten (Anhang). Achtung: Die Scans im Anhang sind teilweise schlecht leserlich! , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes", der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "***junge Quex", Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und, Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-17, Freigegeben: 2007-07-17, Studio: GRIN Verlag.
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Der Spielfilm Robert Koch ? Der Bekämpfer des Todes im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich
DE NW EB DLISBN: 9783638101677 bzw. 3638101673, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs ***junge Quex, Seitz SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud Süß (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im Dritten Reich. Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs ***junge Quex, Seitz SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud Süß (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im Dritten Reich. Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Der Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes" im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (2001)
DE NW EB DLISBN: 3638101673 bzw. 9783638101677, in Deutsch, 244 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs Hitlerjunge Quex, Seitz' SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud Süß (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im Dritten Reich. 2001, 244 Seiten, eBooks.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes, der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs Hitlerjunge Quex, Seitz' SA-Mann Brand und Wenzlers Hans Westmar) oder Jud Süß (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im Dritten Reich. 2001, 244 Seiten, eBooks.
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Der Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (2007)
DE NW EB DLISBN: 9783638101677 bzw. 3638101673, in Deutsch, 248 Seiten, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes," der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "Hitlerjunge Quex," Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im "Dritten Reich.", Kindle Edition, Ausgabe: 4. Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-17, Freigegeben: 2007-07-17, Studio: GRIN Verlag.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Sehr gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), 93 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Spielfilm "Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes," der 1939 von Hans Steinhoff gedreht wurde. Dabei soll dieser Film auf seine propagandistischen Inhalte untersucht werden, ganz besonders auf jene, die nur im Zusammenhang mit dem zeitgenössischen Kontext der Entstehung und Aufführung des Filmes im Dritten Reich verständlich sind. Dies bedeutet, dass die inhaltliche Gestaltung des Filmes in Bezug gesetzt werden soll zu den politischen und propagandistischen Informationen, die zur Zeit der damaligen Aufführung im Umlauf waren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf antisemitische Aussagen geworfen werden. Dem Massenmedium Film kommt mit seinem eigenständigen sprachlichen und emotionalen Code eine besondere Bedeutung für die politische Nutzung als Propagandamittel im Dritten Reich zu. Zwar existiert diesbezüglich eine Fülle von Material, die Forschung konzentrierte sich jedoch bisher immer auf eine zusammenfassende Darstellung des NS-Filmwesens oder auf die Analyse einiger weniger Filme, wie z.B. die Parteifilme von 1933 (Steinhoffs "Hitlerjunge Quex," Seitz' "SA-Mann Brand" und Wenzlers "Hans Westmar") oder "Jud Süß" (Harlan, 1941). Was fehlt, ist die Untersuchung weiterer, auf den ersten Blick nicht als antisemtisch erkennbare, Filme, deren Einordnung in den politischen Kontext sowie ihre Ergänzung durch andere propagandistische Aussagen aus unterschiedlichsten Bereichen. Das so entstehnde Bild des Wirkzusammenhangs unterschiedlichster propagandistischer Aussagen erschließt einen Einblick auf das konnotative Umfeld und eine Einschätzung der subjektiven Wahrnehmung von Filmen im "Dritten Reich.", Kindle Edition, Ausgabe: 4. Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-17, Freigegeben: 2007-07-17, Studio: GRIN Verlag.
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Der Spielfilm Robert Koch - Der Bekämpfer des Todes im Kontext antisemitischer Propaganda im Dritten Reich (2007)
DE NW EB DLISBN: 9783638101677 bzw. 3638101673, in Deutsch, 248 Seiten, 4. Ausgabe, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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