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Globalisierung aus historischer Perspektive (German Edition)
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Globalisierung aus historischer Perspektive
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schon hält man Globalisierung nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozeß der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun instrumentalisiert und mystifiziert wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der Globalisierung als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der Globalisierung?System.String[]System.String[].
Globalisierung aus historischer Perspektive
ISBN: 9783638683944 bzw. 363868394X, in Deutsch, GRIN, neu.
Globalisierung aus historischer Perspektive, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was ist dran an der Globalisierung? Oft wird Globalisierung als Prozess der Neuzeit beschrieben...doch stimmt die Neuheit der Globalisierung. Historiker sehen ähnliche Strukturen schon vor über 500 Jahren. Wie haben Historiker auf die Globalisierung reagiert, neue Forschungsansätze der Weltgeschichte...oder global history, und was können diese Ansätze über das Phänomen Globalisierung selbst aussagen? Mit Definitionsversuch und Begründung von Gobalisierung. , Abstract: Schon hält man "Globalisierung" nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozeß der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun "instrumentalisiert" und "mystifiziert" wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der "Globalisierung" als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der "Globalisierung"? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter "Globalisierung" verstehen und ob die "Globalisierung" aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur "Globalisierung" durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Phänomens "Globalisierung", so mein Ansatz, offenbaren äußerst viel über das Phänomen selbst. Daher werde ich, nachdem ich den Terminus "Globalisierung" und die damit verbundenen Vorstellungen und Probleme umrissen habe, darstellen, wie die Geschichtswissenschaft selbst von der ""Globalisierung" beeinflußt wurde und welche Ansätze "reanimiert" bzw. neu entwickelt wurden, um auf diese Entwicklungen zu reagieren. Zum Ende soll dann dargestellt werden, wie Historiker die Globalisierung erzählen und was uns die Geschichtswissenschaft mit ihrer Forschung, letztlich aber auch durch ihre eigene Methodik und Herangehensweise über "Globalisierung" lehrt.
Globalisierung aus historischer Perspektive (2003)
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon hält man 'Globalisierung' nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozeß der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun 'instrumentalisiert' und 'mystifiziert' wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der 'Globalisierung' als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der 'Globalisierung'? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter 'Globalisierung' verstehen und ob die 'Globalisierung' aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur 'Globalisierung' durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Phänomens 'Globalisierung', so mein Ansatz, offenbaren äußerst viel über das Phänomen selbst. Daher werde ich, nachdem ich den Terminus 'Globalisierung' und die damit verbundenen Vorstellungen und Probleme umrissen habe, darstellen, wie die Geschichtswissenschaft selbst von der ''Globalisierung' beeinflußt wurde und welche Ansätze 'reanimiert' bzw. neu entwickelt wurden, um auf diese Entwicklungen zu reagieren. Zum Ende soll dann dargestellt werden, wie Historiker die Globalisierung erzählen und was uns die Geschichtswissenschaft mit ihrer Forschung, letztlich aber auch durch ihre eigene Methodik und Herangehensweise über 'Globalisierung' lehrt. ePUB, 10.02.2003.
Globalisierung aus historischer Perspektive (2007)
ISBN: 9783638683944 bzw. 363868394X, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Globalisierung aus historischer Perspektive, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon hält man ´´Globalisierung´´ nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleissig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozess der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun ´´instrumentalisiert´´ und ´´mystifiziert´´ wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der ´´Globalisierung´´ als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der ´´Globalisierung´´? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter ´´Globalisierung´´ verstehen und ob die ´´Globalisierung´´ aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur ´´Globalisierung´´ durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zug, Taschenbuch, 18.07.2007.
Globalisierung aus historischer Perspektive
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Globalisierung aus historischer Perspektive: Schon hält man `Globalisierung` nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Proze? der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun `instrumentalisiert` und `mystifiziert` wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der `Globalisierung` als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen Haben wir ein Langzeitph?nomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen Was soll denn eigentlich so neu sein an der `Globalisierung` Ich mächte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter `Globalisierung` verstehen und ob die `Globalisierung` aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich mächte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur `Globalisierung` durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich mächte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Phänomens `Globalisierung`, so mein Ansatz, offenbaren äußerst viel über das Phänomen selbst. Daher werde ich, nachdem ich den Terminus `Globalisierung` und die damit verbundenen Vorstellungen und Probleme umrissen habe, darstellen, wie die Geschichtswissenschaft selbst von der ``Globalisierung` beeinflu?t wurde und welche Ansätze `reanimiert` bzw. neu entwickelt wurden, um auf diese Entwicklungen zu reagieren. Zum Ende soll dann dargestellt werden, wie Historiker die Globalisierung erzählen und was uns die Geschichtswissenschaft mit ihrer Forschung, letztlich aber auch durch ihre eigene Methodik und Herangehensweise über `Globalisierung` lehrt. Ebook.
Globalisierung aus historischer Perspektive (2003)
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schon hält man 'Globalisierung' nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleiBig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer ProzeB der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun 'instrumentalisiert' und 'mystifiziert' wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der 'Globalisierung' als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der 'Globalisierung'? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter 'Globalisierung' verstehen und ob die 'Globalisierung' aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur 'Globalisierung' durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Phänomens 'Globalisierung', so mein Ansatz, offenbaren äuBerst viel über das Phänomen selbst. Daher werde ich, nachdem ich den Terminus 'Globalisierung' und die damit verbundenen Vorstellungen und Probleme umrissen habe, darstellen, wie die Geschichtswissenschaft selbst von der "Globalisierung' beeinfluBt wurde und welche Ansätze '.
Globalisierung aus historischer Perspektive (2003)
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon hält man ´´Globalisierung´´ nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon hält man ´´Globalisierung´´ nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozeß der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun ´´instrumentalisiert´´ und ´´mystifiziert´´ wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der ´´Globalisierung´´ als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der ´´Globalisierung´´? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter ´´Globalisierung´´ verstehen und ob die ´´Globalisierung´´ aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur ´´Globalisierung´´ durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zugriffsmöglichkeiten auf das Phänomens ´´Globalisierung´´, so mein Ansatz, offenbaren äußerst viel über das Phänomen selbst. Daher werde ich, nachdem ich den Terminus ´´Globalisierung´´ und die damit verbundenen Vorstellungen und Probleme umrissen habe, darstellen, wie die Geschichtswissenschaft selbst von der ´´´´Globalisierung´´ beeinflußt wurde und welche Ansätze ´´reanimiert´´ bzw. neu entwickelt wurden, um auf diese Entwicklungen zu reagieren. Zum Ende soll dann dargestellt werden, wie Historiker die Globalisierung erzählen und was uns die Geschichtswissenschaft mit ihrer Forschung, letztlich aber auch durch ihre eigene Methodik und Herangehensweise über ´´Globalisierung´´ lehrt. 10.02.2003, ePUB.
Globalisierung aus historischer Perspektive
ISBN: 9783638683944 bzw. 363868394X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Globalisierung aus historischer Perspektive, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: sehr gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Global History in der Forschungspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon hält man "Globalisierung" nur noch für einem Mythos, für eine zeitbedingte Interpretation der Wirklichkeit. Historiker dekonstruieren fleißig mit. Globalisierung, so ist zu hören, habe schon seit Jahrhunderten stattgefunden. Es sei ein langer Prozeß der von der Moderne zu unrecht beansprucht und nun "instrumentalisiert" und "mystifiziert" wird. Müssen wir also unsere Vorstellungen von der "Globalisierung" als einzigartigem Charakter unserer Gegenwart fallenlassen? Haben wir ein Langzeitphänomen zu einem neuzeitlichen Mythos aufgeblasen? Was soll denn eigentlich so neu sein an der "Globalisierung"? Ich möchte in meiner Arbeit untersuchen, welche Erkenntnisse die Historiker in die aktuelle Globalisierungsdebatte einbringen können. Es soll untersucht werden was Historiker unter "Globalisierung" verstehen und ob die "Globalisierung" aus historischer Perspektive zeitlich relativiert oder aber als ein neuzeitliches Phänomen bestätigt wird. Ich möchte die Einstellung der Historiker dabei weniger aus ihren wissenschaftlichen Schriften und Erzählungen zur Geschichte entnehmen (obwohl auch dies interessant ist und im letzten Teil meiner Arbeit kurz behandelt werden soll), sondern ich werde versuchen der geschichtswissenschaftliche Einstellung zur "Globalisierung" durch die Beobachtung aktueller Forschungsansätze auf die Spur zu kommen. Ich möchte zeigen welche Ansätze die Historiker nutzen, um über eine nationalstaatliche Interaktionsgeschichte hinaus auch historische Beziehungen und Interaktionen mit, bzw. zu asiatischen oder südamerikanischen Gesellschaften adäquat erzählen zu können. Die Diskussion um die Zug.
Globalisierung aus historischer Perspektive
ISBN: 9783638170550 bzw. 3638170551, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Globalisierung aus historischer Perspektive (2013)
ISBN: 9783638683944 bzw. 363868394X, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-05, Studio: GRIN Verlag.