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Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte (German Edition)100%: Grochocki, Piotr: Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte (German Edition) (ISBN: 9783638950008) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte89%: Piotr Grochocki: Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte (ISBN: 9783638062558) in Deutsch, auch als eBook.
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Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte (German Edition)
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9783638062558 - Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

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2008, 24 Seiten, Deutsch, Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten Dänemark, Italien und Griechenland holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirk.
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9783638062558 - Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

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Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten Dänemark, Italien und Griechenland holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirk.
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9783638950008 - Piotr Grochocki: Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte
Piotr Grochocki

Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte (2012)

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Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten - Dänemark, Italien und Griechenland - holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten 'Luxemburger Kompromiss', der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Maßnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine stärkere europäische Integration zunehmend als notwendig erachtet und eine Reform der bestehenden Verträge befürwortet. Mit diesem Ziel wurden von den verschiedensten Seiten Projekte entwickelt. Das wohl radikalste, aber auch wichtigste unter ihnen ist der am 14. Februar 1984 vom europäischen Parlament verabschiedete 'Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union'. [...].
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Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten - Dänemark, Italien und Griechenland - holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten Luxemburger Kompromiss, der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. System.String[].
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9783638950008 - Piotr Grochocki: Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte
Piotr Grochocki

Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten Dänemark, Italien und Griechenland holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten Luxemburger Kompromiss , der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Maßnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine stärkere europäische Integration zunehmend als notwendig erachtet und eine Reform der bestehenden Verträge befürwortet. Mit diesem Ziel wurden von den verschiedensten Seiten Projekte entwickelt. Das wohl radikalste, aber auch wichtigste unter ihnen ist der am 14. Februar 1984 vom europäischen Parlament verabschiedete Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union . [...].
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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte (2007)

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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten - Dänemark, Italien und Griechenland - holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten `Luxemburger Kompromiss`, der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Maßnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine stärkere europäische Integration zunehmend als notwendig erachtet und eine Reform der bestehenden Verträge befürwortet. Mit diesem Ziel wurden von den verschiedensten Seiten Projekte entwickelt. Das wohl radikalste, aber auch wichtigste unter ihnen ist der am 14. Februar 1984 vom europäischen Parlament verabschiedete `Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union`. [...], Ebook.
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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte

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Von den Reforminitiativen der Siebziger Jahre zur Einheitlichen Europäischen Akte, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten Dänemark, Italien und Griechenland holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schliesslich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten Luxemburger Kompromiss , der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Massnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine stärkere europäische Integration zunehmend als notwendig erachtet und eine Reform der bestehenden Verträge befürwortet. Mit diesem Ziel wurden von den verschiedensten Seiten Projekte entwickelt. Das wohl radikalste, aber auch wichtigste unter ihnen ist der am 14. Februar 1984 vom europäischen Parlament verabschiedete Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union . [...].
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9783638950008 - Piotr Grochocki: Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte
Symbolbild
Piotr Grochocki

Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte (2007)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: 2, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Geschwister-Scholl-Institut fr Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunchst nur neun der damals zwlf Mitgliedstaaten der Europischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten - Dnemark, Italien und Griechenland - holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56, 2 der dnischen Bevlkerung in einem Referendum fr die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schlielich am 01. 07. 1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Hhepunkt einer bis dato zehn bis fnfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Grnde fr diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstrkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Vertrge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfhigkeit des Rates durch den so genannten Luxemburger Kompromiss, der das Zustandekommen notwendiger Beschlsse hufig endlos hinauszgerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Manahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine strkere europische Integration zunehmend als notwendig erachtet und ei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Von Den Reforminitiativen Der Siebziger Jahre Zur Einheitlichen Europaischen Akte (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geschwister-Scholl-Institut fur Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europaische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunachst nur neun der damals zwolf Mitgliedstaaten der Europaischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten - Danemark, Italien und Griechenland - holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 der danischen Bevolkerung in einem Referendum fur die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schliesslich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Hohepunkt einer bis dato zehn bis funfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Grunde fur diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstarkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europaischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Vertrage empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfahigkeit des Rates durch den so genannten Luxemburger Kompromiss, der das Zustandekommen notwendiger Beschlusse haufig endlos hinauszogerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Massnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine starkere europaische Integration zunehmend als notwendig erachtet und.
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