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Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart100%: Brauckhoff, Ina: Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (ISBN: 9783638950459) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart: die Faszinat78%: Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart: die Faszinat (ISBN: 9783638060516) in Deutsch, auch als eBook.
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Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
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9783638950459 - Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart

Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638950459 bzw. 363895045X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?¿ Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu 'Rom, Blicke'. Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen 'Wirklichkeitspartikeln', die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als ¿Schriftstellerexil¿ empfunden: ¿Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln.¿ Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in 'Rom, Blicke' äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der ¿Gegenwartsästhetik¿ und der daraus resultierenden ¿Neuen Sensibilität¿ erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen. Ina Brauckhoff, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638060516 - Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Ina Brauckhoff

Zu Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (1972)

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ISBN: 9783638060516 bzw. 3638060519, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Zu Rolf Dieter Brinkmanns Rom, Blicke - über die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart: `Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist ` Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu `Rom, Blicke`. Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen `Wirklichkeitspartikeln`, die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als `Schriftstellerexil` empfunden: `Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien fährten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln.` Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in `Rom, Blicke` äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der `Gegenwarts?sthetik` und der daraus resultierenden `Neuen Sensibilität` erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen. Ebook.
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9783638950459 - Brauckhoff, Ina: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Brauckhoff, Ina

Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart

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ISBN: 9783638950459 bzw. 363895045X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?" Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu "Rom, Blicke". Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen "Wirklichkeitspartikeln", die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als "Schriftstellerexil" empfunden: "Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln." Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in "Rom, Blicke" äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der "Gegenwartsästhetik" und der daraus resultierenden "Neuen Sensibilität" erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638950459 - Brauckhoff, Ina: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Brauckhoff, Ina

Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?" Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu "Rom, Blicke". Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen "Wirklichkeitspartikeln", die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als "Schriftstellerexil" empfunden: "Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln." Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in "Rom, Blicke" äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der "Gegenwartsästhetik" und der daraus resultierenden "Neuen Sensibilität" erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638950459 - Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Ina Brauckhoff

Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (2008)

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu 'Rom, Blicke'. Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen 'Wirklichkeitspartikeln', die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als Schriftstellerexil empfunden: Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln. Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in 'Rom, Blicke' äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der Gegenwartsästhetik und der daraus resultierenden Neuen Sensibilität erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 18.06.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638950459 - Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart"
Symbolbild
Ina Brauckhoff

Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart" (2008)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu 'Rom, Blicke'. Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen 'Wirklichkeitspartikeln', die vorrangig illustrativen Zwecken dienen.Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als Schriftstellerexil empfunden: Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln. Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in 'Rom, Blicke' äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der Gegenwartsästhetik und der daraus resultierenden Neuen Sensibilität erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen. 52 pp. Deutsch.
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9783638060516 - Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart, die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Ina Brauckhoff

Zu Rolf Dieter Brinkmanns 'Rom, Blicke' - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart, die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?' Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manusk... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?' Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu 'Rom, Blicke'. Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen 'Wirklichkeitspartikeln', die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als 'Schriftstellerexil' empfunden: 'Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln.' Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in 'Rom, Blicke' äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der 'Gegenwartsästhetik' und der daraus resultierenden 'Neuen Sensibilität' erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible voor PDF of ePub). Telefoons en tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac;Verschijningsdatum: oktober 2015;ISBN10: 3638060519;ISBN13: 9783638060516; Duitstalig | Ebook | 2015.
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9783638950459 - Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart

Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?"Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu "Rom, Blicke". Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen "Wirklichkeitspartikeln", die vorrangig illustrativen Zwecken dienen.Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als "Schriftstellerexil" empfunden: "Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln." Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in "Rom, Blicke" äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der "Gegenwartsästhetik" und der daraus resultierenden "Neuen Sensibilität" erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.
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9783638950459 - Brauckhoff, Ina: Akademische Schriftenreihe: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Brauckhoff, Ina

Akademische Schriftenreihe: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart (2008)

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ISBN: 9783638950459 bzw. 363895045X, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist?"Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu "Rom, Blicke". Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen "Wirklichkeitspartikeln", die vorrangig illustrativen Zwecken dienen.Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als "Schriftstellerexil" empfunden: "Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln." Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in "Rom, Blicke" äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der "Gegenwartsästhetik" und der daraus resultierenden "Neuen Sensibilität" erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen. 2008, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 3mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783638060516 - Ina Brauckhoff: Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart
Ina Brauckhoff

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Zu Rolf Dieter Brinkmanns "Rom, Blicke" - Über die Faszination des Sehens und die Verzweiflung an der Gegenwart, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe, Italien und die Folgen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo ist, frage ich, das Fenster, das nach Süden offen ist? Im Oktober 1972 bricht Rolf Dieter Brinkmann als Stipendiat nach Rom auf, wo er ein Jahr in der Villa Massimo verbringt. In diesem Zeitraum entstehen die Manuskriptaufzeichnungen zu "Rom, Blicke". Sie enthalten neben Tagebucheinträgen, Postkarten, Briefen und berichtenden Passagen in chronologischer Reihenfolge eine von Brinkmann selbst angefertigte Collage, bestehend aus Fotos, Stadtplänen, Zeitungsausschnitten, Postkarten, Fahrkarten, Quittungen und anderen "Wirklichkeitspartikeln", die vorrangig illustrativen Zwecken dienen. Aufgrund von Konflikten im Beruflichen wie im Privaten gerät Brinkmann vor seiner Abreise in eine ausweglose Situation, welche ihn zur Annahme des Stipendiums in Rom zwingt. Im Gegensatz zu den Italienaufenthalten anderer Autoren handelt es sich bei Brinkmann folglich nicht um eine Bildungsreise, vielmehr wird sein Aufenthalt im Rom von ihm als Schriftstellerexil empfunden: Nicht der Bildungsgedanke war es oder die Poesie des Südens, die ihn nach Italien führten, er brauchte einfach Geld, dazu ein wenig Abstand von Deutschland, den Freunden und der Familie in Köln. Diese Ausgangssituation ist zu berücksichtigen, um Brinkmanns Aufzeichnungen einordnen zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Italien- und Zivilisationskritik ein, die Brinkmann in "Rom, Blicke" äußert. Daraufhin werde ich Brinkmanns Begriff der Gegenwartsästhetik und der daraus resultierenden Neuen Sensibilität erläutern, um seine Arbeiten und damit auch die im ersten Teil beschriebene Kritik zu hinterfragen und Erklärungsansätze zu finden. Im Anschluss werde ich den mit seiner Selbstfindung verbundenen inneren Konflikt und die sich ergebende Protesthaltung Brinkmanns darstellen.
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