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100%: Thomas Harlan, Mitarbeiter: Jean-Pierre Stephan: Die Stadt Ys - und andere Geschichten vom ewigen Leben. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Band 4 (ISBN: 9783644498815) 2013, in Deutsch, Band: 4, auch als eBook.
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93%: Thomas Harlan, Mitarbeiter: Jean-Pierre Stephan: Die Stadt Ys und andere Geschichten vom ewigen Leben : Erzählungen, (= Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Bd. 4) (ISBN: 9783499256905) 2011, in Deutsch, Band: 4, Taschenbuch.
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Die Stadt Ys - und andere Geschichten vom ewigen Leben. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Band 4
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2018 |
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Die Stadt Ys (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783644498815 bzw. 3644498814, in Deutsch, Rowohlt E-Book, Rowohlt E-Book, Rowohlt E-Book, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läBt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren - nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus Die Stadt Ys. Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satellitenstaaten. Der Leser ist nichts Geringerem ausgesetzt als einem Akt der Magie. (Süddeutsche Zeitung).
Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läBt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren - nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus Die Stadt Ys. Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satellitenstaaten. Der Leser ist nichts Geringerem ausgesetzt als einem Akt der Magie. (Süddeutsche Zeitung).
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Die Stadt Ys - und andere Geschichten vom ewigen Leben. Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Band 4
DE NW EB DL
ISBN: 9783644498815 bzw. 3644498814, Band: 4, in Deutsch, Rowohlt Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läßt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren - nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus «Die Stadt Ys». Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satellitenstaaten. «Der Leser ist nichts Geringerem ausgesetzt als einem Akt der Magie.» (Süddeutsche Zeitung) Thomas Harlan wurde 1929 in Berlin geboren als Sohn der Schauspielerin Hilde Körber und von Veit Harlan, dem Regisseur des nationalsozialistischen Propagandafilms «Jud Süß». Nach dem Kriegsende ging er zum Studium für Jahre nach Paris. Als er 1959 in Berlin nach einer Aufführung seines Stückes über den Aufstand im Warschauer Ghetto «Ich selbst und kein Engel» eine Liste mit Namen nationalsozialistischer Mörder und Kriegsverbrecher verlas, löste er heftige Proteste aus; kurz darauf ging er für weitere Recherchen über die deutschen Untaten nach Polen. Das Material, das er dort über mehrere Jahre sammelte und an die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltung zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen weitergab, führte zu fast zweitausend Ermittlungsverfahren. Ab 1964 lebte Harlan in Italien, später in Frankreich, zuletzt wieder in Deutschland. Er hat mehrere Filme gedreht, darunter «Torre Bela» (1977) und «Wundkanal» (1984), außerdem Theaterstücke und Bücher geschrieben, namentlich die Romane «Rosa» (2000) und «Heldenfriedhof» (2006) sowie den Erzählungsband «Die Stadt Ys» (2007). Am 16. Oktober 2010 ist er in Berchtesgaden gestorben.
Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läßt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren - nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus «Die Stadt Ys». Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satellitenstaaten. «Der Leser ist nichts Geringerem ausgesetzt als einem Akt der Magie.» (Süddeutsche Zeitung) Thomas Harlan wurde 1929 in Berlin geboren als Sohn der Schauspielerin Hilde Körber und von Veit Harlan, dem Regisseur des nationalsozialistischen Propagandafilms «Jud Süß». Nach dem Kriegsende ging er zum Studium für Jahre nach Paris. Als er 1959 in Berlin nach einer Aufführung seines Stückes über den Aufstand im Warschauer Ghetto «Ich selbst und kein Engel» eine Liste mit Namen nationalsozialistischer Mörder und Kriegsverbrecher verlas, löste er heftige Proteste aus; kurz darauf ging er für weitere Recherchen über die deutschen Untaten nach Polen. Das Material, das er dort über mehrere Jahre sammelte und an die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltung zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen weitergab, führte zu fast zweitausend Ermittlungsverfahren. Ab 1964 lebte Harlan in Italien, später in Frankreich, zuletzt wieder in Deutschland. Er hat mehrere Filme gedreht, darunter «Torre Bela» (1977) und «Wundkanal» (1984), außerdem Theaterstücke und Bücher geschrieben, namentlich die Romane «Rosa» (2000) und «Heldenfriedhof» (2006) sowie den Erzählungsband «Die Stadt Ys» (2007). Am 16. Oktober 2010 ist er in Berchtesgaden gestorben.
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Die Stadt Ys
DE NW
ISBN: 9783644498815 bzw. 3644498814, in Deutsch, neu.
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Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läßt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus «Die Stadt Ys». Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satel.
Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läßt die Stadt ein zweites Mal erbauen, 52 Kilometer entfernt von der ersten, mit zweitem Schwanensee, mitsamt zweitem Geburtshaus Tschaikowskis, zweitem Klavier, Bett und zweiten Originalpartituren nicht aber den riesigen Munitionsfabriken, die nur unter Wotkinsk I liegen. Wotkinsk I war fortan auf keiner Karte mehr zu finden. So ist eine der vielen, ineinander verwobenen Geschichten aus «Die Stadt Ys». Sie handeln von Apparatschiks, Heroen, Idioten, Künstlern, Städten und Grenzen. Sie spielen in Kasachstan, im Ural, an der Kurischen Nehrung, in Vietnam und an der Grenze zum Iran. In diesem literarischen Raum ersteht eine Welt, die seit 1989 versunken ist, aber unauslöschlich im historischen Gedächtnis erhalten bleiben wird: die Welt des sowjetischen Reiches und seiner Satel.
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Die Stadt Ys (2013)
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Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läBt die Sta.
Von Geisterstädten, doppelten Leben, vergeblichen Lieben 1937 trifft Stalin eine Entscheidung, die es den Feinden schwermachen soll, Wotkinsk, Geburtsort Tschaikowskis und Mittelpunkt der russischen Rüstungsindustrie, zu zerstören. Er läBt die Sta.
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Die Stadt Ys (2013)
DE NW EB DL
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