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100%: Werner Führer: Gott und die Schrift Gottes (ISBN: 9783647503585) Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Band: 2, auch als eBook.
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100%: Führer, Werner: Gott und die Schrift Gottes (ISBN: 9783525531280) Vandenhoeck & Ruprecht / Vandenhoeck + Ruprecht, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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93%: Werner Führer: Buchpaket - Gott und die Schrift Gottes (ISBN: 9783525503690) Vandenhoeck + Ruprecht, in Deutsch, Broschiert.
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Bester Preis: € 35,00 (vom 01.04.2022)1
Gott und die Schrift Gottes
DE NW
ISBN: 9783525531280 bzw. 3525531281, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie.Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird. von Führer, Werner, Neu.
Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie.Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird. von Führer, Werner, Neu.
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Symbolbild
Gott und die Schrift Gottes
~DE NW
ISBN: 9783525531280 bzw. 3525531281, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht / Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 14. Dezember 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie. Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird.
Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie. Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird.
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Gott und die Schrift Gottes
DE NW AB
ISBN: 9783525531280 bzw. 3525531281, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktagen.
Ist Gott erkennbar? Auf diese - nicht nur für die Theologie, sondern auch für die Philosophie und die Wissenschaften insgesamt - fundamentale Frage geht Paulus in Röm 1,19 ff. ein. Er ist vertraut mit dem Alten Testament und der jüdischen Überlieferung, kennt aber auch die griechische Popularphilosophie seiner Zeit. Was Paulus dazu ausführt, ist grundlegend geworden für die christliche Verkündigung und Unterweisung, Lehre und Theologie.Paulus lehrt: Gott ist erkennbar, nämlich als der Schöpfer aus und in seinem Schöpferhandeln, aber er ist nicht erfassbar in seiner Essenz. Im Hintergrund von Röm 1,19 f. steht, sachlich verwoben mit dem Schöpfungsgedanken, das Theologumenon der Offenbarung Gottes durch seine Werke. Es ist alttestamentlichen Ursprungs, wurde aber auch in der hellenistisch-jüdischen Theologie zur Zeit des Paulus gebraucht. Es ist bei Paulus nicht Bestandteil einer "natürlichen Theologie", sondern vielmehr des biblischen Offenbarungsverständnisses. Daher ist es Kriterium für die sachgerechte Bewertung von Religion und Religiosität. Das kann es freilich nur sein, wenn die Unterscheidung zwischen heidnischer Religiosität und jüdisch-christlicher Offenbarung durchgehalten wird. In der Theologie des 20. Jahrhunderts, und zwar in der Exegese wie in der Dogmatik, ist diese Grenzziehung bis zur Unkenntlichkeit verwischt worden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist, dazu beizutragen, dass dieses offenbarungstheologische Kriterium bei der Beurteilung dessen, was unter natürlicher Religion und Theologia naturalis zu verstehen ist, in Theologie und Kirche wieder in Geltung gesetzt wird.
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Buchpaket - Gott und die Schrift Gottes
DE HC NW
ISBN: 9783525503690 bzw. 3525503695, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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*Buchpaket - Gott und die Schrift Gottes* - Gegenstand und Grundlage des christlichen Lehre. Bände I-III / gebundene Ausgabe für 90 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie.
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Gott und die Schrift Gottes
DE NW EB
ISBN: 9783647503585 bzw. 3647503584, Band: 2, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
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Gott und die Schrift Gottes - Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre. Band II: Gotteserkenntnis als Heilsgeschehen: ab 35 €.
Gott und die Schrift Gottes - Gegenstand und Grundlage der christlichen Lehre. Band II: Gotteserkenntnis als Heilsgeschehen: ab 35 €.
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