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100%: Tobias Nicklas: Der zweite Thessalonicherbrief (ISBN: 9783647516394) Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Nicklas, Tobias: Der zweite Thessalonicherbrief (ISBN: 9783525516393) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der zweite Thessalonicherbrief - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 39,99 (vom 01.01.2019)1
Der zweite Thessalonicherbrief (2018)
DE NW
ISBN: 9783525516393 bzw. 3525516398, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Tobias Nicklas' Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass »der Tag des Herrn schon da« sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom »Herrn« und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei »sicheres Indiz« der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer »Neubestimmung der Gegenwart«, was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann. gebundene Ausgabe, 03.12.2018.
Tobias Nicklas' Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass »der Tag des Herrn schon da« sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom »Herrn« und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei »sicheres Indiz« der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer »Neubestimmung der Gegenwart«, was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann. gebundene Ausgabe, 03.12.2018.
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Der zweite Thessalonicherbrief (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783525516393 bzw. 3525516398, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
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Tobias Nicklas mit einem neuen Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief! Tobias Nicklas´ Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass »der Tag des Herrn schon dass sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom »Herrn« und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei »sicheres Indiz« der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer »Neubestimmung der Gegenwart«, was auch für die heutige Kirche noch von grossem Nutzen sein kann. gebundene Ausgabe, 03.12.2018.
Tobias Nicklas mit einem neuen Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief! Tobias Nicklas´ Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass »der Tag des Herrn schon dass sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom »Herrn« und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei »sicheres Indiz« der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer »Neubestimmung der Gegenwart«, was auch für die heutige Kirche noch von grossem Nutzen sein kann. gebundene Ausgabe, 03.12.2018.
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Der zweite Thessalonicherbrief
DE HC NW
ISBN: 9783525516393 bzw. 3525516398, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm, gebundenes Buch, neu.
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Der zweite Thessalonicherbrief: Tobias Nicklas` Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass `der Tag des Herrn schon da` sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom `Herrn` und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei `sicheres Indiz` der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer `Neubestimmung der Gegenwart`, was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann. Buch.
Der zweite Thessalonicherbrief: Tobias Nicklas` Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass `der Tag des Herrn schon da` sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom `Herrn` und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei `sicheres Indiz` der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer `Neubestimmung der Gegenwart`, was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann. Buch.
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Der zweite Thessalonicherbrief (1909)
~DE NW
ISBN: 9783525516393 bzw. 3525516398, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
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Tobias Nicklas' Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass "der Tag des Herrn schon da" sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom "Herrn" und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei "sicheres Indiz" der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer "Neubestimmung der Gegenwart", was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann.
Tobias Nicklas' Kommentar zum Zweiten Thessalonicherbrief ergänzt die auf das Jahr 1909 zurückgehende Kommentierung durch Ernst von Dobschütz durch eine aktuelle Bearbeitung. Nicklas versteht den Text als pseudepigraphische Schrift einer unbekannten Figur des frühen Christentums, die mit dem Denken des Paulus vertraut war, dieses aber in entscheidenden Punkten einer neuen Situation anpasste. Der Brief antwortet auf eine Krise: Eine sich prophetisch verstehende Gruppe verkündet, dass "der Tag des Herrn schon da" sei (2Thess 2,2) und beruft sich dabei auf Paulus selbst. Um in dieser Situation das Erbe des Paulus zu retten, wird im Namen des Paulus geantwortet. Dabei entsteht ein Text, der nicht nur aufgrund seiner Aussagen zur Endzeit bedeutsam ist, sondern auch mit seiner Kyrio-Logie, d.h. der Rede vom "Herrn" und seinen Ideen vom Wesen der Gemeinde in einer sich dehnenden Zeit theologisch spannend ist. Gleichzeitig bedürfen Aussagen des Texts zum Ethos des Arbeitens oder zur Rolle des Apostels durchaus der historischen Einordnung und hermeneutischen Distanz. Als besondere Herausforderung erweist sich die Idee, das gegenwärtige Leid der Gemeinde sei "sicheres Indiz" der im endzeitlichen Gericht zu erwartenden Gerechtigkeit Gottes. Vor diesem Hintergrund versteht Nicklas den Grundimpuls der Schrift nicht in der Information über die Zukunft, sondern in ihrer "Neubestimmung der Gegenwart", was auch für die heutige Kirche noch von großem Nutzen sein kann.
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Symbolbild
Der zweite Thessalonicherbrief (Kritisch-exegetischer Kommentar das Neue Testament) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783525516393 bzw. 3525516398, in Deutsch, 230 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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