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100%: Zsuzsa Breier: 1989 (ISBN: 9783647993126) Vandenhoeck & Ruprecht, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Breier, Zsuzsa: 1989 (ISBN: 9783525302491) 1989, Vandenhoeck + Ruprecht, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Zsuzsa Breier: 1989 (ISBN: 9783647302492) 2023, Vandenhoeck & Ruprecht, in Deutsch, auch als eBook.
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ISBN: 9783647993126
Bester Preis: € 45,00 (vom 28.12.2023)1
1989 (1989)
~DE NW
ISBN: 9783525302491 bzw. 3525302495, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 4. Dezember 2023, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die "edle ungarische Nation" über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen "mehr Freude" haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden ("freedom works"), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist."Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen." (Dirk van Laak)"Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht." (Andreas Rödder)"Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowski Echolot" (Adolf Muschg).
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die "edle ungarische Nation" über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen "mehr Freude" haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden ("freedom works"), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist."Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen." (Dirk van Laak)"Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht." (Andreas Rödder)"Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowski Echolot" (Adolf Muschg).
2
1989 (1989)
DE NW
ISBN: 9783525302491 bzw. 3525302495, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die „edle ungarische Nation“ über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen „mehr Freude“ haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden („freedom works“); bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist. „Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen.“ (Dirk van Laak) „Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht.“ (Andreas Rödder) „Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowski Echolot“ (Adolf Muschg), Zsuzsa Breier, Buch.
3
1989 (2023)
DE NW EB DL
ISBN: 9783647302492 bzw. 364730249X, in Deutsch, 467 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die edle ungarische Nation über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen mehr Freude haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden (freedom works), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist.Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen. (Dirk van Laak)Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht. (Andreas Rödder)Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowskis Echolot (Adolf Muschg), 2023, 467 Seiten, eBooks.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die edle ungarische Nation über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen mehr Freude haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden (freedom works), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist.Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen. (Dirk van Laak)Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht. (Andreas Rödder)Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowskis Echolot (Adolf Muschg), 2023, 467 Seiten, eBooks.
4
1989 (2023)
DE NW EB DL
ISBN: 9783647993126 bzw. 3647993123, in Deutsch, 467 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die edle ungarische Nation über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen mehr Freude haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden (freedom works), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist.Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen. (Dirk van Laak)Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht. (Andreas Rödder)Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowskis Echolot (Adolf Muschg), 2023, 467 Seiten, eBooks.
Das Buch erzählt bestürzend aktuell vom Freiheitskampf der 1989er Zeitenwende in Ungarn und den beiden deutschen Staaten - aber nicht vom (bekannten) Ende her: Es führt durch wechselnde Ereignisse und Perspektiven in die damalige Zeit hinein. Vom frenetischen Beifall beim Wiener Neujahrskonzert für die edle ungarische Nation über die propaganda-trockenen Neujahrsgrüße eines Erich Honecker, bis hin zu dem merkwürdigen Wunsch von Bundeskanzler Kohl, die Bundesrepublikaner mögen mehr Freude haben; von den Inaugurationsworten des neu gewählten US-Präsidenten, die sich bald schon als prophetisch erweisen werden (freedom works), bis hin zu den tödlichen Fluchtversuchen an der Berliner Mauer, so vielfältig ist das Archivmaterial, das Zsuzsa Breier kunstvoll zu einer neuen Geschichte der Wendezeit verwebt. Der Fokus liegt auf dem Alltag zweier unterdrückter und einer freien Gesellschaft. So gibt die Autorin den Blick frei für die Mechanismen von Demokratie und Diktatur, der gerade auch für unsere Gegenwart wieder so wichtig geworden ist.Ein wunderbarer Mix aus Vertrautem und Unbekanntem, Nahem und Fernem, Erinnern und Hinzulernen. (Dirk van Laak)Ein famoses Buchprojekt: enorm anschaulich, ein Kaleidoskop und Panorama zugleich, an- und berührend, stilistisch ansprechend, und sollte gerade für ein deutsches Publikum enorm lehrreich sein, gerade in der Gegenüberstellung unterschiedlicher Perspektiven, wo doch jeder für gewöhnlich nur die eigene sieht. (Andreas Rödder)Das Buch ist ein Solitär, glänzend geschrieben, an vielen Stellen tief ergreifend, ein würdiger Verwandter von Kempowskis Echolot (Adolf Muschg), 2023, 467 Seiten, eBooks.
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