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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen100%: Katrin Skibbe: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (ISBN: 9783668221086) in Deutsch.
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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen100%: Katrin Skibbe: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (ISBN: 9783668221079) in Deutsch, auch als eBook.
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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen
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9783668221086 - Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668221086 bzw. 3668221081, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. Katrin Skibbe, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783668221086 - Skibbe, Katrin: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen
Skibbe, Katrin

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen

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ISBN: 9783668221086 bzw. 3668221081, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. 2016. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783668221079 - Katrin Skibbe: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen
Katrin Skibbe

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2016)

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ISBN: 9783668221079 bzw. 3668221073, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. 19.05.2016, ePUB.
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9783668221079 - Katrin Skibbe: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen
Katrin Skibbe

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2011)

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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Sp?tmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. Ebook.
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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Grössen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Grössen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine grosse Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschliessend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. ePUB, 19.05.2016.
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Katrin Skibbe

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2016)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,1, Universität Leipzig (Professur für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Der Prozess der Neolithisierung und das Frühneolithikum in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima ist eine der wichtigsten Größen im Verlauf der Menschheitsentwicklung und hatte immer weitreichenden Einfluss auf menschliche Gemeinschaften. Ein dramatisches Klimaereignis, das sich über Jahre oder Jahrzehnte erstreckt, bewirkt Veränderungen, die man archäologisch fassen kann, da gewohnte Lebensweisen unter Umständen nicht mehr aufrechtzuerhalten waren. Eine solche durchgreifende Änderung stellte das Ende der letzten Eiszeit um etwa 9500 v. Chr. dar, wobei die klimatischen Bedingungen, in denen sich unsere heutigen Klimaverhältnisse ausbildeten, das Resultat schneller und abrupter Ereignisse auf einer Zeitspanne von nur wenigen Jahrzehnten waren. Pflanzen und Tiere, vor allem aber die Menschen, haben oft mehrere Möglichkeiten sich einem Klimawandel anzupassen, wobei standortbedingte, regionale und auch individuelle Faktoren eine große Rolle spielen. Gemeinschaften können entweder passiv oder mit innovativen kulturellen Leistungen auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagieren um bestmöglich mit den Gegebenheiten zurechtzukommen. Zwischen dem Ende der Eiszeit und dem ersten Auftreten von Ackerbauern liegen vielerorts noch einige Jahrtausende, in denen genau solche Gruppen fassbar sind, die sich deutlich von eiszeitlichen Jägern und Sammlern unterscheiden. Für diese wurde vor allem im deutschsprachigen Raum ein Mesolithikum definiert. Genau an diesem Punkt soll die vorliegende Arbeit ansetzen und versuchen das Wechselspiel zwischen Umwelt und Mensch im Übergang zum Neolithikum zu rekonstruieren. Nach allgemeinen Erkenntnissen zur Flora und Fauna sowie zu Steininventaren des Spätmesolithikums soll anschließend anhand eines Fallbeispiels ein Kontaktszenario beschrieben werden, welches die wirklichen Unterschiede zwischen mesolithischen und neolithischen Überresten aufzeigt und damit Aussagen über historische Entwicklungen treffen kann. Parallel sollen verschiedene Modelle zum Prozess der Neolithisierung diskutiert werden, um zu entscheiden, ob ein neues Verständnis zwischen dem Menschen und der Natur ihn zum aktiven Gestalter werden lässt. Für die Bearbeitung sämtlicher Gliederungspunkte waren mir vor allem die Arbeiten von C.-J. Kind sehr hilfreich. 32 pp. Deutsch.
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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen (2011)

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Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen

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Skibbe, Katrin

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen

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9783668221086 - Skibbe, K: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima
Skibbe, K

Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima (2016)

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ISBN: 9783668221086 bzw. 3668221081, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 22.06.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Spät- und Endmesolithikum in Mitteleuropa. Klima und geographische Voraussetzungen, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Skibbe, Katrin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 32, Gewicht: 63 gr, Verkäufer: averdo.
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