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Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
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Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine (2015)
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film "Ex Machina" mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei "Ex Machina" um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht. Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden. In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung ge 2016. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine (2016)
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film 'Ex Machina' mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei 'Ex Machina' um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht.Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden.In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert.Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der 'Ex Machina' und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können. 07.07.2016, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
´Ex Machina´ (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film ´´Ex Machina´´ mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei ´´Ex Machina´´ um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film ´´Ex Machina´´ mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei ´´Ex Machina´´ um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht. Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden. In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung ge Lieferzeit 1-2 Werktage.
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine (2016)
ISBN: 3668221308 bzw. 9783668221307, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film Ex Machina mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei Ex Machina um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht.Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden.In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert.Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der Ex Machina und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können. 2016, 14 Seiten, eBooks.
Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine (2016)
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film 'Ex Machina' mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei 'Ex Machina' um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht.Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden.In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert.Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der 'Ex Machina' und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können. Books.
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, in Deutsch, GRIN, neu.
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen über das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film "Ex Machina" mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei "Ex Machina" um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht. Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden. In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert. Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der "Ex Machina" und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können.
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
ISBN: 9783668221314 bzw. 3668221316, in Deutsch, GRIN, neu.
"Ex Machina" (2015). Philosophische Betrachtungen über das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine, Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film "Ex Machina" mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei "Ex Machina" um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht. Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden. In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schliesst sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert. Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschliessend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der "Ex Machina" und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können.
Ex Machina (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
ISBN: 9783668221307 bzw. 3668221308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Ex Machina (2015). Philosophische Betrachtungen über das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film `Ex Machina` mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf ... Ebook.
Ex Machina (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine
ISBN: 9783668221307 bzw. 3668221308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Philosophie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll unterscht werden, wie der Film Ex Machina mit der Problematik des Bewusstseins umgeht und auf welche philosophischen Ideen er hierbei zurückgreift. Da es sich bei Ex Machina um einen sehr reichhaltigen Film mit diversen philosophischen Anspielungen handelt, soll sich im Verlauf der Arbeit insbesondere auf die beiden Philosophen Ludwig Wittgenstein und Helmuth Plessner konzentriert werden. Dabei gilt es zu analysieren, inwieweit diese philosophische Ebene dazu im Stande ist zu klären, ob der Roboter Ava ein Bewusstsein aufweist oder nicht. Nach einer kurzen Inhaltsangabe erfolgt eine etymologische Auseinandersetzung sowohl in Bezug auf den Titel des Films als auch mit den Figuren. Da sich hier bereits ein biblischer Bezug erkennen lässt, soll nicht nur auf die Etymologie, sondern darüber hinaus auf den biblischen Verweis näher eingegangen und auf den Gesamtkontext des Films bezogen werden. In Bezug auf Ludwig Wittgenstein, schließt sich der Bezug zu seinen philosophischen Untersuchungen an, der insbesondere seine Sprachspiele und seine damit verbundenen Über-legungen hinsichtlich des Bewusstseins zum Gegenstand hat. Daran anknüpfend folgt Helmuth Plessners philosophische Anthropologie. Hierbei liegt der Fokus zum einen auf Plessners Verständnis von den anthropologischen Sinnen und zum anderen auf seiner Begriffsprägung der exzentrischen Positionalität. Da sich hier der Verweis auf René Descartes anbietet, wird Plessners philosophische Anthropologie an entsprechenden Stellen mit Descartes in Beziehung gesetzt und dahingehend vertieft. Die sich aus den philosophischen Auseinandersetzungen ergebenden Erkenntnisse werden zudem stets mit dem Film in Verbindung gebracht und entsprechend erläutert. Die vorangegangenen Ausarbeitungen münden anschließend in einer Zusammenführung der Ergebnisse, bei der Ex Machina und die damit zusammenhängenden philosophischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Bewusstseins noch einmal kritisch vor dem Hintergrund der im Film dargestellten Dichotomie zwischen Mensch und Maschine betrachtet werden können. Ann-Kristin Mehnert fing im Jahr 2012 direkt im Anschluss an das Abitur ein Studium an der Leuphana Universität Lüneburg an. Dort studierte sie sechs Semester lang den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Medienkultur und Kommunikation sowie Digitale Medien und Kulturinformatik. Ihre Bachelorarbeit World Wide Video - Die Bedeutung von suchmaschinenoptimiertem Bewegtbildcontent für den Erfolg im E-Commerce schrieb sie bei dem Unternehmen Sovido, welches in dem Bereich der Videointegration und Suchmaschinenoptimierung von Videos anzusiedeln ist. Nach dem Erwerb ihres ersten Hochschulgrades Bachelor of Arts im Jahr 2015, fing sie den Masterstudiengang Culture, Arts and Media mit den Schwerpunkten Kultur und Ästhetik digitaler Medien und Kulturtheorie ebenfalls an der Leuphana Universität Lüneburg an. Aktuell befindet sie sich im vierten Semester und schreibt gerade an ihrer Masterarbeit Virtual Reality Sickness just got real - Der Schwindel ist echt. Eine interdisziplinäre Betrachtung der VR-Krankheit. Neben kulturwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen interessiert sie sich ebenso für technische und insbesondere für medienwissenschaftliche Themengebiete. Ihre Interessensbereiche umfassen die Medientheorie, Digitale Medien, Virtual Reality, Industrie 4.0, Big Data, Smart City und Künstliche Intelligenz. Während ihres Studiums arbeitete sie für unterschiedliche Unternehmen und Institutionen, darunter unter anderem die lüneburger Online-Marketing Agentur web-netz, die hamburger Full Service Kommunikationsagentur we care communications, der Innovations-Inkubator Lüneburg, oder die deutsche Computerzeitschrift Computer Bild Digital GmbH des Verlagshauses Axel Springer SE. Aktuell arbeitet sie als Forschungsstudentin für die DFG-Kolleg-Forschergruppe Medienkulturen der Computersimulation (MECS) sowie für das Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM).
Ex Machina (2015). Philosophische Betrachtungen das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine als eBook Download vo.
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