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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse100%: Glanz, Doris: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (ISBN: 9783668320932) in Deutsch.
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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse100%: Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (ISBN: 9783668320925) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
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9783668320932 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
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Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (2016)

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ISBN: 9783668320932 bzw. 3668320934, in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es war einmal.' oder auch '. und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.'. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. 28 pp. Deutsch.
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9783668320932 - Glanz, Doris: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Glanz, Doris

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse

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ISBN: 9783668320932 bzw. 3668320934, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Es war einmal...´´ oder auch ´´... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...´´. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Es war einmal...´´ oder auch ´´... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...´´. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668320932 - Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (2014)

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ISBN: 9783668320932 bzw. 3668320934, in Deutsch, GRIN, neu.

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es war einmal...' oder auch '... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...'. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen.Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren.Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783668320925 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (2016)

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ISBN: 9783668320925 bzw. 3668320926, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es war einmal…“ oder auch „… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…“. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ... Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war einmal oder auch und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können. 17.10.2016, ePUB.
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9783668320925 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (2016)

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es war einmal…“ oder auch „… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…“. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ... Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war einmal oder auch und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schliesslich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können. ePUB, 17.10.2016.
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9783668320932 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse

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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse, Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es war einmal..." oder auch "... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...". Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können.
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9783668320925 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse (2014)

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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse: Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: `Es war einmal...` oder auch `... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...`. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schäler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können. Ebook.
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9783668320925 - Doris Glanz: Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse
Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse

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ISBN: 9783668320925 bzw. 3668320926, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war einmal... oder auch ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.... Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können.
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Doris Glanz

Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es war einmal…“ oder auch „… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…“. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ... Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war einmal oder auch und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Die Frage, womit man es hier zu tun hat, lässt kaum einen anderen Schluss zu als den folgenden: Es muss sich um ein Märchen handeln. Doch wieso ist man mit diesen Redewendungen so stark vertraut und kann überhaupt den Zusammenhang herstellen? Märchen scheinen trotz ihrer oftmals alten Herkunft immer noch populär und verbreitet in der Bevölkerung zu sein, werden sogar als Kulturgut angesehen. Es sind Geschichten, die von Generation zu Generation weiter vererbt werden. Häufig geschieht dies bereits ab den frühesten Kindertagen, wie zum Beispiel über das Erzählen einer Gute-Nacht- Geschichte der Eltern für die eigenen Kinder. So wird der Kontakt zwischen jungen Menschen und dem Medium Märchen bereits sehr früh hergestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gewisse Affinität oder zumindest ein Interesse an Märchen geschaffen wird, sollte daher gegeben sein. Auf den ersten Blick könnte sich also diese Textsorte gut für die Leseförderung eignen, schließlich bestehen ja schon eine Vertrauenssituation und dadurch ein Zugang zu Märchen, der in den Kindern frühzeitig verankert wird. Ob dieser Vorteil noch durch andere ergänzt oder auch durch Nachteile widerlegt werden kann, gilt es in diesem Essay zu diskutieren. Hierzu werden zunächst das Mehrebenenmodell von Rosebrock und Nix als theoretische Grundlage zur systematischen Leseförderung und die Ausgangsbedingungen der Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe mit Hilfe der Lesesozialisationsforschung thematisiert. In Bezug auf diese grundlegenden Ausführungen wird untersucht, was für Vor- oder Nachteile in der Verbesserung der Lesekompetenzen durch Märchen entstehen können und letztendlich konkrete Unterrichtsvorschläge zur Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse gegeben. So soll überprüft werden, ob durch die richtige Verwendung von Märchen im Unterricht ihre Nachteile zur Verbesserung der Lesekompetenzen behoben werden können.
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Leseförderung durch Märchen in der fünften und sechsten Klasse ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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