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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich100%: Schmidt, Alexandra: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (ISBN: 9783668321205) in Deutsch, Taschenbuch.
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich87%: Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (ISBN: 9783668321199) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
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9783668321205 - Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2014)

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ISBN: 9783668321205 bzw. 3668321205, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schüler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in ¿Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse¿ kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783668321199 - Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
Alexandra Schmidt

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2014)

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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schüler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in `Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse` kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner. Ebook.
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9783668321205 - Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
Alexandra Schmidt

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2016)

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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schüler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in ´´Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse´´ kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner. Taschenbuch, 2016.
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2014)

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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schäler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in `Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse` kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner. Ebook.
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9783668321199 - Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schüler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner.
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9783668321199 - Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2016)

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ISBN: 9783668321199 bzw. 3668321191, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte, Theorien und gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Erziehung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger denn je in unserer Geschichte. Hat sich das Kinderbild der Erwachsenen doch im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte drastisch geändert. Galten Kinder noch bis zum Anfang des achtzehnten Jahrhunderts als kleine Erwachsene und bedurften der damaligen Anschauung nach keiner besonderen Behandlung, so werden sie heute in Zeiten der rückläufigen Geburtenraten, oft von den Eltern glorifiziert und müssen die Wünsche und Erwartungen dieser in sich bündeln. Die Eltern des 2010er Jahrzehnts stehen hingegen unter dem Druck ihre Söhne und Töchter unbedingt fördern zu müssen, im Hinblick auf eine Zukunft die in unserem Kulturkreis vor allem auf einen hohen Lebensstandard und finanziellem Erfolg ausgerichtet ist. Frühförderung im Kindergartenalter und Schulreformen im Jahrestakt sind Schlagworte der Erziehung. Gleichzeitig geben schlechte PISA Ergebnisse und wachsender Schulunmut den öffentlichen pädagogischen Einrichtungen ein negatives Bild und Ansehen. Schüler und Schülerinnen verlassen immer früher die Schule, sowohl durch die auf acht Jahre verkürzte Gymnasialzeit oder des Wegfalls des Sitzenbleibens zum Beispiel in Hamburg um eine Berufsausbildung zu absolvieren und dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Mit dem Anspruch, dass in kürzerer Zeit derselbe Stoff qualitativ gleichwertig erlernt wird. Von Pädagogen und Pädagoginnen wird erwartet diesem Bildungsanspruch gerecht zu werden und gleichzeitig noch erzieherisch auf die Kinder einzuwirken. Mädchen und Jungen verschiedenster Charaktere und Biografien denen im 45 Minuten Takt derselbe Unterrichtsstoff auf dieselbe Weise vermittelt wird. Was schon Klaus Holzkamp 1992 in „Die Fiktion administrativer Planbarkeit schulischer Lernprozesse“ kritisch bemängelte. Um diesem Tempo gerecht zu werden, wird mit der Frühförderung und dem Leistungsdruck schon im Kindergartenalter begonnen. Wie steht nun diese Entwicklung im Einklang mit den Pädagogen und Pädagoginnen, welche die Wegbereiter unserer heutigen Erziehungskonzepte sind. Als einer der ursprünglichsten Wegbereiter der Pädagogik und des Bildes des Kindes in der Gesellschaft, kann der schweizerisch-französische Philosoph und Pädagoge Jean-Jaques Rousseau genannt werden. Oft zitiert und kontrovers diskutiert, ebenso wie der Urheber der Anthroposophie und Begründer der Waldorf Pädagogik, Rudolf Steiner. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-10-17, Freigegeben: 2016-10-17, Studio: GRIN Verlag.
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9783668321199 - Alexandra Schmidt: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich als eBook Download von
Alexandra Schmidt

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ISBN: 9783668321199 bzw. 3668321191, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich: Alexandra Schmidt Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich: Alexandra Schmidt.
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Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich

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ISBN: 9783668321199 bzw. 3668321191, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich ab 12.99 EURO 1. Auflage.
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9783668321205 - Schmidt, Alexandra: Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich
Symbolbild
Schmidt, Alexandra

Jean-Jaques Rousseau und Rudolf Steiner. Zwei Wegbereiter des Umdenkens in der Erziehung im Vergleich (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783668321205 bzw. 3668321205, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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