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Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen100%: Sommer Domenic: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (ISBN: 9783668550896) 2017, in Deutsch, Taschenbuch.
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Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen59%: Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (ISBN: 9783668550889) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen
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9783668550896 - Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (Paperback)
Domenic Sommer

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (Paperback) (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783668550896 bzw. 3668550891, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungs.
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9783668550896 - Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668550896 bzw. 3668550891, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783668550889 - Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (2017)

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ISBN: 9783668550889 bzw. 3668550883, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. PDF, 17.10.2017.
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9783668550889 - Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen
Domenic Sommer

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. 17.10.2017, PDF.
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9783668550889 - Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen
Domenic Sommer

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschliesslich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schliesslich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemassnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmassnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. PDF, 17.10.2017.
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9783668550896 - Sommer, Domenic: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen
Sommer, Domenic

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. 2017. 116 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668550889 - Sommer, Domenic: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (eBook, PDF)
Sommer, Domenic

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen (eBook, PDF) (2017)

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ISBN: 9783668550889 bzw. 3668550883, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668550889 - Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen - Systematische Übersichtsarbeit die Influenzaprophylaxe mittels Zanamivir
Domenic Sommer

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen - Systematische Übersichtsarbeit die Influenzaprophylaxe mittels Zanamivir (2017)

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Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierbei die Idee auf, diese an Mitarbeiter im Gesundheitswesen auszugeben. Dieses Vorgehen würde bei einem nachweisbaren positiven Effekt genannter Medikation zusätzliche Kosten sparen. Schließlich ist nur ein krankheitsfreies Leben auf Dauer ein Leben mit hoher Lebensqualität. Influenzaerkrankungen beeinträchtigen diese Qualität enorm und sollten daher nicht als unproblematische oder sich selbst limitierende Erkrankung angesehen werden. Influenzaepidemien verursachen Ausfallzeiten in der Schule und dem Beruf sowie eine erhöhte Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Sie sind gesundheitspolitisch von hoher Relevanz. Die Mortalität durch Influenza schwankt jährlich, wird in Deutschland, im Mittel dabei auf 5.000 bis 8.000 zusätzliche Todesfälle geschätzt. Die Dunkelziffer liegt sicher noch viel höher. Jedes weitere Influenzaopfer ist eines zu viel. Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen und ältere Menschen sind gefährdet, da sie neben einer erhöhten Ansteckungsgefahr durch Erkrankte in ihrem Umfeld, Schutzimpfen zusätzlich oft kritisch beäugen. Neben evidenzbasierten Präventionsprogrammen, wie bspw. zu verbesserten Hygienemaßnahmen, müssen Impfgegnern und Verweigerern effektive Alternativen geboten werden. Eine Alternative und ein Weg zu einem ausreichenden Mix an Präventionsmaßnahmen könnte die prophylaktische Einnahme sogenannter Neuraminidasehemmern darstellen. Gerade bei Gesundheitsmitarbeitern wäre dies aufgrund des hohen Patientenkontakts und zu geringer Impfquoten notwendig. Um das zu erreichen, muss die Prophylaxe ähnlich wirksam wie die Impfung sein und geringste Komplikationen aufweisen. Ebook.
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9783668550889 - Domenic Sommer: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen - eBook
Domenic Sommer

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen - eBook (2017)

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Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Pharmakologie, Arzneimittelwesen, Note: 2,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Fakultät Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit richtet sich an die in der Arbeitsmedizin Tätigen und ist als Hilfsmittel für die Influenzaprävention bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu verstehen. Die Arbeit soll eine Hilfestellung zur individuellen Entscheidung über sog. Chemoprophylaxe darstellen. Der Begriff Chemoprophylaxe bezieht sich in der Hausarbeit auf die vorbeugende Einnahme von Virostatika zur Influenzavermeidung. Die Idee für die Hausarbeit entstand anlässlich der europäischen Impfwoche im April 2017. Nachdem dabei vor allem wiederholt die Notwendigkeit von Grippeschutzimpfungen betont wurde, fehlen spezifische Empfehlungen zur Chemoprophylaxe komplett. Viele Staaten haben Neuraminidasehemmer ausschließlich für Therapiezwecke eingelagert. Da diese Medikamente ohne Pandemien verfallen, kam hierb... eBooks.
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9783668550896 - Sommer Domenic: Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen: Systematische Übersichtsarbeit die Influenzaprophylaxe mittels Zanamivir
Sommer Domenic

Prophylaktische Einnahme von Zanamivir bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen: Systematische Übersichtsarbeit die Influenzaprophylaxe mittels Zanamivir (2017)

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Zustand: gut, Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: GRIN Verlag, Ausgabe von 2017-10-25, Einband: Taschenbuch, Seiten: 116 , Gewicht 159 g.
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