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Wir leben immer mehrere Leben - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2023 |
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Wir leben immer mehrere Leben - Neuware (1910)
ISBN: 9783688101290 bzw. 3688101294, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Wir leben immer mehrere Leben: Adolf Fris?, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben. In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Fris? als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands (`fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer`). Familiäre Probleme stellen sich ein - `ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog` -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Fris?. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons. Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil. Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift `Das Schwarze Korps` ihm eine Musil-Kritik übel nimmt (`literarisches Nachtw?chtertum`). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten. Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav Ren? Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - `ein mehr oder weniger befohlener Tod` - bei einem Bergunfall ums Leben kommt Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. Taschenbuch.
Wir leben immer mehrere Leben (1910)
ISBN: 9783688101290 bzw. 3688101294, in Deutsch, ROWOHLT Repertoire, neu.
Wir leben immer mehrere Leben - Neuware (1910)
ISBN: 9783688101542 bzw. 3688101545, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wir leben immer mehrere Leben: Adolf Fris?, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Fris? als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands ("fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer"). Familiäre Probleme stellen sich ein - "ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog" -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Fris?. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons.Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil.Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift "Das Schwarze Korps" ihm eine Musil-Kritik übel nimmt ("literarisches Nachtw?chtertum"). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten.Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav Ren? Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - "ein mehr oder weniger befohlener Tod" - bei einem Bergunfall ums Leben kommt Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. Ebook.
Wir leben immer mehrere Leben (eBook, ePUB)
ISBN: 9783688101542 bzw. 3688101545, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book.
Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands («fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer»). Familiäre Probleme stellen sich ein ? «ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog» ?, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands («fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer»). Familiäre Probleme stellen sich ein ? «ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog» ?, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons.Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil.Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift «Das Schwarze Korps» ihm eine Musil-Kritik übel nimmt («literarisches Nachtwächtertum»). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten.Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und ? «ein mehr oder weniger befohlener Tod» ? bei einem Bergunfall ums Leben kommt; Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wir leben immer mehrere Leben (2017)
ISBN: 9783688101290 bzw. 3688101294, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire Jan 2017, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben. In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands ('fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer'). Familiäre Probleme stellen sich ein - 'ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog' -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons. Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil. Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift 'Das Schwarze Korps' ihm eine Musil-Kritik übel nimmt ('literarisches Nachtwächtertum'). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten. Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - 'ein mehr oder weniger befohlener Tod' - bei einem Bergunfall ums Leben kommt; Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. 256 pp. Deutsch.
Wir leben immer mehrere Leben (2017)
ISBN: 3688101545 bzw. 9783688101542, in Deutsch, 256 Seiten, Rowohlt Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands («fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer»). Familiäre Probleme stellen sich ein - «ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog» -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons.Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil.Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift «Das Schwarze Korps» ihm eine Musil-Kritik übel nimmt («literarisches Nachtwächtertum»). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten.Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - «ein mehr oder weniger befohlener Tod» - bei einem Bergunfall ums Leben kommt; Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. 2017, 256 Seiten, eBooks.
Wir leben immer mehrere Leben (1910)
ISBN: 9783688101542 bzw. 3688101545, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.
Wir leben immer mehrere Leben - Erinnerungen (1910)
ISBN: 9783688101542 bzw. 3688101545, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wir leben immer mehrere Leben: Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands («fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer»). Familiäre Probleme stellen sich ein - «ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog» -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons.Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil.Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift «Das Schwarze Korps» ihm eine Musil-Kritik übel nimmt («literarisches Nachtwächtertum»). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten.Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - «ein mehr oder weniger befohlener Tod» - bei einem Bergunfall ums Leben kommt Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria. Ebook.
Wir leben immer mehrere Leben: Erinnerungen Adolf Frisé Author (1910)
ISBN: 9783688101542 bzw. 3688101545, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.
Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben. In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands (fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer). Familiäre Probleme stellen sich ein – ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog –, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons. Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil. Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift Das Schwarze Korps ihm eine Musil-Kritik übel nimmt (literarisches Nachtwächtertum). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten. Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und – ein mehr oder weniger befohlener Tod – bei einem Bergunfall ums Leben kommt; Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria.
Wir leben immer mehrere Leben (1945)
ISBN: 9783688101290 bzw. 3688101294, in Deutsch, neu.
Adolf Frisé, homme de lettres alter Schule, Autor, Kulturjournalist und Herausgeber der Werke Musils, erzählt mit Noblesse sein reiches Leben.In einer Kleinstadt am Niederrhein 1910 geboren, wird Adolf Frisé als Kind Zeuge der belgischen Besetzung und des Separatistenaufstands ("fast alle anwesenden Separatisten fielen der Lynchjustiz zum Opfer"). Familiäre Probleme stellen sich ein - "ich sah die Frau, die den Vater von der Mutter wegzog" -, und er heißt plötzlich nicht mehr Altengarten, sondern Frisé. Gymnasium, Studium in München, Berlin und Heidelberg. Promotion, erste Schritte als Autor von kurzen Erzählungen und Feuilletons.Begegnungen u. A. mit Gottfried Benn, Karl Jaspers, Friedrich Gundolf, Joseph Roth, Peter Suhrkamp, Ernst Rowohlt, Ernst Wiechert, Stefan Andres, Johan Huizinga und natürlich Robert Musil.Die Machtübernahme der Nazis scheint auf ihn zunächst keinen großen Eindruck zu machen, bis eine Freundin das Parteiabzeichen am Revers trägt und die SS-Zeitschrift "Das Schwarze Korps" ihm eine Musil-Kritik übel nimmt ("literarisches Nachtwächtertum"). Dann der Krieg, er wird Zeuge von Massenerschießungen im Osten.Vier Personen gewinnen besonderes Profil: Gustav René Hocke, Exzentriker und berühmter Manierismusforscher, Otto Rahn, Katharer-Spezialist, der zur SS geht, die Wirklichkeit der KZs nicht erträgt und - "ein mehr oder weniger befohlener Tod" - bei einem Bergunfall ums Leben kommt, Eva, mit einem holländischen Geschäftsmann verheiratet, krank, exaltiert, eine schwierige Freundin und Geliebte. Und schließlich Maria.