Glagolitische und kyrillische Handschriften in Österreich. Schriften der Balkankommission, Linguistische Abteilung, Band XXIII.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
540, [18] Seiten, mit Abbildungen. Kartoniert. Illustrierter Originalkartonband. Umschlag mit Einriss (sauber hinterlegt), Schnitt etwas unfrisch, insgesamt ein noch sehr gutes Exemplar. - Die Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien (ehedem k. k. Hofbibliothek) besitzt wohl eine der umfangreichsten Sammlungen glagolitischer und kyrillischer Handschriften außerhalb des slavischen Sprachbereichs. Seit dem 17. Jahrhundert wurde der Fundus glagolitischer und kyrillischer Handschriften stufenweise zu der ansehnlichen Sammlung aufgestockt, als die sie sich heute präsentiert im 19. Jahrhundert, als Wien zu einer der hervorragendsten Pflanzstätten der wissenschaftlichen Slavistik wurde, sammelten allen voran Bartholomäus Kopitar, ferner Franz von Miklosich und in gewissem Sinne Vuk Stefanovic Karadzic Denkmäler vor allem der südslawischen Schriftkultur für die damalige Hofbibliothek. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen auch die ersten katalogähnlichen Verzeichnisse dieser Handschriftensammlung (Cod. ser. n. 2175 und 2174), die den Kern eines heute noch verwendeten handgeschriebenen Katalogs (Cod. ser. n. 2160, Cat. 35) bilden. A. I. Jaeimirskij beschrieb sodann (vor dem 1. Weltkrieg) zusammen mit den Slaviea-Sammlungen anderer großer europäischer Buchstädte (Berlin, Dresden, Leipzig, München, Prag und Laibach) die kyrillischen Handschriften der Wiener Hofbibliothek. (Auszug Klappentext), gebraucht sehr gut, 900g.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
540, [18] Seiten, mit Abbildungen. Illustrierter Originalkartonband. Umschlag mit Einriss (sauber hinterlegt), Schnitt etwas unfrisch, insgesamt ein noch sehr gutes Exemplar. - Die Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien (ehedem k. k. Hofbibliothek) besitzt wohl eine der umfangreichsten Sammlungen glagolitischer und kyrillischer Handschriften außerhalb des slavischen Sprachbereichs. Seit dem 17. Jahrhundert wurde der Fundus glagolitischer und kyrillischer Handschriften stufenweise zu der ansehnlichen Sammlung aufgestockt, als die sie sich heute präsentiert ; im 19. Jahrhundert, als Wien zu einer der hervorragendsten Pflanzstätten der wissenschaftlichen Slavistik wurde, sammelten allen voran Bartholomäus Kopitar, ferner Franz von Miklosich und in gewissem Sinne Vuk Stefanovic Karadzic Denkmäler vor allem der südslawischen Schriftkultur für die damalige Hofbibliothek. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen auch die ersten katalogähnlichen Verzeichnisse dieser Handschriftensammlung (Cod. ser. n. 2175 und 2174), die den Kern eines heute noch verwendeten handgeschriebenen Katalogs (Cod. ser. n. 2160, Cat. 35) bilden. A. I. Jaeimirskij beschrieb sodann (vor dem 1. Weltkrieg) zusammen mit den Slaviea-Sammlungen anderer großer europäischer Buchstädte (Berlin, Dresden, Leipzig, München, Prag und Laibach) die kyrillischen Handschriften der Wiener Hofbibliothek. (Auszug Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Uwe Löb [1368562], Bamberg, Germany.
BIRKFELLNER Gerhard Glagolitische und kyrillische Handschriften in Österreich Reihe: Schriften der Balkan-Kommission, philologische Abteilung Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 1975 ISBN13: 978-3-7001-0141-3 ISBN10: 3-7001-0141-4 Format: 540 S. Text, 16 Abb., 24 x 15 cm, broschiert ? 52,32.

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Von Privat, Bogumil, [3244520].
Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Schriften der Balkankommission. Linguistische Abteilung XXIII. Gutes Exemplar, kaum benutzt. Mit intaktem Schutzumschlag. Enthält 16 Facsimile-Abbildungen von Seiten alter Handschriften, davon 4 farbig. kartoniert, wie neu, 1010g.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchfreund [1047742], Wien, Austria.
min. Lagersp., g.e. Gr.-8° Okart.m.Oumschl. (etw.besch.) de Buchwesen - Handschriften (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Schriften der Balkankommission. Linguistische Abteilung XXIII); 540 pp. + Abbildungsanhang.