Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert (Wiener Byzantinistische Studien)
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Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert
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ISBN: 9783700133452 bzw. 3700133456, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, gebraucht.
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9783700133452 Verlagsfrisch New copy, GRÜNBART Michael Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Reihe: Wiener Byzantinistische Studien, Band: 25 Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 2005 ISBN13: 978-3-7001-3345-2 ISBN10: 3-7001-3345-6 Format: 403 Seiten, 24x17cm, broschiert 62,00? In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis? Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta).\nObwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). Softcover Buch.
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9783700133452 Verlagsfrisch New copy, GRÜNBART Michael Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert Reihe: Wiener Byzantinistische Studien, Band: 25 Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 2005 ISBN13: 978-3-7001-3345-2 ISBN10: 3-7001-3345-6 Format: 403 Seiten, 24x17cm, broschiert 62,00? In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis? Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta).\nObwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). Softcover Buch.
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Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783700133452 bzw. 3700133456, in Deutsch, Verlag D.Oesterreichische Mai 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta). Obwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
Neuware - In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta). Obwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
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Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert (2005)
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ISBN: 9783700133452 bzw. 3700133456, in Deutsch, Verlag D.Oesterreichische Mai 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta). Obwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
Neuware - In der vorliegenden Studie werden erstmalig die Anredeformen in der byzantinischen Epistologie vom sechsten bis zum zwölften Jahrhundert systematisch behandelt. Aus über 3600 Briefen von 100 Epistolographen wurden 5500 Anredeformen exzerpiert und in einem alphabetischen Katalogteil präsentiert, die als Basis für die Untersuchung dienten. Direkte und indirekte Anredeformen bilden ein wichtiges formales Gestaltungselement eines byzantinischen Briefes. Die Wahl der Anredeformen kann auch Rückschlüsse auf das Verhältnis zwischen Adressaten und Adressanten geben. Stehen die Korrespondenten in einem engen freundschaftlichen oder in einem sachlichen, distanzierten Verhältnis Das Anredevokabular lässt sich drei Bereichen zuordnen: Teilweise gehen die Anredeformen auf die klassisch antike Literatur zurück (z.B. Homer, Plato), teilweise kommen sie aus dem biblischen (besonders Neues Testament) sowie dem byzantinischen Sprachgebrauch (z.B. Titel, Epitheta). Obwohl es kaum zeitgenössische theoretische Hinweise auf die Verwendung von Anredeformen gibt, ermöglicht die Menge des Materials eine teilweise Rekonstruktion des Anredesystems. Es kann gezeigt werden, dass bestimmte Anredewörter für bestimmte gesellschaftliche Gruppen relevant bzw. reserviert waren (Anredeformen für den Kaiser und seine Familie, weltliche und geistliche Personen). 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
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Formen der Anrede im byzantinischen Brief vom 6. bis zum 12. Jahrhundert (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783700133452 bzw. 3700133456, in Deutsch, Verlag D.Oesterreichische Mai 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Michael Grünbart hat seit 2008 den Lehrstuhl für Byzantinistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität inne. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen die byzantinische Aristokratie, mittelgriechische Briefliteratur sowie die materielle Kultur von Byzanz. 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
Neuware - Michael Grünbart hat seit 2008 den Lehrstuhl für Byzantinistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität inne. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen die byzantinische Aristokratie, mittelgriechische Briefliteratur sowie die materielle Kultur von Byzanz. 403 pp. Deutsch, Neugriechisch.
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Formen Der Anrede Im Byzantinischen Brief Vom 6. Bis Zum 12. Jahrhundert (Paperback) (2005)
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ISBN: 9783700133452 bzw. 3700133456, in Deutsch, Austrian Academy of Sciences Press, Austria, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,Greek Brand New Book.
Language: German,Greek Brand New Book.
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