SLIA 536 537 Freiheit der Naturforschung! Carl Freiherr von Rokitansky und die Wiener Medizinische Schule: Wissenschaft und Politik im Konflikt Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Band: 56
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SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! Seebacher, Felicitas "Freiheit der Naturforschung" Carl Freiherr von Rokitansky und die Wiener Medizinische Schule Wissenschaft und Politik im Konflikt (Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften) ISBN: 978-3-7001-3637-8 Paperback 216 S., 16 Abb. - 29,7 x 21,0 cm Verlag : Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften ISBN : 978-3-7001-3637-8 Einband : Paperback Preisinfo : 35,00 Eur[D] / 35,00 Eur[A] Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen. Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Seiten/Umfang : 216 S., 16 Abb. - 29,7 x 21,0 cm Produktform : B: Buch Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 17.02.2006 Aus der Reihe : Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Mathematik, Naturwissenschaft und Medizin 56 verwandte Themen : Naturwissenschaft Rokitansky, Carl von Wiener Medizinische Schule Freiheit Politik Konflikt Seebacher, Felicitas Rokitansky, Carl von (Arzt, 1804-1878) [DNB].

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SEEBACHER Felicitas Freiheit der Naturforschung! Carl Freiherr von Rokitansky und die Wiener Medizinische Schule: Wissenschaft und Politik im Konflikt Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Band: 56 Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 2006 ISBN13: 978-3-7001-3637-8 ISBN10: 3-7001-3637-4 Format: 29,7x21cm, broschiert, 204 Seiten + 15 Seiten Farb- und SW-Abb. 35,00? Mit der Gründung der Jüngeren oder Zweiten Wiener Medizinischen Schule löste Carl Rokitansky eine wissenschaftliche Revolution" aus. Gemeinsam mit Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra strebt er eine naturwissenschaftliche Medizin an, die alle naturphilosophischen Erklärungen von Krankheitsbildern obsolet macht. Die Pathologie wird zur Basis neuer Disziplinen und steuert die Spezialisierung der Medizin. Die "Wiener Medizin" erreicht mit Rokitansky internationale Anerkennung. \nDer Gelehrte repräsentiert den erfolgreichen Bildungs- und Wissensmanager. Bestimmt durch eine humanitäre Grundhaltung, vermittelt er in Krisenzeiten zwischen Institutionen, Regierung und katholischer Kirche. Die Widerstände, welche ihm entgegengesetzt werden, bricht er mit Diplomatie und Verständnis. Dem Wissenschaftspolitiker gelingt eine Vernetzung der wichtigsten akademischen Institutionen der Habsburgermonarchie. Rokitansky wird zur prägenden Persönlichkeit der Ära des Hochliberalismus. Sein lebensbegleitendes Motto "Freiheit und Fortschritt führt sowohl zu Universitätsreformen, als auch zur wesentlichen Verbesserung des Gesundheitswesens.

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Verlagsfrisch New copy SOFORT LIEFERBAR - IMMEDIATELY AVAILABLE !!! SEEBACHER Felicitas Freiheit der Naturforschung! Carl Freiherr von Rokitansky und die Wiener Medizinische Schule: Wissenschaft und Politik im Konflikt Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Naturwissenschaften, Band: 56 Verlag: VÖAW Erscheinungsjahr: 2006 ISBN13: 978-3-7001-3637-8 ISBN10: 3-7001-3637-4 Format: 29,7x21cm, broschiert, 204 Seiten + 15 Seiten Farb- und SW-Abb. ? 35 Mit der Gründung der Jüngeren oder Zweiten Wiener Medizinischen Schule löste Carl Rokitansky eine wissenschaftliche Revolution" aus. Gemeinsam mit Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra strebt er eine naturwissenschaftliche Medizin an, die alle naturphilosophischen Erklärungen von Krankheitsbildern obsolet macht. Die Pathologie wird zur Basis neuer Disziplinen und steuert die Spezialisierung der Medizin. Die "Wiener Medizin" erreicht mit Rokitansky internationale Anerkennung. \nDer Gelehrte repräsentiert den erfolgreichen Bildungs- und Wissensmanager. Bestimmt durch eine humanitäre Grundhaltung, vermittelt er in Krisenzeiten zwischen Institutionen, Regierung und katholischer Kirche. Die Widerstände, welche ihm entgegengesetzt werden, bricht er mit Diplomatie und Verständnis. Dem Wissenschaftspolitiker gelingt eine Vernetzung der wichtigsten akademischen Institutionen der Habsburgermonarchie. Rokitansky wird zur prägenden Persönlichkeit der Ära des Hochliberalismus. Sein lebensbegleitendes Motto "Freiheit und Fortschritt führt sowohl zu Universitätsreformen, als auch zur wesentlichen Verbesserung des Gesundheitswesens.

Mit der Gründung der Jüngeren oder Zweiten Wiener Medizinischen Schule löste Carl Rokitansky eine wissenschaftliche Revolution' aus. Gemeinsam mit Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra strebt er eine naturwissenschaftliche Medizin an, die alle naturphilosophischen Erklärungen von Krankheitsbildern obsolet macht. Die Pathologie wird zur Basis neuer Disziplinen und steuert die Spezialisierung der Medizin. Die 'Wiener Medizin' erreicht mit Rokitansky internationale Anerkennung. nDer Gelehrte repräsentiert den erfolgreichen Bildungs- und Wissensmanager. Bestimmt durch eine humanitäre Grundhaltung, vermittelt er in Krisenzeiten zwischen Institutionen, Regierung und katholischer Kirche. Die Widerstände, welche ihm entgegengesetzt werden, bricht er mit Diplomatie und Verständnis. Dem Wissenschaftspolitiker gelingt eine Vernetzung der wichtigsten akademischen Institutionen der Habsburgermonarchie. Rokitansky wird zur prägenden Persönlichkeit der Ära des Hochliberalismus. Sein lebensbegleitendes Motto 'Freiheit und Fortschritt führt sowohl zu Universitätsreformen, als auch zur wesentlichen Verbesserung des Gesundheitswesens.

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