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Die Wiener Hofburg 1521-1705: Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz100%: Herausgeber: Herbert Karner, Series Editor: Artur Rosenauer: Die Wiener Hofburg 1521-1705: Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz (ISBN: 9783700176572) Erstausgabe, in Deutsch, Bände: 2 und 58.
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Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 1138%: Herausgeber: Herbert Karner, Herausgeber: Stefanie Linsboth, Series Editor: Artur Rosenauer: Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11 (ISBN: 9783700172000) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wiener Hofburg 1521-1705: Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz
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9783700176572 - KARNER Herbert (Hg.): Die Wiener Hofburg 1521-1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg Band 2).
KARNER Herbert (Hg.)

Die Wiener Hofburg 1521-1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg Band 2).

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ISBN: 9783700176572 bzw. 3700176570, in Deutsch, Wien: Vlg. d. österr. Akademie d. Wiss. 2014. gebraucht.

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625 S., mit zahlr. Farb- u. sw-Abb. 4 kart. *neuwertig*Band II der fünfbändigen Publikationsreihe zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg analysiert deren Entwicklung zur zentralen mitteleuropäischen Kaiserresidenz von Ferdinand I. bis einschließlich Leopold I. Die Neuschreibung der facettenreichen Bau- und Funktionsgeschichte der kontinuierlich sich vergrößernden Residenz wird begleitet von Untersuchungen zu den Repräsentationspraktiken der Habsburger. Nachvollzogen werden sie an der Architektur und ihren Dekorformen, im engen Zusammenhang zwischen Zeremoniell und den Raumfolgen, aber auch an den Räumen des Theaters, der Gartenanlagen und der Sammlungen. Grundlage für die Untersuchung ist der permanente Blick auf die europäischen Verknüpfungen. Im gegebenen Zeitraum ist die Internationalität der Familie Habsburg eine besonders zu berücksichtigende Voraussetzung. Der nachweisbar enge Kontakt und der regelmäßige Austausch zwischen den habsburgischen Höfen in Wien, Madrid und Brüssel sind gerade für die Analyse und Bewertung der bau- und raumkünstlerischen Leistungen an der Wiener Hofburg von grundlegender Bedeutung. Die Hofburg war mit ihren ständig wechselnden Baustellen ein stellvertretender und repräsentativer Untersuchungsraum für das internationale, vornehmlich aber italienisch geprägte Baugeschehen in Mitteleuropa. Doch wurde diese italianità vor Ort einer Transformation unterzogen. Ihre Vermengung mit spezifisch mitteleuropäischen, burgundischen oder spanischen Elementen, zusammen mit dynastisch bedingten oder imperial konnotierten Besonderheiten, gehört zu den auffälligen Prozessen, die an der Hofburg des 16. und 17. Jahrhunderts beobachtet werden können.
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9783700176572 - KARNER Herbert (Hg.): Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und
KARNER Herbert (Hg.)

Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und

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KARNER Herbert (Hg.) Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg (Herausgegeben von Artur Rosenauer), Band: 2 Erscheinungsjahr: 2014 ISBN13: 978-3-7001-7657-2 Format: 2014, 625 S., mit zahlr. Farb- u. sw-Abb., 27x22 cm, Karton mit Überzug ? 89,90 Band II der fünfbändigen Publikationsreihe zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg analysiert deren Entwicklung zur zentralen mitteleuropäischen Kaiserresidenz von Ferdinand I. bis einschließlich Leopold I. Die Neuschreibung der facettenreichen Bau- und Funktionsgeschichte der kontinuierlich sich vergrößernden Residenz wird begleitet von Untersuchungen zu den Repräsentationspraktiken der Habsburger. Nachvollzogen werden sie an der Architektur und ihren Dekorformen, im engen Zusammenhang zwischen Zeremoniell und den Raumfolgen, aber auch an den Räumen des Theaters, der Gartenanlagen und der Sammlungen. Grundlage für die Untersuchung ist der permanente Blick auf die europäischen Verknüpfungen. Im gegebenen Zeitraum ist die Internationalität der Familie Habsburg eine besonders zu berücksichtigende Voraussetzung. Der nachweisbar enge Kontakt und der regelmäßige Austausch zwischen den habsburgischen Höfen in Wien, Madrid und Brüssel sind gerade für die Analyse und Bewertung der bau- und raumkünstlerischen Leistungen an der Wiener Hofburg von grundlegender Bedeutung. Die Hofburg war mit ihren ständig wechselnden Baustellen ein stellvertretender und repräsentativer Untersuchungsraum für das internationale, vornehmlich aber italienisch geprägte Baugeschehen in Mitteleuropa. Doch wurde diese "italianità" vor Ort einer Transformation unterzogen. Ihre Vermengung mit spezifisch mitteleuropäischen, burgundischen oder spanischen Elementen, zusammen mit dynastisch bedingten oder imperial konnotierten Besonderheiten, gehört zu den auffälligen Prozessen, die an der Hofburg des 16. und 17. Jahrhunderts beobachtet werden können. Softcover.
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9783700176572 - KARNER Herbert (Hg.): Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und
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KARNER Herbert (Hg.)

Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und (2014)

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KARNER Herbert (Hg.) Die Wiener Hofburg 1521-1705 Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 444 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 13 Reihe: Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg (Herausgegeben von Artur Rosenauer), Band: 2 Erscheinungsjahr: 2014 ISBN13: 978-3-7001-7657-2 Format: 2014, 625 S., mit zahlr. Farb- u. sw-Abb., 27x22 cm, Karton mit Überzug ? 89,90 Band II der fünfbändigen Publikationsreihe zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg analysiert deren Entwicklung zur zentralen mitteleuropäischen Kaiserresidenz von Ferdinand I. bis einschließlich Leopold I. Die Neuschreibung der facettenreichen Bau- und Funktionsgeschichte der kontinuierlich sich vergrößernden Residenz wird begleitet von Untersuchungen zu den Repräsentationspraktiken der Habsburger. Nachvollzogen werden sie an der Architektur und ihren Dekorformen, im engen Zusammenhang zwischen Zeremoniell und den Raumfolgen, aber auch an den Räumen des Theaters, der Gartenanlagen und der Sammlungen. Grundlage für die Untersuchung ist der permanente Blick auf die europäischen Verknüpfungen. Im gegebenen Zeitraum ist die Internationalität der Familie Habsburg eine besonders zu berücksichtigende Voraussetzung. Der nachweisbar enge Kontakt und der regelmäßige Austausch zwischen den habsburgischen Höfen in Wien, Madrid und Brüssel sind gerade für die Analyse und Bewertung der bau- und raumkünstlerischen Leistungen an der Wiener Hofburg von grundlegender Bedeutung. Die Hofburg war mit ihren ständig wechselnden Baustellen ein stellvertretender und repräsentativer Untersuchungsraum für das internationale, vornehmlich aber italienisch geprägte Baugeschehen in Mitteleuropa. Doch wurde diese "italianità" vor Ort einer Transformation unterzogen. Ihre Vermengung mit spezifisch mitteleuropäischen, burgundischen oder spanischen Elementen, zusammen mit dynastisch bedingten oder imperial konnotierten Besonderheiten, gehört zu den auffälligen Prozessen, die an der Hofburg des 16. und 17. Jahrhunderts beobachtet werden können.
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9783700176572 - Herbert Karner, Artur Rosenauer: Die Wiener Hofburg 1521-1705 | - -
Herbert Karner, Artur Rosenauer

Die Wiener Hofburg 1521-1705 | - -

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Von Herbert Karner, Artur Rosenauer: Band II der fünfbändigen Publikationsreihe zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg analysiert deren Entwicklung zur zentralen mitteleuropäischen Kaiserresidenz von Ferdinand I. bis einschließlich Leopold I. Die Neuschreibung der facettenreichen Bau- und Funktionsgeschichte der kontinuierlich sich vergrößernden Residenz wird begleitet von Untersuchungen zu den Repräsentationspraktiken der Habsburger. Nachvollzogen werden sie an der Architektur und ihren Dekorformen, im engen Zusammenhang zwischen Zeremoniell und den Raumfolgen, aber auch an den Räumen des Theaters, der Gartenanlagen und der Sammlungen. Grundlage für die Untersuchung ist der permanente Blick auf die europäischen Verknüpfungen. Im gegebenen Zeitraum ist die Internationalität der Familie Habsburg eine besonders zu berücksichtigende Voraussetzung. Der nachweisbar enge Kontakt und der regelmäßige Austausch zwischen den habsburgischen Höfen in Wien, Madrid und Brüssel sind g...
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9783700172000 - KARNER Herbert (Hg.): Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11
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Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11

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KARNER Herbert (Hg.) Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11 Erscheinungsjahr: 2012 ISBN13: 978-3-7001-7200-0 Format: 2012, 172 S.Textteil , 43 S. Abbildungsteil mit 108 Abb., 30x21 cm, broschiert ? 99,00 Der berühmte italienische Maler und Architekt Andrea Pozzo S.J. (1642-1709) setzte mit der Ausmalung des riesigen Gewölbes der römischen Jesuitenkirche S. Ignazio und mit der Publikation seines zweibändigen Perspektiv-Traktates "Perspectiva Pictorum et Architectorum" entscheidende Akzente für die Entwicklung der spätbarocken Raum- und Ausstattungskunst in Italien. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er bei den Wiener Jesuiten und hinterließ in der kaiserlichen Residenzstadt mit der Neuausstattung der Universitätskirche, der Ausmalung des Herkulessaales im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein und dem Hochaltar der Franziskanerkirche international beachtete Schlüsselwerke des Transfers römischen Barocks nach Mitteleuropa. Das aktuelle wissenschaftliche Interesse an Andrea Pozzo liegt wesentlich in dessen simultaner Auseinandersetzung mit Architektur und Malerei begründet. Beide Gattungen beherrschte er auf universelle Weise und vereinte sie mittels exzellenter Beherrschung der barocken Perspektivtechniken zu großartigen "Theatra sacra". Eine wichtige Rolle in seinen reale und virtuelle Räume zusammenführenden Konzepten spielte der Altarbau, der im Kontext der theatralen Liturgie des Barock von entscheidendem Gestaltungsinteresse für den Künstler war. Aus Anlass seines 300. Todestages im Jahr 2009 wurde in einer internationalen Tagung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine längst fällige kunsthistorische Neubewertung der Bedeutung des Künstlers vorgenommen. Die Ergebnisse sind hier in schriftlicher Form vorgelegt. Softcover.
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9783700172000 - KARNER Herbert (Hg.): Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11
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Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11 (2012)

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KARNER Herbert (Hg.) Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11 Erscheinungsjahr: 2012 ISBN13: 978-3-7001-7200-0 Format: 2012, 172 S.Textteil , 43 S. Abbildungsteil mit 108 Abb., 30x21 cm, broschiert ? 99,00 Der berühmte italienische Maler und Architekt Andrea Pozzo S.J. (1642-1709) setzte mit der Ausmalung des riesigen Gewölbes der römischen Jesuitenkirche S. Ignazio und mit der Publikation seines zweibändigen Perspektiv-Traktates "Perspectiva Pictorum et Architectorum" entscheidende Akzente für die Entwicklung der spätbarocken Raum- und Ausstattungskunst in Italien. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er bei den Wiener Jesuiten und hinterließ in der kaiserlichen Residenzstadt mit der Neuausstattung der Universitätskirche, der Ausmalung des Herkulessaales im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein und dem Hochaltar der Franziskanerkirche international beachtete Schlüsselwerke des Transfers römischen Barocks nach Mitteleuropa. Das aktuelle wissenschaftliche Interesse an Andrea Pozzo liegt wesentlich in dessen simultaner Auseinandersetzung mit Architektur und Malerei begründet. Beide Gattungen beherrschte er auf universelle Weise und vereinte sie mittels exzellenter Beherrschung der barocken Perspektivtechniken zu großartigen "Theatra sacra". Eine wichtige Rolle in seinen reale und virtuelle Räume zusammenführenden Konzepten spielte der Altarbau, der im Kontext der theatralen Liturgie des Barock von entscheidendem Gestaltungsinteresse für den Künstler war. Aus Anlass seines 300. Todestages im Jahr 2009 wurde in einer internationalen Tagung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine längst fällige kunsthistorische Neubewertung der Bedeutung des Künstlers vorgenommen. Die Ergebnisse sind hier in schriftlicher Form vorgelegt.
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9783700172000 - KARNER Herbert (Hg.): Andrea Pozzo (1642 - 1709); Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten
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KARNER Herbert (Hg.)

Andrea Pozzo (1642 - 1709); Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten (2012)

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KARNER Herbert (Hg.) Andrea Pozzo (1642 - 1709) Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 436 Reihe: Veröffentlichungen zur Kunstgeschichte, Band: 11 Erscheinungsjahr: 2012 ISBN13: 978-3-7001-7200-0 Format: 2012, 172 S.Textteil , 43 S. Abbildungsteil mit 108 Abb., 30x21 cm, broschiert 99,00? Der berühmte italienische Maler und Architekt Andrea Pozzo S.J. (1642-1709) setzte mit der Ausmalung des riesigen Gewölbes der römischen Jesuitenkirche S. Ignazio und mit der Publikation seines zweibändigen Perspektiv-Traktates "Perspectiva Pictorum et Architectorum" entscheidende Akzente für die Entwicklung der spätbarocken Raum- und Ausstattungskunst in Italien. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er bei den Wiener Jesuiten und hinterließ in der kaiserlichen Residenzstadt mit der Neuausstattung der Universitätskirche, der Ausmalung des Herkulessaales im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein und dem Hochaltar der Franziskanerkirche international beachtete Schlüsselwerke des Transfers römischen Barocks nach Mitteleuropa. Das aktuelle wissenschaftliche Interesse an Andrea Pozzo liegt wesentlich in dessen simultaner Auseinandersetzung mit Architektur und Malerei begründet. Beide Gattungen beherrschte er auf universelle Weise und vereinte sie mittels exzellenter Beherrschung der barocken Perspektivtechniken zu großartigen "Theatra sacra". Eine wichtige Rolle in seinen reale und virtuelle Räume zusammenführenden Konzepten spielte der Altarbau, der im Kontext der theatralen Liturgie des Barock von entscheidendem Gestaltungsinteresse für den Künstler war. Aus Anlass seines 300. Todestages im Jahr 2009 wurde in einer internationalen Tagung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine längst fällige kunsthistorische Neubewertung der Bedeutung des Künstlers vorgenommen. Die Ergebnisse sind hier in schriftlicher Form vorgelegt.
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9783700172000 - Herbert Karner: Andrea Pozzo (1642-1709) - Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten
Herbert Karner

Andrea Pozzo (1642-1709) - Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten (1709)

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Andrea Pozzo (1642-1709): Der berühmte italienische Maler und Architekt Andrea Pozzo S.J. (1642-1709) setzte mit der Ausmalung des riesigen Gewölbes der römischen Jesuitenkirche S. Ignazio und mit der Publikation seines zweibändigen Perspektiv-Traktates `Perspectiva Pictorum et Architectorum` entscheidende Akzente für die Entwicklung der spätbarocken Raum- und Ausstattungskunst in Italien. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er bei den Wiener Jesuiten und hinterlie? in der kaiserlichen Residenzstadt mit der Neuausstattung der Universitätskirche, der Ausmalung des Herkulessaales im Gartenpalais der Fürsten Liechtenstein und dem Hochaltar der Franziskanerkirche international beachtete Schlüsselwerke des Transfers römischen Barocks nach Mitteleuropa.Das aktuelle wissenschaftliche Interesse an Andrea Pozzo liegt wesentlich in dessen simultaner Auseinandersetzung mit Architektur und Malerei begründet. Beide Gattungen beherrschte er auf universelle Weise und vereinte sie mittels exzellenter Beherrschung der barocken Perspektivtechniken zu großartigen `Theatra sacra`. Eine wichtige Rolle in seinen reale und virtuelle Räume zusammenführenden Konzepten spielte der Altarbau, der im Kontext der theatralen Liturgie des Barock von entscheidendem Gestaltungsinteresse für den Künstler war. Aus Anlass seines 300. Todestages im Jahr 2009 wurde in einer internationalen Tagung an der österreichischen Akademie der Wissenschaften eine längst fällige kunsthistorische Neubewertung der Bedeutung des Künstlers vorgenommen. Die Ergebnisse sind hier in schriftlicher Form vorgelegt. Taschenbuch.
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9783700176572 - Die Wiener Hofburg 1521-1705: Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Herbert Karner Editor

Die Wiener Hofburg 1521-1705: Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz Herbert Karner Editor (1705)

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ISBN: 9783700176572 bzw. 3700176570, Bände: 2 und 58, vermutlich in Deutsch, Austrian Academy of Sciences Press, gebundenes Buch, neu.

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English summary: Volume II of this five-volume series, which explores the architectural and functional history of the Hofburg in Vienna, analyzes the courts development into a central European imperial residence, beginning with the reign of Ferdinand I and concluding with the reign of Leopold I. This new publication about the multi-faceted history of this continually-expanding residence is accompanied by investigations into how members of the Habsburg dynasty practiced of self-representation by examining the architecture of the Hofburg and its decorative forms, the close connection between ceremonial and spatial structures, as well as the architectural and functional importance of theaters, garden complexes, and art collections. Connections to contemporary European developments serve as a persistent lens through which one can view the history of the Hofburg. The internationality of the Habsburg family is a notable motif in the time period under examination in this volume. German description: Band II der funfbandigen Publikationsreihe zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg analysiert deren Entwicklung zur zentralen mitteleuropaischen Kaiserresidenz von Ferdinand I. bis einschliesslich Leopold I. Die Neuschreibung der facettenreichen Bau- und Funktionsgeschichte der kontinuierlich sich vergrossernden Residenz wird begleitet von Untersuchungen zu den Reprasentationspraktiken der Habsburger. Nachvollzogen werden sie an der Architektur und ihren Dekorformen, im engen Zusammenhang zwischen Zeremoniell und den Raumfolgen, aber auch an den Raumen des Theaters, der Gartenanlagen und der Sammlungen. Grundlage fur die Untersuchung ist der permanente Blick auf die europaischen Verknupfungen. Im gegebenen Zeitraum ist die Internationalitat der Familie Habsburg eine besonders zu berucksichtigende Voraussetzung. Der nachweisbar enge Kontakt und der regelmassige Austausch zwischen den habsburgischen Hofen in Wien, Madrid und Brussel sind gerade fur die Analyse und Bewertung der bau- und raumkunstlerischen Leistungen an der Wiener Hofburg von grundlegender Bedeutung. Die Hofburg war mit ihren standig wechselnden Baustellen ein stellvertretender und reprasentativer Untersuchungsraum fur das internationale, vornehmlich aber italienisch gepragte Baugeschehen in Mitteleuropa. Doch wurde diese aitalianita vor Ort einer Transformation unterzogen. Ihre Vermengung mit spezifisch mitteleuropaischen, burgundischen oder spanischen Elementen, zusammen mit dynastisch bedingten oder imperial konnotierten Besonderheiten, gehort zu den auffalligen Prozessen, die an der Hofburg des 16. und 17. Jahrhunderts beobachtet werden konnen.
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9783700172000 - Herausgeber: Herbert Karner, Herausgeber: Stefanie Linsboth, Series Editor: Artur Rosenauer: Andrea Pozzo (1642-1709): Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten (Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse)
Herausgeber: Herbert Karner, Herausgeber: Stefanie Linsboth, Series Editor: Artur Rosenauer

Andrea Pozzo (1642-1709): Der Maler-Architekt und die Räume der Jesuiten (Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse) (2012)

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ISBN: 9783700172000 bzw. 3700172001, in Deutsch, 172 Seiten, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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