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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1100%: Österreichische Akademie der Wissenschaften: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (ISBN: 9783700180920) Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, in Deutsch, Band: 11, auch als eBook.
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/141%: Rumpler, Helmut|Wandruszka, Adam|Urbanitsch, Peter: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (ISBN: 9783700179689) in Deutsch, Broschiert.
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1
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9783700179689 - Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg (1918)

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ISBN: 9783700179689 bzw. 3700179685, Band: 210, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.

Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“; „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“; Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. 24.4 x 17.5 x 7.3 cm, Buch.
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9783700179689 - Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (1918)

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ISBN: 9783700179689 bzw. 3700179685, Band: 11, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.

Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“; „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“; Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. 24.4 x 17.5 x 7.3 cm, Buch.
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9783700180920 - Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (1918)

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ISBN: 9783700180920 bzw. 3700180926, Band: 11, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.

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Band XI der Reihe 'Die Habsburgermonarchie 1848-1918' behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel 'Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg', 'Der Krieg an den Fronten und im Hinterland' sowie 'Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel', Teil 2 die Kapitel 'Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg' und 'Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917'. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den 'Burgfrieden'. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. PDF, 06.12.2016.
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9783700179689 - Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Band 11/1(2 Bände)

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Band 11/1(2 Bände) (1918)

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ISBN: 9783700179689 bzw. 3700179685, Band: 1112, in Deutsch, Verlag D.Oesterreichische, neu.

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Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. Kunststoff-Einband, 06.12.2016.
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9783700180920 - Österreichische Akademie der Wissenschaften: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1
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Österreichische Akademie der Wissenschaften

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (2016)

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ISBN: 9783700180920 bzw. 3700180926, Band: 11, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.

Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg Band XI der Reihe ´Die Habsburgermonarchie 1848-1918´ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel ´Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg´, ´Der Krieg an den Fronten und im Hinterland´ sowie ´Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel´, Teil 2 die Kapitel ´Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg´ und ´Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917´. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den ´Burgfrieden´. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. 06.12.2016, PDF.
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9783700179689 - D.Oesterreichische: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Band 11/1(2 Bände)
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D.Oesterreichische

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Band 11/1(2 Bände) (2016)

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ISBN: 9783700179689 bzw. 3700179685, Band: 1112, in Deutsch, Verlag D.Oesterreichische, neu.

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Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg Band XI der Reihe Die Habsburgermonarchie 18481918 behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg, Der Krieg an den Fronten und im Hinterland sowie Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel, Teil 2 die Kapitel Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg und Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den Burgfrieden. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. 06.12.2016, Kunststoff-Einband.
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9783700180920 - Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (1918)

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Band XI der Reihe 'Die Habsburgermonarchie 1848-1918' behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und aussenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel 'Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg', 'Der Krieg an den Fronten und im Hinterland' sowie 'Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel', Teil 2 die Kapitel 'Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg' und 'Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917'. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den 'Burgfrieden'. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Grossmächte eine massgebliche Rolle. 06.12.2016.
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9783700180920 - Österreichische Akademie der Wissenschaften: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1
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Österreichische Akademie der Wissenschaften

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (2016)

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Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg, Band XI der Reihe ´Die Habsburgermonarchie 1848-1918´ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und aussenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel ´Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg´, ´Der Krieg an den Fronten und im Hinterland´ sowie ´Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel´, Teil 2 die Kapitel ´Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg´ und ´Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917´. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den ´Burgfrieden´. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Grossmächte eine massgebliche Rolle. PDF, 06.12.2016.
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3700179685 - der Österreich. Akademie der Wissenschaften: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1
der Österreich. Akademie der Wissenschaften

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 (2016)

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Band XI der Reihe "Die Habsburgermonarchie 1848-1918" behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. Bücher tolino Hörbücher Film Musik Spielwaren Newsletter Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Fenster schließen Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band XI/1 Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg Format: gebunden Seitenanzahl: 1521 Verlag: Verlag der Österreich. Akademie der Wissenschaften Erscheinungsdatum: 20161206 Sprache: deutsch Band: 11 Serie: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Höhe in mm: 68 Länge in mm: 240 Breite in mm: 171 Gewicht in g: 3005 Beschreibung Band XI der Reihe "Die Habsburgermonarchie 1848-1918" behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert.Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel "Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg", "Der Krieg an den Fronten und im Hinterland" sowie "Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel", Teil 2 die Kapitel "Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg" und "Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917".In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den "Burgfrieden". Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. Versand Versand Versand Ihre Bestellung wird durch die Deutsche Post AG oder DHL versandt. Als Vertragspartner ist für Sie immer die Hugendubel Digital GmbH & Co. KG der Ansprechpartner. Der Versand kann ca. 1-4 Werktage in Anspruch nehmen. Lieferadresse Lieferadresse Lieferadresse Nachträgliche Adressänderungen sind leider nicht möglich. Bitte kontrollieren Sie Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Aus technischen Gründen können wir das „Nachricht hinzufügen-Feld“ nicht auswerten. Rückgabe Rückgabe Rückgabe Sie haben nach Empfang Ihrer Ware ein einmonatiges Widerrufsrecht. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Online-Bestellung per Postversand retournieren Sie bitte an: Hugendubel.de Service-Center Europaallee 1 36244 Bad Hersfeld Bitte fügen Sie der Rücksendung einen Nachweis über den Einkauf bei, damit wir die Ware zuordnen können. Storno Storno Storno Die Daten Ihrer Bestellung werden innerhalb weniger Minuten an unsere Logistik übergeben. Daher können wir Ihre Stornierung in den meisten Fällen nicht bearbeiten. Sie können einfach die Annahme ihrer Lieferung verweigern oder von Ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen. , Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783700179689, Marke: Markenlos, Publikationsname: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie 18... Format: BB, Produktart: gebunden, Sprache: deutsch, Artikelhöhe: 68, Anzahl Seiten: 1521, Breite (mm): 171, Anzahl der Seiten: 1521, Seitenanzahl: 1521, Ausgabe: 1, Länge (mm): 240, Thematik: Geschichte, Gesamthöhe: 68, Produktgewicht: 3005, Artikelgewicht: 3005, Artikellänge: 240, Höhe (mm): 68, Kategorie: Geschichte, Gewicht in g: 3005.
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9783700179689 - Adam Wandruszka: Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg, 2Teilbände
Adam Wandruszka

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg, 2Teilbände (1918)

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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg, 2Teilbände: Band XI der Reihe `Die Habsburgermonarchie 1848-1918` behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert.Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel `Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg`, `Der Krieg an den Fronten und im Hinterland` sowie `Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel`, Teil 2 die Kapitel `Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg` und `Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917`. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den `Burgfrieden`. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalit?tenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle. Buch.
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