Cultural Politics, Transfer, and Propaganda : Mediated Narratives and Images in Austrian-American Relations
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Cultural Politics, Transfer, and Propaganda : Mediated Narratives and Images in Austrian-American Relations (2021)
~EN PB NW
ISBN: 9783700188742 bzw. 3700188749, vermutlich in Englisch, Verlag Der Österreich. Akademie Der Wissenschaften Dez 2021, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Sammelband mit Beiträgen von Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, ZeithistorikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und MedienexpertInnen, sowie KunsthistorikerInnen, umfasst 16 Aufsätze. Nach der ausführlichen Einleitung, die zentrale Aspekte in der Kulturpolitik und in der Werbung erörtert und einen Überblick über die Essays gibt, skizziert ein Artikel die Entwicklung der Wahrnehmung Österreichs und Mitteleuropas in den USA und der reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas seit dem 18. Jhdt. Verschiedene Phasen der komplexen transatlantischen Beziehungen werden dann, im Wesentlichen in chronologischer Folge, analysiert, wobei zwei Aufsätze der Entfaltung der Werbung für den Fremdenverkehr gewidmet sind. Weitere Beiträge befassen sich mit den Hilfsprogrammen für die notleidende Bevölkerung Österreich nach dem 1. Weltkrieg und mit den großzügigen Hilfsprogrammen nach dem 2. Weltkrieg. Auch die Rolle von Exilanten als Vermittler eines positiven Bildes Österreichs in den USA und eines Idealbildes der USA als demokratisches Musterland kommt zur Sprache. Die Bedeutung des Marshall Plans für den Wiederaufbau Österreichs und Westeuropas und die Propaganda in den Medien im Kalten Krieg werden in mehreren Essays dokumentiert. Weitere Beiträge behandeln verfälschende Projektionen von Profilen einzelner Persönlichkeiten aus der Zwischenkriegszeit und erörtern politische Phänomene, wie die übertriebene Darstellung des Beitrags österreichischer Widerstandskämpfer bei der Befreiung von der Nazi Diktatur und die sich in der Populärmusik spiegelnde Kontroverse um Dr. Kurt Waldheim. Schließlich analysieren Essays auch den Transfer von Ideen und Konzepten zur zeitgenössischen Kunst und ihrer musealen Darstellung sowie die Verknüpfung von Filmgenres (Heimatfilm und Western) im transatlantischen Austausch. 440 pp. Englisch, Books.
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Neuware - Der Sammelband mit Beiträgen von Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, ZeithistorikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und MedienexpertInnen, sowie KunsthistorikerInnen, umfasst 16 Aufsätze. Nach der ausführlichen Einleitung, die zentrale Aspekte in der Kulturpolitik und in der Werbung erörtert und einen Überblick über die Essays gibt, skizziert ein Artikel die Entwicklung der Wahrnehmung Österreichs und Mitteleuropas in den USA und der reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas seit dem 18. Jhdt. Verschiedene Phasen der komplexen transatlantischen Beziehungen werden dann, im Wesentlichen in chronologischer Folge, analysiert, wobei zwei Aufsätze der Entfaltung der Werbung für den Fremdenverkehr gewidmet sind. Weitere Beiträge befassen sich mit den Hilfsprogrammen für die notleidende Bevölkerung Österreich nach dem 1. Weltkrieg und mit den großzügigen Hilfsprogrammen nach dem 2. Weltkrieg. Auch die Rolle von Exilanten als Vermittler eines positiven Bildes Österreichs in den USA und eines Idealbildes der USA als demokratisches Musterland kommt zur Sprache. Die Bedeutung des Marshall Plans für den Wiederaufbau Österreichs und Westeuropas und die Propaganda in den Medien im Kalten Krieg werden in mehreren Essays dokumentiert. Weitere Beiträge behandeln verfälschende Projektionen von Profilen einzelner Persönlichkeiten aus der Zwischenkriegszeit und erörtern politische Phänomene, wie die übertriebene Darstellung des Beitrags österreichischer Widerstandskämpfer bei der Befreiung von der Nazi Diktatur und die sich in der Populärmusik spiegelnde Kontroverse um Dr. Kurt Waldheim. Schließlich analysieren Essays auch den Transfer von Ideen und Konzepten zur zeitgenössischen Kunst und ihrer musealen Darstellung sowie die Verknüpfung von Filmgenres (Heimatfilm und Western) im transatlantischen Austausch. 440 pp. Englisch, Books.
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Cultural Politics, Transfer, and Propaganda Mediated Narratives and Images in Austrian-American Relations (u. a.) Taschenbuch Englisch Broschur Englisch 2021 (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783700188742 bzw. 3700188749, vermutlich in Deutsch, 440 Seiten, Verlag der Österreich. Akademie der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Der Sammelband mit Beiträgen von Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, ZeithistorikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und MedienexpertInnen, sowie KunsthistorikerInnen, umfasst 16 Aufsätze. Nach der ausführlichen Einleitung, die zentrale Aspekte in der Kulturpolitik und in der Werbung erörtert und einen Überblick über die Essays gibt, skizziert ein Artikel die Entwicklung der Wahrnehmung Österreichs und Mitteleuropas in den USA und der reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas seit dem 18. Jhdt. Verschiedene Phasen der komplexen transatlantischen Beziehungen werden dann, im Wesentlichen in chronologischer Folge, analysiert, wobei zwei Aufsätze der Entfaltung der Werbung für den Fremdenverkehr gewidmet sind. Weitere Beiträge befassen sich mit den Hilfsprogrammen für die notleidende Bevölkerung Österreich nach dem 1. Weltkrieg und mit den großzügigen Hilfsprogrammen nach dem 2. Weltkrieg. Auch die Rolle von Exilanten als Vermittler eines positiven Bildes Österreichs in den USA und eines Idealbildes der USA als demokratisches Musterland kommt zur Sprache. Die Bedeutung des Marshall Plans für den Wiederaufbau Österreichs und Westeuropas und die Propaganda in den Medien im Kalten Krieg werden in mehreren Essays dokumentiert. Weitere Beiträge behandeln verfälschende Projektionen von Profilen einzelner Persönlichkeiten aus der Zwischenkriegszeit und erörtern politische Phänomene, wie die übertriebene Darstellung des Beitrags österreichischer Widerstandskämpfer bei der Befreiung von der Nazi Diktatur und die sich in der Populärmusik spiegelnde Kontroverse um Dr. Kurt Waldheim. Schließlich analysieren Essays auch den Transfer von Ideen und Konzepten zur zeitgenössischen Kunst und ihrer musealen Darstellung sowie die Verknüpfung von Filmgenres (Heimatfilm und Western) im transatlantischen Austausch. 2021, Taschenbuch, Neuware, 757g, 440, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Der Sammelband mit Beiträgen von Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, ZeithistorikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und MedienexpertInnen, sowie KunsthistorikerInnen, umfasst 16 Aufsätze. Nach der ausführlichen Einleitung, die zentrale Aspekte in der Kulturpolitik und in der Werbung erörtert und einen Überblick über die Essays gibt, skizziert ein Artikel die Entwicklung der Wahrnehmung Österreichs und Mitteleuropas in den USA und der reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas seit dem 18. Jhdt. Verschiedene Phasen der komplexen transatlantischen Beziehungen werden dann, im Wesentlichen in chronologischer Folge, analysiert, wobei zwei Aufsätze der Entfaltung der Werbung für den Fremdenverkehr gewidmet sind. Weitere Beiträge befassen sich mit den Hilfsprogrammen für die notleidende Bevölkerung Österreich nach dem 1. Weltkrieg und mit den großzügigen Hilfsprogrammen nach dem 2. Weltkrieg. Auch die Rolle von Exilanten als Vermittler eines positiven Bildes Österreichs in den USA und eines Idealbildes der USA als demokratisches Musterland kommt zur Sprache. Die Bedeutung des Marshall Plans für den Wiederaufbau Österreichs und Westeuropas und die Propaganda in den Medien im Kalten Krieg werden in mehreren Essays dokumentiert. Weitere Beiträge behandeln verfälschende Projektionen von Profilen einzelner Persönlichkeiten aus der Zwischenkriegszeit und erörtern politische Phänomene, wie die übertriebene Darstellung des Beitrags österreichischer Widerstandskämpfer bei der Befreiung von der Nazi Diktatur und die sich in der Populärmusik spiegelnde Kontroverse um Dr. Kurt Waldheim. Schließlich analysieren Essays auch den Transfer von Ideen und Konzepten zur zeitgenössischen Kunst und ihrer musealen Darstellung sowie die Verknüpfung von Filmgenres (Heimatfilm und Western) im transatlantischen Austausch. 2021, Taschenbuch, Neuware, 757g, 440, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Cultural Politics, Transfer, and Propaganda -
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ISBN: 9783700188742 bzw. 3700188749, in Deutsch, Verlag der Österreich. Akademie der Wissenschaften, neu.
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Cultural Politics, Transfer, and Propaganda. Der Sammelband mit Beiträgen von Literatur- und KulturwissenschaftlerInnen, SoziologInnen, ZeithistorikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und MedienexpertInnen, sowie KunsthistorikerInnen, umfasst 16 Aufsätze. Nach der ausführlichen Einleitung, die zentrale Aspekte in der Kulturpolitik und in der Werbung erörtert und einen Überblick über die Essays gibt, skizziert ein Artikel die Entwicklung der Wahrnehmung Österreichs und Mitteleuropas in den USA und der reziproken kollektiven Bilder Amerikas im Herzen Europas seit dem 18. Jhdt. Verschiedene Phasen der komplexen transatlantischen Beziehungen werden dann, im Wesentlichen in chronologischer Folge, analysiert, wobei zwei Aufsätze der Entfaltung der Werbung für den Fremdenverkehr gewidmet sind. Weitere Beiträge befassen sich mit den Hilfsprogrammen für die notleidende Bevölkerung Österreich nach dem 1. Weltkrieg und mit den großzügigen Hilfsprogrammen nach dem 2. Weltkrieg. Auch die Rolle von Exilanten als Vermittler eines positivenBildes Österreichs in den USA und eines Idealbildes der USA als demokratisches Musterland kommt zur Sprache. Die Bedeutung des Marshall Plans für den Wiederaufbau Österreichs und Westeuropas und die Propaganda in den Medien im Kalten Krieg werden in mehreren Essays dokumentiert. Weitere Beiträge behandeln verfälschende Projektionen von Profilen einzelner Persönlichkeiten aus der Zwischenkriegszeit und erörtern politische Phänomene, wie die übertriebene Darstellung des Beitrags österreichischer Widerstandskämpfer bei der Befreiung von der Nazi Diktatur und die sich in der Populärmusik spiegelnde Kontroverse um Dr. Kurt Waldheim. Schließlich analysieren Essays auch den Transfer von Ideen und Konzepten zur zeitgenössischen Kunst und ihrer musealen Darstellung sowie die Verknüpfung von Filmgenres (Heimatfilm und Western) im transatlantischen Austausch.
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