Jean-Baptiste Brequin (1712 - 1785). Ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes. Mit 12 Schwarzweißabbildungen im Text 17 Abbildungstafeln. (= Forschungen Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte. Herausgeberin: Susanne Claudine Pi
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Jean-Baptiste Brequin (1712 - 1785). Ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes. Mit 12 Schwarzweißabbildungen im Text und 17 Abbildungstafeln. (= Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte. Herausgeberin: Susanne Claudine Pi (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783700546788 bzw. 3700546785, in Deutsch, Deuticke Verlag, Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Fadengeheftete, illustrierte Broschur. Der Seitenschnitt am unteren Rand mit kleinem Fleck, dieser vereinzelt mit marginalem Übergang auf die untere Ecke, einzelne Ecken ebd. mit kleiner Bereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jean-Baptiste Brequin de Demenge (* 10. August 1712 in Acreignes, ab 1720 Guise-sur-Moselle, heute Frolois im Kanton Vézelise, Arrondissement Nancy; † 9. Jänner 1785 in Wien) war ein lothringisch-österreichischer Offizier. Sein Vorname wird auch mit Johann angegeben. Er gehörte zu den Beratern, die den „Lothringer Kreis" um Franz Stephan von Lothringen bildeten. Dieser Personengruppe wird ein wesentlicher Anteil an der kulturellen und wirtschaftlichen Blütezeit in Österreich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts zugeschrieben. Im Rahmen seiner Offizierslaufbahn unterrichtete er den Offiziersnachwuchs an der damaligen Militärakademie. Von 1748 bis mindestens 1761 war er der Lehrer Erzherzog Josefs und nach ihm Erzherzog Peter Leopolds in Mathematik und Geometrie, von 1750 bis 1759 wird er als Mitglied des kaiserlichen Hofstaates als Instruktor in Mathematik „der jungen Herrschaft" geführt. geführt. Dass sich Kronprinz Josef auch später für dieses Gebiet, für Feldmesserei und Kriegsbaukunst interessierte, wird Brequins Unterricht zugeschrieben. Unterrichtsbücher dazu sind in Wiener Archiven erhalten geblieben. Daneben war er in verschiedenen adeligen Häusern Wiens unterrichtend tätig. Brequin beschäftigte sich mit vielen technischen Aufgaben, ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit war der Wasserbau und die Betreuung staatlicher Bauten, beginnend bei Schlössern wie Schönbrunn und Laxenburg bis zu Dienstgebäuden der Zollaufseher. Er war maßgebend an Bau und Renovierung der Wasserversorgung Wiens beteiligt. 1765/66 leitet er den Bau der Wasserleitung vom Schottenfeld nach Mariahilf in die Savoysche Akademie und von dort weiter in die Burg. Das Verzeichnis der Landkarten, Zeichnungen und Baupläne Brequins im österreichischen Kriegsarchiv und anderen Archiven und Sammlungen umfasst mehrere Druckseiten: Von Wasserrädern, mit Tierkraft betriebenen Wasserkunst-Anlagen für das Schloss Schönbrunn und andere Adelssitze bis zu groß angelegten Flussregulierungen dokumentieren diese Unterlagen den aktuellen Stand der Wasserbautechnik zur Mitte des 18. Jahrhunderts. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 124, 2Bll. pages. Groß 8° (170 x 240mm).
Fadengeheftete, illustrierte Broschur. Der Seitenschnitt am unteren Rand mit kleinem Fleck, dieser vereinzelt mit marginalem Übergang auf die untere Ecke, einzelne Ecken ebd. mit kleiner Bereibung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jean-Baptiste Brequin de Demenge (* 10. August 1712 in Acreignes, ab 1720 Guise-sur-Moselle, heute Frolois im Kanton Vézelise, Arrondissement Nancy; † 9. Jänner 1785 in Wien) war ein lothringisch-österreichischer Offizier. Sein Vorname wird auch mit Johann angegeben. Er gehörte zu den Beratern, die den „Lothringer Kreis" um Franz Stephan von Lothringen bildeten. Dieser Personengruppe wird ein wesentlicher Anteil an der kulturellen und wirtschaftlichen Blütezeit in Österreich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts zugeschrieben. Im Rahmen seiner Offizierslaufbahn unterrichtete er den Offiziersnachwuchs an der damaligen Militärakademie. Von 1748 bis mindestens 1761 war er der Lehrer Erzherzog Josefs und nach ihm Erzherzog Peter Leopolds in Mathematik und Geometrie, von 1750 bis 1759 wird er als Mitglied des kaiserlichen Hofstaates als Instruktor in Mathematik „der jungen Herrschaft" geführt. geführt. Dass sich Kronprinz Josef auch später für dieses Gebiet, für Feldmesserei und Kriegsbaukunst interessierte, wird Brequins Unterricht zugeschrieben. Unterrichtsbücher dazu sind in Wiener Archiven erhalten geblieben. Daneben war er in verschiedenen adeligen Häusern Wiens unterrichtend tätig. Brequin beschäftigte sich mit vielen technischen Aufgaben, ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit war der Wasserbau und die Betreuung staatlicher Bauten, beginnend bei Schlössern wie Schönbrunn und Laxenburg bis zu Dienstgebäuden der Zollaufseher. Er war maßgebend an Bau und Renovierung der Wasserversorgung Wiens beteiligt. 1765/66 leitet er den Bau der Wasserleitung vom Schottenfeld nach Mariahilf in die Savoysche Akademie und von dort weiter in die Burg. Das Verzeichnis der Landkarten, Zeichnungen und Baupläne Brequins im österreichischen Kriegsarchiv und anderen Archiven und Sammlungen umfasst mehrere Druckseiten: Von Wasserrädern, mit Tierkraft betriebenen Wasserkunst-Anlagen für das Schloss Schönbrunn und andere Adelssitze bis zu groß angelegten Flussregulierungen dokumentieren diese Unterlagen den aktuellen Stand der Wasserbautechnik zur Mitte des 18. Jahrhunderts. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 124, 2Bll. pages. Groß 8° (170 x 240mm).
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Jean-Baptiste Brequin (1712-1785). Ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes. (2004)
DE
ISBN: 9783700546788 bzw. 3700546785, Band: 42, in Deutsch, Wien, Deuticke.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Roland Gögler [965496], Leutkirch, Germany.
Deuticke, Wien 2004. 24 x 17 cm. 124 Seiten mit einigen , teils farbigen Abbildungen. Original-Karton. (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte. Band 42).
Deuticke, Wien 2004. 24 x 17 cm. 124 Seiten mit einigen , teils farbigen Abbildungen. Original-Karton. (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte. Band 42).
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Jean-Baptiste Brequin : (1712 - 1785) , ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes. , Forschungen Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte , Bd. 42 (2004)
DE
ISBN: 9783700546788 bzw. 3700546785, in Deutsch, Wien : Deuticke.
Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [60361656], Wien, Austria.
124 S. gutes Exemplar N02 3700546785 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
124 S. gutes Exemplar N02 3700546785 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.
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Jean-Baptiste Brequin 1712 - 1785 - ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes. Forschungen Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte Band 42. (2004)
DE PB US
ISBN: 9783700546788 bzw. 3700546785, Band: 42, in Deutsch, Wien : Deuticke, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, WIEN, Austria.
124 S. Exlibris am Vorsatzblatt, sonst guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
124 S. Exlibris am Vorsatzblatt, sonst guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Jean-Baptiste Brequin (1712-1785). Ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte)
DE
ISBN: 9783700546788 bzw. 3700546785, in Deutsch, Deuticke, Wien, Österreich.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
298 Gramm.
298 Gramm.
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