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9783701541867 - Koppensteiner, Hans-Georg: Wettbewerbsrecht Band 2: Unlauterer Wettbewerb
Koppensteiner, Hans-Georg

Wettbewerbsrecht Band 2: Unlauterer Wettbewerb (1987)

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ISBN: 9783701541867 bzw. 3701541868, Band: 2, in Deutsch, 2. Ausgabe, Wien: Wirtschaftsverlag Orac, gebraucht.

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346 S. Broschiert Der Vorbesitzer hat mit dem Werk gearbeitet - im Text befinden sich verschiedene handschriftliche Anstreichungen/Notizen Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXVII 1. Kapitel: Grundlagen 1 1: Ausgangspunkte 1 I. Begriff des Wettbewerbsrechts 1 II. Der historische Hintergrund 4 1. Die Entwicklung bis zum Erlaß des UWG 4 2. Das UWG von 1923 5 3. Spätere Entwicklungen 6 III. Kerninhalt der Regelung 9 1. Das UWG 9 a) Gliederung 9 b) Tatbestände 9 c) Rechtsfolgen 11 d) Verfahren 11 2. Das Zugabengesetz 12 3. Das Rabattgesetz 12 4. Das Ausverkaufsgesetz 13 5. Das Nahversorgungsgesetz 13 IV. Gründe für Wettbewerb und Wettbewerbsrecht 14 1. Wettbewerbsfunktionen 14 2. Zwecke im Wettbewerbsrecht 15 2: Internationales Wettbewerbsprivatrecht und Fremdenrecht 17 I. Internationales Wettbewerbsprivatrecht 17 1. Übersicht 17 2. Entwicklungsgeschichtliche und rechtspolitische Grundlagen 17 3. Auswirkungen in mehreren Staaten 19 4. Rechts wähl 20 5. Unlauterer Wettbewerb" 21 II. Wettbewerbliches Fremdenrecht 21 3: Grundbegriffe 23 I. Handeln im geschäftlichen Verkehr" 23 1. Kennzeichnung 23 2. Handlungssubjekte 25 IX /900126051a) Unternehmen 25 b) Träger der Privatwirtschaftsverwaltung 25 c) Förderung des eigenen Geschäftes"? 26 3. Handlungsinhalt 26 II. Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs" 27 1. Objektive Komponente 27 a) Wettbewerbsverhältnis 27 b) Marktabgrenzung 28 c) Marktstufen und Wettbewerbsverhältnis 29 d) Wettbewerbsverhältnisse ad hoc 29 e) Förderung fremden Wettbewerbs 29 f) Wettbewerbshandlung und Beeinflussung des Wettbewerbs 30 2. Subjektive Komponente 30 3. Rechtspolitischer Ausblick 33 4: Zur Methode der Konkretisierung der guten Sitten" Gliederungshinweise 35 2. Kapitel: Kundenfang 39 5: Irreführung 39 I. Übersicht 39 1. Ausprägungen des Irreführungsverbots 39 a) Die allgemeine Regel 39 b) Spezielle Normen 40 2. Informationspflichten 40 3. Normzwecke 41 II. Der allgemeine Irreführungstatbestand 42 1. Angaben 42 a) Tatsachenbehauptung 42 b) Marktschreierische Werbung 43 2. Irreführungseignung 43 a) Das Problem 43 b) Objektiver Inhalt der Angabe 44 c) Bedeutung der Angabe 45 d) Unwahrheit der Angabe 49 e) Alleinstellungswerbung 49 f) Rechtspolitische Perspektiven 50 3. Gegenstand der Irreführung 51 a) Ware/Leistung 51 b) Unternehmen und Unternehmensangehörige 56 X III. Sonderausprägungen des Irreführungsverbots wettbewerbsrechtliche Informationspflichten 58 1. Irreführung per se 58 a) Ankündigungskartelle und Nettopreisverordnungen 58 b) Das Verbot von Mogelpackungen ( 6 a UWG) 58 c) Verkauf aus einer Konkursmasse 59 d) Einsatz nicht vorhandener Auszeichnungen oder Vorrechte 60 2. Informationspflichten 60 6: Andere Formen des Kundenfangs 63 I. Zugaben 63 1. Kerninhalt und Zweck des ZugG 63 2. Der Verbotstatbestand 65 a) Begriffselemente der Zugabe 65 b) Akzessorietät 65 c) Zugabegegenstand 66 d) Unentgeltlichkeit 68 e) Formen der Zugabenwerbung 70 f) Das Verhältnis zu 28 UWG 71 3. Die Ausnahmen des 2 72 a) Einführung 72 b) Geldrabatte 72 c) Warenrabatte 72 d) Ratschläge/Auskünfte 73 e) Handelsübliches Zubehör 73 4. Die Ausnahmen des 3 76 a) Einführung 76 b) Warenproben 76 c) Reklamegegenstände 77 d) Geringwertige Kleinigkeiten 77 e) Unzulässigkeit zusätzlicher Bedingungen 78 II. Rabatte 78 1. Einführung 78 a) Kerninhalt des RabG 78 b) Zweck des RabG Kritik 79 2. Der Verbotstatbestand 82 a) Der Rabattbegriff 82 aa) Individuelle Preisnachlässe 82 bb) Sonderpreise 84 cc) Preisspaltung 85 b) Waren/Leistungen des täglichen Bedarfs" 87 c) Beteiligte Personen ..: 88 d) Formen unzulässiger Rabattwerbung 89 e) Treuvergütung 91 XI 3. Ausnahmen 91 a) Übersicht 91 b) Barzahlungsrabatte 93 c) Mengennachlässe 94 d) Verwerter-, Großverbraucher-, Eigenbedarfsnachlaß 96 III. Ausverkäufe 97 1. Einführung 97 a) Wesentlicher Inhalt des AusvG 97 b) Zweck des AusvG 98 2. Tatbestände 99 a) Ausverkäufe 99 b) Saisonschlußverkäufe und ähnliches 100 c) Sonstige Sonderveranstaltungen 102 IV. Glücksspielartiger Vertrieb 103 1. Einführung 103 a) Wesentlicher Regelungsinhalt und -zweck 103 b) Entstehungsgeschichte 103 c) Tatbestandsvarianten 104 2. Hauptleistung und (zufallsbedingte) Zusatzzuwendung 104 a) Akzessorietät 104 b) Verhältnis zum ZugG und zum RabG 106 3. Zufall 107 4. Ausnahmen? 108 V. Schneeballensystem 108 3. Kapitel: Behinderung 111 7: Herabsetzung eines Unternehmens 111 I. Übersicht 111 1. Kerninhalt des Tatbestands Normzweck 111 2. Verhältnis zu 1330 Abs. 2 ABGB 112 3. Tatsachenbehauptung 113 II. Der Regeltatbestand 114 1. Behaupten und Verbreiten 114 2. Wahrheitsbeweis 115 3. Gegenstand der Behauptung 115 4. Schädigungseignung 116 III. Der Ausnahmetatbestand 117 XII 8: Bestechung von Bediensteten oder Beauftragten 119 I.Übersicht 119 1. Kerninhalt des Tatbestandes 119 2. Normzweck 119 II. Der objektive Tatbestand 120 1. Bestechungsadressaten 120 2. Bestechungsmittel 120 III. Der subjektive Tatbestand 121 1. Vorteilsabsicht 121 2. Verhalten des Adressaten 122 IV. Kapitel: Ausbeutung 125 9: Verletzung von Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen Vorlagenmißbrauch 125 I. Verletzung von Geschäfts-oder Betriebsgeheimnissen 125 1. Übersicht 125 2. Treubruch ( 11 Abs. 1) 126 a) Geheimnis 126 b) Dienstverhältnis 127 c) Tathandlung 128 3. Geheimnisverwertung ( 11 Abs. 2) 129 a) Mögliche Täter 129 b) Tathandlung 130 II. Mißbrauch anvertrauter Vorlagen 130 10: Mißbrauch von Kennzeichen eines Unternehmens 133 I. Übersicht 133 1. Kerninhalt der Regelung 133 2. Normzweck 133 3. Verhältnis zu 43 ABGB, 37 HGB, zum MSchG 135 4. Einteilungen geschäftlicher Kennzeichen 136 II. Schutzfähige Kennzeichen 139 1. Name und Firma Abkürzungen 139 2. Andere Unternehmensbezeichnungen 141 3. Warenbezeichnungen 143 4. Titel von Druckwerken 145 III. Schutzvoraussetzungen 145 1. Befugter Gebrauch Registrierung 145 2. Unterscheidungskraft 147 3. Verkehrsgeltung 149 XIII IV. Schutzgrenzen 153 1. Geographische Grenzen 153 2. Warengleichartigkeit 154 3. Funktionsbedingte Grenzen (Zeichenerschöpfung) 154 V. Der Eingriffstatbestand 156 1. Kennzeichenmäßiger Gebrauch 156 2. Verwechslungsgefahr 157 3. Einzelne Kollisionstatbestände Priorität 160 VI. Bindung des Zivilrichters an Entscheidungen anderer Behörden? 162 5. Kapitel: Das Gesetz zur Verbesserung der Nahversorgung und der Wettbewerbsbedingungen 165 11: Übersicht 165 I. Kerninhalt der Regelung 165 1. Materielles Recht 166 2. Verfahren 168 II. Entstehungsgeschichte, Normenzwecke 168 III. Rechtspolitische Perspektiven 170 12: Einzelfragen 173 I. Gefährdung des leistungsgerechten" Wettbewerbs ( 1) 173 1. Ausgangspunkte 173 2. Zum Beispielskatalog 175 II. Diskriminierungsverbot 177 1. Kennzeichnung 177 2. Sachliche Rechtfertigung 178 III. Kontrahierungszwang 179 1. Abbruch von Geschäftsbeziehungen 179 2. Nahversorgung Wettbewerbsfähigkeit 179 IV. Verkauf zum/unter Einstandspreis 180 6. Kapitel: Die Generalklausel 181 13: Judikatur zum Begriff der Sittenwidrigkeit 181 I. Kundenfang 182 1. Einführung 182 2. Irreführung 182 3. Zwang, Belästigung 183 a) Nötigung 183 b) Anreißen 184 XIV c) Andere Methoden 184 d) Anzapfen" 185 4. Kundenbestechung (Wertreklame) 186 a) Vorspannangebote 186 b) Psychischer Kaufzwang 188 c) Zugaben-und rabattähnliche Zuwendungen/Preisnachlässe 189 d) Abgrenzung 190 II. Behinderung 190 1. Einführung 190 2. Boykott, Bezugsbindung, Lieferverweigerung 191 a) Boykott 191 b) Bezugsbindung 192 c) Lieferverweigerung 193 3. Andere Formen der Beschränkung von Marktzugang 194 a) Kundenkontaktstörung 194 b) Übersteigerte Sonderzuwendungen 194 c) Zusätzliche Beispiele 195 4. Herabsetzung 196 5. Vergleichende Werbung 197 a) Einführung 197 b) Tatbestände 198 c) Rechtfertigungsgründe 201 6. Preiskampf 202 a) Einführung 202 b) Vernichtungsunterbietung 203 c) Andere Sittenwidrigkeitselemente 203 III. Ausbeutung 205 1. Übernahme und Nachahmen fremder Leistung 205 a) Einführung 205 b) Übernahme fremder Leistung 206 c) Nachahmung 207 d) Übernahme/Nachahmen fremder Werbung 210 2. Ausbeuten fremden Rufes 211 3. Ausspannen 213 a) Einführung 213 b) Ausspannen von Beschäftigten 213 c) Ausspannen von Kunden/Lieferanten 214 IV. Rechtsbruch 215 1. Verletzung gesetzlicher Bindungen 215 a) Unterscheidungen 215 b) Subjektive Tatbestandselemente? 217 c) Sittenwidrigkeitskriterien 217 d) Beispiele 218 XV 2. Verletzung vertraglicher Bindungen 219 a) Eigene Verträge 219 b) Verleiten zum/Ausnützen fremden Vertragsbruchs 222 c) Abgrenzung 223 3. Verstöße gegen Handelsbräuche und Standessitten 223 V. Fallübergreifende Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffes 224 1. Subjektive Faktoren 224 a) Einführung 224 b) Bewußtsein der Sittenwidrigkeit? 224 c) Subjektive Unrechtselemente 224 d) Kenntnis der sittenwidrigkeitsbegründenden Tatumstände? 225 2. Andere Elemente 226 14: Maßstäbe unlauteren Verhaltens im Wettbewerb 229 I. Die Formeln der Judikatur 229 1. Inhalt 229 2. Zur Kritik der Anstandsformel 231 II. Sittenwidrigkeit und Wettbewerbswidrigkeit' 232 1. Die Bedeutung der Sondertatbestände 233 a) Das Verhältnis der Sondertatbestände zu 1 UWG 233 b) Das Ordnungskonzept der Sondertatbestände 236 2. Die Bedeutung der wettbewerbsrechtlich geschützten Interessen 239 3. Die Bedeutung von Kartellrecht und NVG 241 a) Kartellrecht 241 b) NVG 243 4. Alternative Erklärungsansätze zu 1 244 a) Sittlichkeit 244 b) Konventionalnormen 244 c) Normbildungsauftrag Interessenabwägung 244 d) Mischtheorien 245 5. Einwände gegen die Orientierung von Sittenwidrigkeit an Wettbewerb 245 6. Folgerungen 247 III. Konsequenzen für die Anwendung von 1 249 1. Kenntnis der Tatumstände als Element des Sittenwidrigkeitsbegriffes? 249 2. Marktfolgen der Wettbewerbshandlung und Sittenwidrigkeit 251 a) Vorkommen von Folgenerwägungen 251 b) Zulässigkeit von Folgenerwägungen 252 c) Folgenerwägungen und Nichtleistungswettbewerb 253 d) Schranken 253 3. Marktmachtdifferenzierungen in 1 UWG 258 a) Anbieterwettbewerb 258 b) Nachfragewettbewerb 259 XVI 4. Rechtsbruch 261 5. Vergleichende Werbung 264 7. Kapitel: Rechtsfolgen und Durchsetzung 267 15: Wettbewerbsrechtliche Rechtsfolgen 268 I. Der Unterlassungsanspruch 268 1. Übersicht 268 2. Der Anspruch auf Unterlassung künftiger Störungen 269 3. Der Beseitigungsanspruch 272 4. Urteilsveröffentlichung 276 5. Aktivlegitimation 280 6. Passivlegitimation 286 7. Verjährung 289 II. Der Anspruch auf Schadenersatz 290 1. Voraussetzungen 290 2. Aktivlegitimation 293 3. Passivlegitimation 294 4. Verjährung 295 III. Der Bereicherungsanspruch 295 1. Leistungskondiktion 295 2. Eingriffskondiktion 296 IV. Folgeverträge 297 V. Strafrechtsfolgen 299 1. Mit gerichtlicher Strafe bedrohte Handlungen 299 2. Verwaltungsstrafen 300 16: Das Verfahren 303 I. Zivilprozessuale Sonderregeln 303 1. Zuständigkeit 303 2. Öffentlichkeit 305 3. Einstweilige Verfügung 305 4. Zwangsvollstreckung 308 II. Strafprozessuale Sonderregeln 309 1. Antragsbefugnis 309 2. Zuständigkeit 309 3. Öffentlichkeit 309 4. Verfallsverfahren 309 Entscheidungsregister 311 Stichwortverzeichnis 339, 1987. gebraucht gut, 460g, 2. Auflage, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Entwicklungsgeschichtliche und rechtspolitische Grundlagen 17 3. Auswirkungen in mehreren Staaten 19 4. Rechts wähl 20 5. Unlauterer Wettbewerb" 21 II. Wettbewerbliches Fremdenrecht 21 3: Grundbegriffe 23 I. Handeln im geschäftlichen Verkehr" 23 1. Kennzeichnung 23 2. Handlungssubjekte 25 IX /900126051a) Unternehmen 25 b) Träger der Privatwirtschaftsverwaltung 25 c) Förderung des eigenen Geschäftes"? 26 3. Handlungsinhalt 26 II. Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs" 27 1. Objektive Komponente 27 a) Wettbewerbsverhältnis 27 b) Marktabgrenzung 28 c) Marktstufen und Wettbewerbsverhältnis 29 d) Wettbewerbsverhältnisse ad hoc 29 e) Förderung fremden Wettbewerbs 29 f) Wettbewerbshandlung und Beeinflussung des Wettbewerbs 30 2. Subjektive Komponente 30 3. Rechtspolitischer Ausblick 33 4: Zur Methode der Konkretisierung der guten Sitten" Gliederungshinweise 35 2. Kapitel: Kundenfang 39 5: Irreführung 39 I. Übersicht 39 1. Ausprägungen des Irreführungsverbots 39 a) Die allgemeine Regel 39 b) Spezielle Normen 40 2. Informationspflichten 40 3. Normzwecke 41 II. Der allgemeine Irreführungstatbestand 42 1. Angaben 42 a) Tatsachenbehauptung 42 b) Marktschreierische Werbung 43 2. Irreführungseignung 43 a) Das Problem 43 b) Objektiver Inhalt der Angabe 44 c) Bedeutung der Angabe 45 d) Unwahrheit der Angabe 49 e) Alleinstellungswerbung 49 f) Rechtspolitische Perspektiven 50 3. Gegenstand der Irreführung 51 a) Ware/Leistung 51 b) Unternehmen und Unternehmensangehörige 56 X III. Sonderausprägungen des Irreführungsverbots wettbewerbsrechtliche Informationspflichten 58 1. Irreführung per se 58 a) Ankündigungskartelle und Nettopreisverordnungen 58 b) Das Verbot von Mogelpackungen ( 6 a UWG) 58 c) Verkauf aus einer Konkursmasse 59 d) Einsatz nicht vorhandener Auszeichnungen oder Vorrechte 60 2. Informationspflichten 60 6: Andere Formen des Kundenfangs 63 I. Zugaben 63 1. Kerninhalt und Zweck des ZugG 63 2. Der Verbotstatbestand 65 a) Begriffselemente der Zugabe 65 b) Akzessorietät 65 c) Zugabegegenstand 66 d) Unentgeltlichkeit 68 e) Formen der Zugabenwerbung 70 f) Das Verhältnis zu 28 UWG 71 3. Die Ausnahmen des 2 72 a) Einführung 72 b) Geldrabatte 72 c) Warenrabatte 72 d) Ratschläge/Auskünfte 73 e) Handelsübliches Zubehör 73 4. Die Ausnahmen des 3 76 a) Einführung 76 b) Warenproben 76 c) Reklamegegenstände 77 d) Geringwertige Kleinigkeiten 77 e) Unzulässigkeit zusätzlicher Bedingungen 78 II. Rabatte 78 1. Einführung 78 a) Kerninhalt des RabG 78 b) Zweck des RabG Kritik 79 2. Der Verbotstatbestand 82 a) Der Rabattbegriff 82 aa) Individuelle Preisnachlässe 82 bb) Sonderpreise 84 cc) Preisspaltung 85 b) Waren/Leistungen des täglichen Bedarfs" 87 c) Beteiligte Personen ..: 88 d) Formen unzulässiger Rabattwerbung 89 e) Treuvergütung 91 XI 3. Ausnahmen 91 a) Übersicht 91 b) Barzahlungsrabatte 93 c) Mengennachlässe 94 d) Verwerter-, Großverbraucher-, Eigenbedarfsnachlaß 96 III. Ausverkäufe 97 1. Einführung 97 a) Wesentlicher Inhalt des AusvG 97 b) Zweck des AusvG 98 2. Tatbestände 99 a) Ausverkäufe 99 b) Saisonschlußverkäufe und ähnliches 100 c) Sonstige Sonderveranstaltungen 102 IV. Glücksspielartiger Vertrieb 103 1. Einführung 103 a) Wesentlicher Regelungsinhalt und -zweck 103 b) Entstehungsgeschichte 103 c) Tatbestandsvarianten 104 2. Hauptleistung und (zufallsbedingte) Zusatzzuwendung 104 a) Akzessorietät 104 b) Verhältnis zum ZugG und zum RabG 106 3. Zufall 107 4. Ausnahmen? 108 V. Schneeballensystem 108 3. Kapitel: Behinderung 111 7: Herabsetzung eines Unternehmens 111 I. Übersicht 111 1. Kerninhalt des Tatbestands Normzweck 111 2. Verhältnis zu 1330 Abs. 2 ABGB 112 3. Tatsachenbehauptung 113 II. Der Regeltatbestand 114 1. Behaupten und Verbreiten 114 2. Wahrheitsbeweis 115 3. Gegenstand der Behauptung 115 4. Schädigungseignung 116 III. Der Ausnahmetatbestand 117 XII 8: Bestechung von Bediensteten oder Beauftragten 119 I.Übersicht 119 1. Kerninhalt des Tatbestandes 119 2. Normzweck 119 II. Der objektive Tatbestand 120 1. Bestechungsadressaten 120 2. Bestechungsmittel 120 III. Der subjektive Tatbestand 121 1. Vorteilsabsicht 121 2. Verhalten des Adressaten 122 IV. Kapitel: Ausbeutung 125 9: Verletzung von Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen Vorlagenmißbrauch 125 I. Verletzung von Geschäfts-oder Betriebsgeheimnissen 125 1. Übersicht 125 2. Treubruch ( 11 Abs. 1) 126 a) Geheimnis 126 b) Dienstverhältnis 127 c) Tathandlung 128 3. Geheimnisverwertung ( 11 Abs. 2) 129 a) Mögliche Täter 129 b) Tathandlung 130 II. Mißbrauch anvertrauter Vorlagen 130 10: Mißbrauch von Kennzeichen eines Unternehmens 133 I. Übersicht 133 1. Kerninhalt der Regelung 133 2. Normzweck 133 3. Verhältnis zu 43 ABGB, 37 HGB, zum MSchG 135 4. Einteilungen geschäftlicher Kennzeichen 136 II. Schutzfähige Kennzeichen 139 1. Name und Firma Abkürzungen 139 2. Andere Unternehmensbezeichnungen 141 3. Warenbezeichnungen 143 4. Titel von Druckwerken 145 III. Schutzvoraussetzungen 145 1. Befugter Gebrauch Registrierung 145 2. Unterscheidungskraft 147 3. Verkehrsgeltung 149 XIII IV. Schutzgrenzen 153 1. Geographische Grenzen 153 2. Warengleichartigkeit 154 3. Funktionsbedingte Grenzen (Zeichenerschöpfung) 154 V. Der Eingriffstatbestand 156 1. Kennzeichenmäßiger Gebrauch 156 2. Verwechslungsgefahr 157 3. Einzelne Kollisionstatbestände Priorität 160 VI. Bindung des Zivilrichters an Entscheidungen anderer Behörden? 162 5. Kapitel: Das Gesetz zur Verbesserung der Nahversorgung und der Wettbewerbsbedingungen 165 11: Übersicht 165 I. Kerninhalt der Regelung 165 1. Materielles Recht 166 2. Verfahren 168 II. Entstehungsgeschichte, Normenzwecke 168 III. Rechtspolitische Perspektiven 170 12: Einzelfragen 173 I. Gefährdung des leistungsgerechten" Wettbewerbs ( 1) 173 1. Ausgangspunkte 173 2. Zum Beispielskatalog 175 II. Diskriminierungsverbot 177 1. Kennzeichnung 177 2. Sachliche Rechtfertigung 178 III. Kontrahierungszwang 179 1. Abbruch von Geschäftsbeziehungen 179 2. Nahversorgung Wettbewerbsfähigkeit 179 IV. Verkauf zum/unter Einstandspreis 180 6. Kapitel: Die Generalklausel 181 13: Judikatur zum Begriff der Sittenwidrigkeit 181 I. Kundenfang 182 1. Einführung 182 2. Irreführung 182 3. Zwang, Belästigung 183 a) Nötigung 183 b) Anreißen 184 XIV c) Andere Methoden 184 d) Anzapfen" 185 4. Kundenbestechung (Wertreklame) 186 a) Vorspannangebote 186 b) Psychischer Kaufzwang 188 c) Zugaben-und rabattähnliche Zuwendungen/Preisnachlässe 189 d) Abgrenzung 190 II. Behinderung 190 1. Einführung 190 2. Boykott, Bezugsbindung, Lieferverweigerung 191 a) Boykott 191 b) Bezugsbindung 192 c) Lieferverweigerung 193 3. Andere Formen der Beschränkung von Marktzugang 194 a) Kundenkontaktstörung 194 b) Übersteigerte Sonderzuwendungen 194 c) Zusätzliche Beispiele 195 4. Herabsetzung 196 5. Vergleichende Werbung 197 a) Einführung 197 b) Tatbestände 198 c) Rechtfertigungsgründe 201 6. Preiskampf 202 a) Einführung 202 b) Vernichtungsunterbietung 203 c) Andere Sittenwidrigkeitselemente 203 III. Ausbeutung 205 1. Übernahme und Nachahmen fremder Leistung 205 a) Einführung 205 b) Übernahme fremder Leistung 206 c) Nachahmung 207 d) Übernahme/Nachahmen fremder Werbung 210 2. Ausbeuten fremden Rufes 211 3. Ausspannen 213 a) Einführung 213 b) Ausspannen von Beschäftigten 213 c) Ausspannen von Kunden/Lieferanten 214 IV. Rechtsbruch 215 1. Verletzung gesetzlicher Bindungen 215 a) Unterscheidungen 215 b) Subjektive Tatbestandselemente? 217 c) Sittenwidrigkeitskriterien 217 d) Beispiele 218 XV 2. Verletzung vertraglicher Bindungen 219 a) Eigene Verträge 219 b) Verleiten zum/Ausnützen fremden Vertragsbruchs 222 c) Abgrenzung 223 3. Verstöße gegen Handelsbräuche und Standessitten 223 V. Fallübergreifende Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffes 224 1. Subjektive Faktoren 224 a) Einführung 224 b) Bewußtsein der Sittenwidrigkeit? 224 c) Subjektive Unrechtselemente 224 d) Kenntnis der sittenwidrigkeitsbegründenden Tatumstände? 225 2. Andere Elemente 226 14: Maßstäbe unlauteren Verhaltens im Wettbewerb 229 I. Die Formeln der Judikatur 229 1. Inhalt 229 2. Zur Kritik der Anstandsformel 231 II. Sittenwidrigkeit und Wettbewerbswidrigkeit' 232 1. Die Bedeutung der Sondertatbestände 233 a) Das Verhältnis der Sondertatbestände zu 1 UWG 233 b) Das Ordnungskonzept der Sondertatbestände 236 2. Die Bedeutung der wettbewerbsrechtlich geschützten Interessen 239 3. Die Bedeutung von Kartellrecht und NVG 241 a) Kartellrecht 241 b) NVG 243 4. Alternative Erklärungsansätze zu 1 244 a) Sittlichkeit 244 b) Konventionalnormen 244 c) Normbildungsauftrag Interessenabwägung 244 d) Mischtheorien 245 5. Einwände gegen die Orientierung von Sittenwidrigkeit an Wettbewerb 245 6. Folgerungen 247 III. Konsequenzen für die Anwendung von 1 249 1. Kenntnis der Tatumstände als Element des Sittenwidrigkeitsbegriffes? 249 2. Marktfolgen der Wettbewerbshandlung und Sittenwidrigkeit 251 a) Vorkommen von Folgenerwägungen 251 b) Zulässigkeit von Folgenerwägungen 252 c) Folgenerwägungen und Nichtleistungswettbewerb 253 d) Schranken 253 3. Marktmachtdifferenzierungen in 1 UWG 258 a) Anbieterwettbewerb 258 b) Nachfragewettbewerb 259 XVI 4. Rechtsbruch 261 5. Vergleichende Werbung 264 7. Kapitel: Rechtsfolgen und Durchsetzung 267 15: Wettbewerbsrechtliche Rechtsfolgen 268 I. Der Unterlassungsanspruch 268 1. Übersicht 268 2. Der Anspruch auf Unterlassung künftiger Störungen 269 3. Der Beseitigungsanspruch 272 4. Urteilsveröffentlichung 276 5. Aktivlegitimation 280 6. Passivlegitimation 286 7. Verjährung 289 II. Der Anspruch auf Schadenersatz 290 1. Voraussetzungen 290 2. Aktivlegitimation 293 3. Passivlegitimation 294 4. Verjährung 295 III. Der Bereicherungsanspruch 295 1. Leistungskondiktion 295 2. Eingriffskondiktion 296 IV. Folgeverträge 297 V. Strafrechtsfolgen 299 1. Mit gerichtlicher Strafe bedrohte Handlungen 299 2. Verwaltungsstrafen 300 16: Das Verfahren 303 I. Zivilprozessuale Sonderregeln 303 1. Zuständigkeit 303 2. Öffentlichkeit 305 3. Einstweilige Verfügung 305 4. Zwangsvollstreckung 308 II. Strafprozessuale Sonderregeln 309 1. Antragsbefugnis 309 2. Zuständigkeit 309 3. Öffentlichkeit 309 4. Verfallsverfahren 309 Entscheidungsregister 311 Stichwortverzeichnis 339, 1987. gebraucht gut, 460g, 2. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, offene Rechnung.
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Koppensteiner, Hans-Georg

Wettbewerbsrecht; Band 2: Unlauterer Wettbewerb (1987)

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ISBN: 9783701541867 bzw. 3701541868, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Wien: Wirtschaftsverlag Orac, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
346 S. Der Vorbesitzer hat mit dem Werk gearbeitet - im Text befinden sich verschiedene handschriftliche Anstreichungen/Notizen; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXVII 1. Kapitel: Grundlagen 1 § 1: Ausgangspunkte 1 I. Begriff des Wettbewerbsrechts 1 II. Der historische Hintergrund 4 1. Die Entwicklung bis zum Erlaß des UWG 4 2. Das UWG von 1923 5 3. Spätere Entwicklungen 6 III. Kerninhalt der Regelung 9 1. Das UWG 9 a) Gliederung 9 b) Tatbestände 9 c) Rechtsfolgen \ 11 d) Verfahren 11 2. Das Zugabengesetz 12 3. Das Rabattgesetz 12 4. Das Ausverkaufsgesetz 13 5. Das Nahversorgungsgesetz 13 IV. Gründe für Wettbewerb und Wettbewerbsrecht 14 1. Wettbewerbsfunktionen 14 2. Zwecke im Wettbewerbsrecht 15 § 2: Internationales Wettbewerbsprivatrecht und Fremdenrecht 17 I. Internationales Wettbewerbsprivatrecht 17 1. Übersicht 17 2. Entwicklungsgeschichtliche und rechtspolitische Grundlagen 17 3. Auswirkungen in mehreren Staaten 19 4. Rechts wähl 20 5. „Unlauterer Wettbewerb" 21 II. Wettbewerbliches Fremdenrecht 21 § 3: Grundbegriffe 23 I. Handeln im „geschäftlichen Verkehr" 23 1. Kennzeichnung 23 2. Handlungssubjekte 25 IX /900126051a) Unternehmen 25 b) Träger der Privatwirtschaftsverwaltung 25 c) Förderung des eigenen „Geschäftes"? 26 3. Handlungsinhalt 26 II. Handeln „zu Zwecken des Wettbewerbs" 27 1. Objektive Komponente 27 a) Wettbewerbsverhältnis 27 b) Marktabgrenzung 28 c) Marktstufen und Wettbewerbsverhältnis 29 d) Wettbewerbsverhältnisse ad hoc 29 e) Förderung fremden Wettbewerbs 29 f) Wettbewerbshandlung und Beeinflussung des Wettbewerbs 30 2. Subjektive Komponente 30 3. Rechtspolitischer Ausblick 33 § 4: Zur Methode der Konkretisierung der „guten Sitten"; Gliederungshinweise 35 2. Kapitel: Kundenfang 39 § 5: Irreführung 39 I. Übersicht 39 1. Ausprägungen des Irreführungsverbots 39 a) Die allgemeine Regel 39 b) Spezielle Normen 40 2. Informationspflichten 40 3. Normzwecke 41 II. Der allgemeine Irreführungstatbestand 42 1. Angaben 42 a) Tatsachenbehauptung 42 b) Marktschreierische Werbung 43 2. Irreführungseignung 43 a) Das Problem 43 b) Objektiver Inhalt der Angabe 44 c) Bedeutung der Angabe 45 d) Unwahrheit der Angabe 49 e) Alleinstellungswerbung 49 f) Rechtspolitische Perspektiven 50 3. Gegenstand der Irreführung 51 a) Ware/Leistung 51 b) Unternehmen und Unternehmensangehörige 56 X III. Sonderausprägungen des Irreführungsverbots; wettbewerbsrechtliche Informationspflichten 58 1. Irreführung per se 58 a) Ankündigungskartelle und Nettopreisverordnungen 58 b) Das Verbot von Mogelpackungen (§ 6 a UWG) 58 c) Verkauf aus einer Konkursmasse 59 d) Einsatz nicht vorhandener Auszeichnungen oder Vorrechte 60 2. Informationspflichten 60 § 6: Andere Formen des Kundenfangs 63 I. Zugaben 63 1. Kerninhalt und Zweck des ZugG 63 2. Der Verbotstatbestand 65 a) Begriffselemente der Zugabe 65 b) Akzessorietät 65 c) Zugabegegenstand 66 d) Unentgeltlichkeit 68 e) Formen der Zugabenwerbung 70 f) Das Verhältnis zu § 28 UWG 71 3. Die Ausnahmen des § 2 72 a) Einführung 72 b) Geldrabatte 72 c) Warenrabatte 72 d) Ratschläge/Auskünfte 73 e) Handelsübliches Zubehör 73 4. Die Ausnahmen des § 3 76 a) Einführung 76 b) Warenproben 76 c) Reklamegegenstände 77 d) Geringwertige Kleinigkeiten 77 e) Unzulässigkeit zusätzlicher Bedingungen 78 II. Rabatte 78 1. Einführung 78 a) Kerninhalt des RabG 78 b) Zweck des RabG; Kritik 79 2. Der Verbotstatbestand 82 a) Der Rabattbegriff 82 aa) Individuelle Preisnachlässe 82 bb) Sonderpreise 84 cc) Preisspaltung 85 b) Waren/Leistungen des „täglichen Bedarfs" 87 c) Beteiligte Personen .: 88 d) Formen unzulässiger Rabattwerbung 89 e) Treuvergütung 91 XI 3. Ausnahmen 91 a) Übersicht 91 b) Barzahlungsrabatte 93 c) Mengennachlässe 94 d) Verwerter-, Großverbraucher-, Eigenbedarfsnachlaß 96 III. Ausverkäufe 97 1. Einführung 97 a) Wesentlicher Inhalt des AusvG 97 b) Zweck des AusvG 98 2. Tatbestände 99 a) Ausverkäufe 99 b) Saisonschlußverkäufe und ähnliches 100 c) Sonstige Sonderveranstaltungen 102 IV. Glücksspielartiger Vertrieb 103 1. Einführung 103 a) Wesentlicher Regelungsinhalt und -zweck 103 b) Entstehungsgeschichte 103 c) Tatbestandsvarianten 104 2. Hauptleistung und (zufallsbedingte) Zusatzzuwendung 104 a) Akzessorietät 104 b) Verhältnis zum ZugG und zum RabG 106 3. Zufall 107 4. Ausnahmen? 108 V. Schneeballensystem 108 3. Kapitel: Behinderung 111 § 7: Herabsetzung eines Unternehmens 111 I. Übersicht 111 1. Kerninhalt des Tatbestands; Normzweck 111 2. Verhältnis zu § 1330 Abs. 2 ABGB 112 3. Tatsachenbehauptung 113 II. Der Regeltatbestand 114 1. Behaupten und Verbreiten 114 2. Wahrheitsbeweis 115 3. Gegenstand der Behauptung 115 4. Schädigungseignung 116 III. Der Ausnahmetatbestand 117 XII § 8: Bestechung von Bediensteten oder Beauftragten 119 I.Übersicht 119 1. Kerninhalt des Tatbestandes 119 2. Normzweck 119 II. Der objektive Tatbestand 120 1. Bestechungsadressaten 120 2. Bestechungsmittel 120 III. Der subjektive Tatbestand 121 1. Vorteilsabsicht 121 2. Verhalten des Adressaten 122 IV. Kapitel: Ausbeutung 125 § 9: Verletzung von Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen; Vorlagenmißbrauch 125 I. Verletzung von Geschäfts-oder Betriebsgeheimnissen 125 1. Übersicht 125 2. Treubruch (§ 11 Abs. 1) 126 a) Geheimnis 126 b) Dienstverhältnis 127 c) Tathandlung 128 3. Geheimnisverwertung (§ 11 Abs. 2) 129 a) Mögliche Täter 129 b) Tathandlung 130 II. Mißbrauch anvertrauter Vorlagen 130 § 10: Mißbrauch von Kennzeichen eines Unternehmens 133 I. Übersicht 133 1. Kerninhalt der Regelung 133 2. Normzweck 133 3. Verhältnis zu §§ 43 ABGB, 37 HGB, zum MSchG 135 4. Einteilungen geschäftlicher Kennzeichen 136 II. Schutzfähige Kennzeichen 139 1. Name und Firma; Abkürzungen 139 2. Andere Unternehmensbezeichnungen 141 3. Warenbezeichnungen 143 4. Titel von Druckwerken 145 III. Schutzvoraussetzungen 145 1. Befugter Gebrauch; Registrierung 145 2. Unterscheidungskraft 147 3. Verkehrsgeltung 149 XIII IV. Schutzgren, Books.
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