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9783701712618 - Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor): Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe]
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Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor)

Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe] (2002)

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Residenz, 2002. 2002. Hardcover. Good. Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur. Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur.
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9783701712618 - Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor): Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe]
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Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor)

Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe] (2002)

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Residenz: Residenz, 2002. 2002. Hardcover. Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur. Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur.
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3701712611 - Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor): Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe]
Elisabeth Büttner (Autor), Christian Dewald (Autor)

Das tägliche Brennen [Gebundene Ausgabe] (2002)

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2002 Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur. Filmgeschichte als eine Geschichte der Meisterwerke zu verfassen widerspricht dem populären Gestus des Films. Vielmehr entdeckt und formuliert filmhistorische Forschung Zusammenhänge, Entwicklungen, offene und versteckte Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen. Das Lese- und Arbeitsbuch »Das tägliche Brennen« bietet eine lebendige und kritische Auseinandersetzung mit dem österreichischen Film von den Anfängen bis 1945. Wider die Idee einer Kontinuität der Entwicklungen, die ihre spezifische Darstellungsform in der Erzählweise der Chronik findet, wenden die Autoren ein Modell der Montage verschiedener Schreibweisen an und gehen mit den Zeitebenen frei um. Die Filmproduktion von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, die Spiel-, Kultur-, Industrie-, Werbe- und Trickfilme sowie Naturaufnahmen, Aktualitäten und Wochenschauen umfaßt, wird als gleichberechtigt nebeneinandergelagert betrachtet. Bereichert durch verschiedenartige Materialien (Drehbuchauszüge, literarische, biografische und historische Zeugnisse), werden Filme, gefaßt über »Themen/Motivbündel«, beschrieben, analysiert, ausgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei »Kontinuitäten«, »Die Versprechen der HeldInnen«, »Die Funktion der Träume«, »Erfahrung von Krieg«, »Schaulust und Emanzipation« oder »Kino und die Dramaturgie der Masse«. Eine Filmografie versammelt jahrweise sämtliche im Kino eingesetzten Spielfilme von 1906 bis 1944. Eine detaillierte Bibliografie verweist auf wesentliche Publikationen zum Thema und weiterführende Literatur. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783701712618 - Elisabeth Büttner & Christian Dewald: DAS TÄGLICHE BRENNEN: Eine Geschichte des österreichischen Films von den Anfängen bis 1945
Symbolbild
Elisabeth Büttner & Christian Dewald

DAS TÄGLICHE BRENNEN: Eine Geschichte des österreichischen Films von den Anfängen bis 1945 (2002)

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Von Händler/Antiquariat, Verlag für Filmschriften [53286635], Hebertshausen, Germany.
Ergiebige, nach Aspekten und Themenschwerpunkten gegliederte Dokumentation im feuilletonistischen Stil. Der Anhang enthält u. A. auch eine bemerkenswerte, komplette Filmographie aller Filmproduktionen 1906-1944 mit näheren Angaben sowie Personenregister, Titelindex und Bibliographie. Hunderte von Abbildungen. Verlagsfrisch eingeschweißt. [Ursprünglich als Doppelwerk erschienen: Der zuvor erschienene erste Band über den österreichischen Nachkriegsfilm trägt den Titel "Anschluß an morgen". Verlagsfrisch eingeschweißtes Exemplar. 516s. 1832g.
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9783701712618 - Das tägliche Brennen by Büttner, Elisabeth; Dewald, Christian:
Symbolbild
Das tägliche Brennen by Büttner, Elisabeth; Dewald, Christian
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Das tägliche Brennen by Büttner, Elisabeth; Dewald, Christian In deutscher Sprache. pages. Das tägliche Brennen by Büttner, Elisabeth; Dewald, Christian.
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9783701712618 - Elisabeth Büttner, Christian Dewald: Das tägliche Brennen
Elisabeth Büttner, Christian Dewald

Das tägliche Brennen (2002)

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9783701712618 - Elisabeth Büttner, Christian Dewald: Das tägliche Brennen
Elisabeth Büttner, Christian Dewald

Das tägliche Brennen (2002)

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