Mein Gröden - Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920)
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Mein Gröden
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ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
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Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Mein Gröden - Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920) (1920)
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ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.
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Mein Gröden: Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fälle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
Mein Gröden: Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fälle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
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Mein Gröden (1920)
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ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.
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Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920), Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920), Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
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Mein Gröden (1920)
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ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.
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Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920) Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920) Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land. Taschenbuch.
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Mein Gröden
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ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, neu, Hörbuch.
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Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld.Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land.
Das Tagebuch der Arztgattin Filomena Prinoth-Moroder aus St.Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des Gröden- und Gadertales über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzigJahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere Tiroler Geschichte zentrale Epoche ökonomischer Modernisierung, gesellschaftlicher Differenzierung und politischer Umwälzungen. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für alltags- und mentalitätsgeschichtliche, aber auch für kulturgeschichtliche und ethnologische Fragestellungen interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und mikrogesellschaftlicher Lebenszusammenhänge innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19.zum 20.Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des ländlichen Bildungsbürgertums in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld.Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des Ersten Weltkriegs. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden gesellschaftlichen Desillusionierungsprozess, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der Mangelwirtschaft des Kriegsstaates und berichtet über den Kriegsalltag am Land.
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/ Überegger | Mein Gröden | Universitätsverlag Wagner | 2018
DE NW
ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Das TAGEBUCH der Arztgattin FILOMENA PRINOTH-MORODER aus St. Ulrich dokumentiert die Lebenswelt des GRÖDEN- UND GADERTALES über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von rund vierzig Jahren. Dabei handelt es sich um eine für die neuere TIROLER GESCHICHTE zentrale Epoche ÖKONOMISCHER MODERNISIERUNG, GESELLSCHAFTLICHER DIFFERENZIERUNG und POLITISCHER UMWÄLZUNGEN. Die Aufzeichnungen beinhalten eine Fülle von Informationen, die für ALLTAGS- UND MENTALITÄTSGESCHICHTLICHE, aber auch für KULTURGESCHICHTLICHE UND ETHNOLOGISCHE FRAGESTELLUNGEN interessant sind. Es spiegeln sich darin Ereignisse und Entwicklungen familiärer und MIKROGESELLSCHAFTLICHER LEBENSZUSAMMENHÄNGE innerhalb einer stark katholisch-konservativ geprägten Lebenswelt im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert wider. Zudem gewährt das Tagebuch Einblick in die Berufs-, Lebens- und Freizeitorganisation einer Arztfamilie als Teil des LÄNDLICHEN BILDUNGSBÜRGERTUMS in Kontrast zum bäuerlich geprägten Lebensumfeld. Von besonderem Interesse sind die umfangreichen Einträge über die Zeit des ERSTEN WELTKRIEGS. Anschaulich beschreibt Prinoth-Moroder den sich vollziehenden GESELLSCHAFTLICHEN DESILLUSIONIERUNGSPROZESS, thematisiert die Konfrontation der dörflichen Gesellschaft mit der MANGELWIRTSCHAFT des Kriegsstaates und berichtet über den KRIEGSALLTAG AM LAND.
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Mein Gröden (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783703010675 bzw. 3703010673, vermutlich in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 16.11.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mein Gröden, Titelzusatz: Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920), Redaktion: Ladurner, Marion // Überegger, Oswald, Verlag: Universitätsverlag Wagner // Universit„tsverlag Wagner GmbH, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 584, Informationen: Paperback, Gewicht: 1104 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 16.11.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mein Gröden, Titelzusatz: Die Tagebücher der Filomena Prinoth-Moroder (1885-1920), Redaktion: Ladurner, Marion // Überegger, Oswald, Verlag: Universitätsverlag Wagner // Universit„tsverlag Wagner GmbH, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 584, Informationen: Paperback, Gewicht: 1104 gr, Verkäufer: averdo.
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