Der letzte Kampf- ein Dokumentarbericht die Schlacht um Berlin am Ende des 2. Weltkrieges/ Mit 135 Abb. u. Karten/
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm c1966. 479 S. Pappeinband mit OU. guter Zustand, gebräunt, OU mit stärkeren Läsuren/ Rückseite eingerissen. (i2361). ".In seinem groß angelegten Dokumentarbericht 'Der letzte Kampf ' schildert er chronologisch den dramatischen Höhepunkt der Schlacht um Berlin, den Fall der deutschen Hauptstadt, unter deren Trümmern das Dritte Reich begraben wurde. Selten ist ein historisches Ereinis dieser Tragweite so umfassend und zugleich fesselnd wiedergegeben worden - umfassend, weil der Autor die Beteiligten jeder Seite zu Wort kommen läßt, fesselnd, weil er dem vielschichtigen und packenden Thema durch die Technik raschen Szenenwechsel und eine überzeugende Dialogführung gerecht wird." vom Buchrücken." Am Montag, dem 16. April, um vier Uhr morgens, bricht an der Oderfront das gewaltige russische Trommelfeuer los, das Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt ziehen sich Vorauseinheiten der 9. US-Armee auf Befehl ihres Oberkommandierenden Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen- im Widerstreit zwischen unrealistischen Befehlen aus dem Führerbunker und der Pflicht, ihre Soldaten nicht in einem sinnlosen Kampf gegen die feindliche Übermacht zu opfern- die Sowjettruppen möglichst lange aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich in einer seltsamen Mischung aus Angst, Mut und Hoffnung auf das Ende gefaßt- die Philharmoniker spielen die "Götterdämmerung". Cornelius Ryan ist der erste westliche Schriftsteller, dem sich die sowjetischen Kriegsarchive öffneten. Er ist auch der erste, dem es gelang, aufgrund persönlicher Interviews und sorgfältigen Aktenstudiums die politischen und militärischen Hintergründe aufzuhellen, die zur Ablehnung des Rooseveltschen Deutschlandplanes führten - eines Plans, der die Besetzung Norddeutschlands durch die Amerikaner bis zur Linie Leipzig-Berlin-Stettin und damit einen direkten Zugang zur deutschen Hauptstadt vorsah. Verblüffend ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, daß die Art der Aufteilung Deutschlands, wie sie sich schließlich de facto vollzog, weitgehend durch den Stationierungsplan der westalliierten Truppen auf englischem Boden vor der Invasion vom 6. Juni 1944 vorgezeichnet war, ein Umstand, der -wie die heutige politische Situation in Europa lehrt - schwerwiegende Folgen zeitigte." vom OU 1100 Gramm. Books.

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24 cm c1966. 479 S. Pappeinband mit OU. guter Zustand, gebräunt, OU mit stärkeren Läsuren/ Rückseite eingerissen. (i2361). ".In seinem groß angelegten Dokumentarbericht 'Der letzte Kampf ' schildert er chronologisch den dramatischen Höhepunkt der Schlacht um Berlin, den Fall der deutschen Hauptstadt, unter deren Trümmern das Dritte Reich begraben wurde. Selten ist ein historisches Ereinis dieser Tragweite so umfassend und zugleich fesselnd wiedergegeben worden - umfassend, weil der Autor die Beteiligten jeder Seite zu Wort kommen läßt, fesselnd, weil er dem vielschichtigen und packenden Thema durch die Technik raschen Szenenwechsel und eine überzeugende Dialogführung gerecht wird." vom Buchrücken." Am Montag, dem 16. April, um vier Uhr morgens, bricht an der Oderfront das gewaltige russische Trommelfeuer los, das Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt ziehen sich Vorauseinheiten der 9. US-Armee auf Befehl ihres Oberkommandierenden Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen- im Widerstreit zwischen unrealistischen Befehlen aus dem Führerbunker und der Pflicht, ihre Soldaten nicht in einem sinnlosen Kampf gegen die feindliche Übermacht zu opfern- die Sowjettruppen möglichst lange aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich in einer seltsamen Mischung aus Angst, Mut und Hoffnung auf das Ende gefaßt- die Philharmoniker spielen die "Götterdämmerung". Cornelius Ryan ist der erste westliche Schriftsteller, dem sich die sowjetischen Kriegsarchive öffneten. Er ist auch der erste, dem es gelang, aufgrund persönlicher Interviews und sorgfältigen Aktenstudiums die politischen und militärischen Hintergründe aufzuhellen, die zur Ablehnung des Rooseveltschen Deutschlandplanes führten - eines Plans, der die Besetzung Norddeutschlands durch die Amerikaner bis zur Linie Leipzig-Berlin-Stettin und damit einen direkten Zugang zur deutschen Hauptstadt vorsah. Verblüffend ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, daß die Art der Aufteilung Deutschlands, wie sie sich schließlich de facto vollzog, weitgehend durch den Stationierungsplan der westalliierten Truppen auf englischem Boden vor der Invasion vom 6. Juni 1944 vorgezeichnet war, ein Umstand, der -wie die heutige politische Situation in Europa lehrt - schwerwiegende Folgen zeitigte." vom OU 1100 Gramm.

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Berechtigte Ausgabe 24 cm. 479 S. Pappeinband mit OU (i2361) guter Zustand, gebräunt, OU mit stärkeren Läsuren/ Rückseite eingerissen. "..In seinem groß angelegten Dokumentarbericht `Der letzte Kampf ` schildert er chronologisch den dramatischen Höhepunkt der Schlacht um Berlin, den Fall der deutschen Hauptstadt, unter deren Trümmern das Dritte Reich begraben wurde. Selten ist ein historisches Ereinis dieser Tragweite so umfassend und zugleich fesselnd wiedergegeben worden - umfassend, weil der Autor die Beteiligten jeder Seite zu Wort kommen läßt, fesselnd, weil er dem vielschichtigen und packenden Thema durch die Technik raschen Szenenwechsel und eine überzeugende Dialogführung gerecht wird..." vom Buchrücken.." Am Montag, dem 16. April, um vier Uhr morgens, bricht an der Oderfront das gewaltige russische Trommelfeuer los, das Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt ziehen sich Vorauseinheiten der 9. US-Armee auf Befehl ihres Oberkommandierenden Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen- im Widerstreit zwischen unrealistischen Befehlen aus dem Führerbunker und der Pflicht, ihre Soldaten nicht in einem sinnlosen Kampf gegen die feindliche Übermacht zu opfern- die Sowjettruppen möglichst lange aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich in einer seltsamen Mischung aus Angst, Mut und Hoffnung auf das Ende gefaßt- die Philharmoniker spielen die "Götterdämmerung". Cornelius Ryan ist der erste westliche Schriftsteller, dem sich die sowjetischen Kriegsarchive öffneten. Er ist auch der erste, dem es gelang, aufgrund persönlicher Interviews und sorgfältigen Aktenstudiums die politischen und militärischen Hintergründe aufzuhellen, die zur Ablehnung des Rooseveltschen Deutschlandplanes führten - eines Plans, der die Besetzung Norddeutschlands durch die Amerikaner bis zur Linie Leipzig-Berlin-Stettin und damit einen direkten Zugang zur deutschen Hauptstadt vorsah. Verblüffend ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, daß die Art der Aufteilung Deutschlands, wie sie sich schließlich de facto vollzog, weitgehend durch den Stationierungsplan der westalliierten Truppen auf englischem Boden vor der Invasion vom 6. Juni 1944 vorgezeichnet war, ein Umstand, der -wie die heutige politische Situation in Europa lehrt - schwerwiegende Folgen zeitigte." vom OU Versand D: 5,90 EUR [Der letzte Kampf; Cornelius Ryan; 2.Weltkrieg; Weltkrieg; Krieg; Kriegsgeschichte; Kriegsroman; Militärgeschichte; Militär; Militaria; II.Weltkrieg ; Schlacht; Zeitgeschichte], Angelegt am: 10.10.2014.

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guter Zustand, gebräunt, OU mit stärkeren Läsuren/ Rückseite eingerissen (i2361) "..In seinem groß angelegten Dokumentarbericht 'Der letzte Kampf ' schildert er chronologisch den dramatischen Höhepunkt der Schlacht um Berlin, den Fall der deutschen Hauptstadt, unter deren Trümmern das Dritte Reich begraben wurde. Selten ist ein historisches Ereinis dieser Tragweite so umfassend und zugleich fesselnd wiedergegeben worden - umfassend, weil der Autor die Beteiligten jeder Seite zu Wort kommen läßt, fesselnd, weil er dem vielschichtigen und packenden Thema durch die Technik raschen Szenenwechsel und eine überzeugende Dialogführung gerecht wird..." vom Buchrücken.." Am Montag, dem 16. April, um vier Uhr morgens, bricht an der Oderfront das gewaltige russische Trommelfeuer los, das Zeichen für die Rote Armee zum Sturm auf Berlin. Zum gleichen Zeitpunkt ziehen sich Vorauseinheiten der 9. US-Armee auf Befehl ihres Oberkommandierenden Eisenhower auf die Elbe zurück. Deutsche Generäle versuchen- im Widerstreit zwischen unrealistischen Befehlen aus dem Führerbunker und der Pflicht, ihre Soldaten nicht in einem sinnlosen Kampf gegen die feindliche Übermacht zu opfern- die Sowjettruppen möglichst lange aufzuhalten. Die Bevölkerung der Stadt macht sich in einer seltsamen Mischung aus Angst, Mut und Hoffnung auf das Ende gefaßt- die Philharmoniker spielen die "Götterdämmerung". Cornelius Ryan ist der erste westliche Schriftsteller, dem sich die sowjetischen Kriegsarchive öffneten. Er ist auch der erste, dem es gelang, aufgrund persönlicher Interviews und sorgfältigen Aktenstudiums die politischen und militärischen Hintergründe aufzuhellen, die zur Ablehnung des Rooseveltschen Deutschlandplanes führten - eines Plans, der die Besetzung Norddeutschlands durch die Amerikaner bis zur Linie Leipzig-Berlin-Stettin und damit einen direkten Zugang zur deutschen Hauptstadt vorsah. Verblüffend ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, daß die Art der Aufteilung Deutschlands, wie sie sich schließlich de facto vollzog, weitgehend durch den Stationierungsplan der westalliierten Truppen auf englischem Boden vor der Invasion vom 6. Juni 1944 vorgezeichnet war, ein Umstand, der -wie die heutige politische Situation in Europa lehrt - schwerwiegende Folgen zeitigte." vom OU, c1966, Pappeinband mit OU, 24 cm, 1100g, Berechtigte Ausgabe, 479 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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