Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht: Unter besonderer Berücksichtigung der "Freizügigkeit der Urteile", des "Grundsatzes des . Vertrauens" und der Justizgrundrechte
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Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht
DE PB NW
ISBN: 9783704663184 bzw. 3704663182, in Deutsch, Verlag Österreich GmbH, Taschenbuch, neu.
Die Autorin untersucht die Auswirkungen des Primärrechts der Grundrechte und Allgemeinen Rechtsgrundsätze auf das Sekundärrecht des Europäischen Zivilverfahrensrecht. In der Analyse geht sie folgenden Fragen nach: Wie lassen sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts einordnen? Und: In welchem Verhältnis stehen diese Prinzipien zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte?
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Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht
DE PB NW
ISBN: 9783704663184 bzw. 3704663182, in Deutsch, Verlag Österreich GmbH, Taschenbuch, neu.
Die Autorin untersucht die Auswirkungen des Primärrechts der Grundrechte und Allgemeinen Rechtsgrundsätze auf das Sekundärrecht des Europäischen Zivilverfahrensrecht. In der Analyse geht sie folgenden Fragen nach: Wie lassen sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts einordnen? Und: In welchem Verhältnis stehen diese Prinzipien zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte?
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Symbolbild
Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht
DE NW
ISBN: 9783704663184 bzw. 3704663182, in Deutsch, Verlag Österreich GmbH, neu.
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Unter besonderer Berücksichtigung der 'Freizügigkeit der Urteile', des 'Grundsatzes des gegenseitigen Vertrauens' und der Justizgrundrechte, Dieses Werk befasst sich zum einen mit der Frage, wie sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts im Besonderen dogmatisch einordnen lassen, und zum anderen, in welchem Verhältnis sie zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte stehen. Hinter der Freizügigkeit der Urteile steckt weniger eine weitere Grundfreiheit iSd Binnenmarktkonzepts der EU, sondern vielmehr ein allgemeiner Rechtsgrundsatz in Gestalt des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung (Herkunftslandprinzip). Dieser steht in engem Zusammenhang mit dem gegenseitigen Vertrauen der Mitgliedstaaten in die Justizsysteme und Rechtspflegeorgane der jeweils anderen Mitgliedstaaten, auf das sich der EuGH seit seinem Urteil in der Rs Gasser (C-116/02) regelmäßig beruft. Eine ausführliche Analyse der Rsp des EuGH führt zu dem Ergebnis, dass es sich auch dabei um einen allgemeinen Rechtsgrundsatz handelt. Der erst kürzlich in Kraft getretene Vertrag von Lissabon leistet für diese Annahme weiteren Vorschub.
Unter besonderer Berücksichtigung der 'Freizügigkeit der Urteile', des 'Grundsatzes des gegenseitigen Vertrauens' und der Justizgrundrechte, Dieses Werk befasst sich zum einen mit der Frage, wie sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts im Besonderen dogmatisch einordnen lassen, und zum anderen, in welchem Verhältnis sie zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte stehen. Hinter der Freizügigkeit der Urteile steckt weniger eine weitere Grundfreiheit iSd Binnenmarktkonzepts der EU, sondern vielmehr ein allgemeiner Rechtsgrundsatz in Gestalt des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung (Herkunftslandprinzip). Dieser steht in engem Zusammenhang mit dem gegenseitigen Vertrauen der Mitgliedstaaten in die Justizsysteme und Rechtspflegeorgane der jeweils anderen Mitgliedstaaten, auf das sich der EuGH seit seinem Urteil in der Rs Gasser (C-116/02) regelmäßig beruft. Eine ausführliche Analyse der Rsp des EuGH führt zu dem Ergebnis, dass es sich auch dabei um einen allgemeinen Rechtsgrundsatz handelt. Der erst kürzlich in Kraft getretene Vertrag von Lissabon leistet für diese Annahme weiteren Vorschub.
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Symbolbild
Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht
DE NW
ISBN: 9783704663184 bzw. 3704663182, in Deutsch, Verlag Österreich, Wien, Österreich, neu.
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Unter besonderer Berücksichtigung der 'Freizügigkeit der Urteile', des 'Grundsatzes des gegenseitigen Vertrauens' und der Justizgrundrechte, Dieses Werk befasst sich zum einen mit der Frage, wie sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts im Besonderen dogmatisch einordnen lassen, und zum anderen, in welchem Verhältnis sie zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte stehen. Hinter der Freizügigkeit der Urteile steckt weniger eine weitere Grundfreiheit iSd Binnenmarktkonzepts der EU, sondern vielmehr ein allgemeiner Rechtsgrundsatz in Gestalt des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung (Herkunftslandprinzip). Dieser steht in engem Zusammenhang mit dem gegenseitigen Vertrauen der Mitgliedstaaten in die Justizsysteme und Rechtspflegeorgane der jeweils anderen Mitgliedstaaten, auf das sich der EuGH seit seinem Urteil in der Rs Gasser (C-116/02) regelmässig beruft. Eine ausführliche Analyse der Rsp des EuGH führt zu dem Ergebnis, dass es sich auch dabei um einen allgemeinen Rechtsgrundsatz handelt. Der erst kürzlich in Kraft getretene Vertrag von Lissabon leistet für diese Annahme weiteren Vorschub.
Unter besonderer Berücksichtigung der 'Freizügigkeit der Urteile', des 'Grundsatzes des gegenseitigen Vertrauens' und der Justizgrundrechte, Dieses Werk befasst sich zum einen mit der Frage, wie sich die Freizügigkeit der Urteile und der Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens in das System des Unionsrechts im Allgemeinen und in das (Sub-)System des Europäischen Zivilverfahrensrechts im Besonderen dogmatisch einordnen lassen, und zum anderen, in welchem Verhältnis sie zueinander sowie zum unionsrechtlichen System zum Schutz der Grundrechte stehen. Hinter der Freizügigkeit der Urteile steckt weniger eine weitere Grundfreiheit iSd Binnenmarktkonzepts der EU, sondern vielmehr ein allgemeiner Rechtsgrundsatz in Gestalt des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung (Herkunftslandprinzip). Dieser steht in engem Zusammenhang mit dem gegenseitigen Vertrauen der Mitgliedstaaten in die Justizsysteme und Rechtspflegeorgane der jeweils anderen Mitgliedstaaten, auf das sich der EuGH seit seinem Urteil in der Rs Gasser (C-116/02) regelmässig beruft. Eine ausführliche Analyse der Rsp des EuGH führt zu dem Ergebnis, dass es sich auch dabei um einen allgemeinen Rechtsgrundsatz handelt. Der erst kürzlich in Kraft getretene Vertrag von Lissabon leistet für diese Annahme weiteren Vorschub.
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Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht (2012)
DE NW
ISBN: 3704663182 bzw. 9783704663184, in Deutsch, Verlag Österreich, Wien, Österreich, neu.
Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht ab 72.95 EURO Unter besonderer Berücksichtigung der Freizügigkeit der Urteile, des Grundsatzes des gegenseitigen Vertrauens und der Justizgrundrechte. 1., 2012.
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Symbolbild
Kollision von Prinzipien im Europäischen Zivilverfahrensrecht: Unter besonderer Berücksichtigung der "Freizügigkeit der Urteile", des "Grundsatzes des . Vertrauens" und der Justizgrundrechte (2015)
DE PB NW FE
ISBN: 9783704663184 bzw. 3704663182, in Deutsch, 300 Seiten, Verlag Österreich, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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