Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt?: Ein autobiografischer (Hardback)
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Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt?" - Ein autobiografischer (2008)
DE HC US
ISBN: 9783705902657 bzw. 3705902652, in Deutsch, 2008 Gnas, Österreich, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, AnDro Antiquariat Ekkehard Drodofsky [61869603], Steinen, Germany.
1. Aufl. Auflage Hardcover/gebunden (Minimale Gebrauchsspuren). 197 Seiten. Einsichten und Ansichten jener Tage, Monate und Jahre deutliche Worte finden. Inmitten der ereignisreichen Geschehnisse steht ein junger Kriegsfreiwilliger, in dem unschwer der Autor zu erkennen ist. Von der Schulbank weg zog er in den Krieg; als Erwachsener kam er fünf Jahre später zurück aus der Gefangenschaft, ohne Heimat, ohne Beruf. In der zufälligen Begegnung mit einem älteren Offizier, dem er in vielen Rückblenden seine militärische Laufbahn berichtet, ergibt sich ein ungeschöntes Bild eines jungen Mannes, der durch viele Fährnisse und Kriegserlebnisse reifte und sich doch seinen jugendlichen Elan und Lebensmut bewahrte. Der Ältere berichtet knapp und sachlich, was er als Offizier der Deutschen Wehrmacht für Erfahrungen gemacht hat. Der Jüngere beschreibt seine Erlebnisse als Kriegsfreiwilliger mit einer Intensität und Farbe, die das übliche Schwarzweißbild des Krieges verdrängt. Außer den verschiedenen Phasen der Kampfeinsätze und dem wiederholten Training in den Heimat-Ersatzeinheiten entsteht auch ein interessantes Kaleidoskop des Alltags in den deutschen Lazaretten. Im Mittelpunkt des großen Selbstporträts stehen die letzten Monate des Kampfes, der junge Offizier unterwegs zwischen Lazarett und Front auf der Suche nach seinen Eltern, die sich auf der Flucht aus ihrer schlesischen Heimat befinden, stets begleitet von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Dokumentarischen Charakter gewinnen Brendels Aufzeichnungen nicht zuletzt dadurch, dass er in seine Texte das Originaltagebuch seines Vaters einfügt, in dem der bittere Weg aus Schlesien in den Westen Tag für Tag festgehalten wird. Es fehlt aber auch nicht an liebenswürdigen Begegnungen. Das Porträt so mancher jungen Frau zeugt davon und bringt helle erfrischende Farbe in dunkle Tage. Selbsterlebtes wird zur Selbstdarstellung. Irmfried Brendel gibt den Nachgeborenen Antwort - ehrlich, nach bestem Wissen und Gewissen. 197 S. S. 14 x 21,5 cm 0.
1. Aufl. Auflage Hardcover/gebunden (Minimale Gebrauchsspuren). 197 Seiten. Einsichten und Ansichten jener Tage, Monate und Jahre deutliche Worte finden. Inmitten der ereignisreichen Geschehnisse steht ein junger Kriegsfreiwilliger, in dem unschwer der Autor zu erkennen ist. Von der Schulbank weg zog er in den Krieg; als Erwachsener kam er fünf Jahre später zurück aus der Gefangenschaft, ohne Heimat, ohne Beruf. In der zufälligen Begegnung mit einem älteren Offizier, dem er in vielen Rückblenden seine militärische Laufbahn berichtet, ergibt sich ein ungeschöntes Bild eines jungen Mannes, der durch viele Fährnisse und Kriegserlebnisse reifte und sich doch seinen jugendlichen Elan und Lebensmut bewahrte. Der Ältere berichtet knapp und sachlich, was er als Offizier der Deutschen Wehrmacht für Erfahrungen gemacht hat. Der Jüngere beschreibt seine Erlebnisse als Kriegsfreiwilliger mit einer Intensität und Farbe, die das übliche Schwarzweißbild des Krieges verdrängt. Außer den verschiedenen Phasen der Kampfeinsätze und dem wiederholten Training in den Heimat-Ersatzeinheiten entsteht auch ein interessantes Kaleidoskop des Alltags in den deutschen Lazaretten. Im Mittelpunkt des großen Selbstporträts stehen die letzten Monate des Kampfes, der junge Offizier unterwegs zwischen Lazarett und Front auf der Suche nach seinen Eltern, die sich auf der Flucht aus ihrer schlesischen Heimat befinden, stets begleitet von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Dokumentarischen Charakter gewinnen Brendels Aufzeichnungen nicht zuletzt dadurch, dass er in seine Texte das Originaltagebuch seines Vaters einfügt, in dem der bittere Weg aus Schlesien in den Westen Tag für Tag festgehalten wird. Es fehlt aber auch nicht an liebenswürdigen Begegnungen. Das Porträt so mancher jungen Frau zeugt davon und bringt helle erfrischende Farbe in dunkle Tage. Selbsterlebtes wird zur Selbstdarstellung. Irmfried Brendel gibt den Nachgeborenen Antwort - ehrlich, nach bestem Wissen und Gewissen. 197 S. S. 14 x 21,5 cm 0.
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"Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt?" - Ein autobiografischer (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783705902657 bzw. 3705902652, in Deutsch, 197 Seiten, Weishaupt Verlag, Gnas / Österreich, Gnas, Österreich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, AnDro Antiquariat Drodofsky, [3378267].
(Minimale Gebrauchsspuren). 197 Seiten. Einsichten und Ansichten jener Tage, Monate und Jahre deutliche Worte finden. Inmitten der ereignisreichen Geschehnisse steht ein junger Kriegsfreiwilliger, in dem unschwer der Autor zu erkennen ist. Von der Schulbank weg zog er in den Krieg als Erwachsener kam er fünf Jahre später zurück aus der Gefangenschaft, ohne Heimat, ohne Beruf. In der zufälligen Begegnung mit einem älteren Offizier, dem er in vielen Rückblenden seine militärische Laufbahn berichtet, ergibt sich ein ungeschöntes Bild eines jungen Mannes, der durch viele Fährnisse und Kriegserlebnisse reifte und sich doch seinen jugendlichen Elan und Lebensmut bewahrte. Der Ältere berichtet knapp und sachlich, was er als Offizier der Deutschen Wehrmacht für Erfahrungen gemacht hat. Der Jüngere beschreibt seine Erlebnisse als Kriegsfreiwilliger mit einer Intensität und Farbe, die das übliche Schwarzweißbild des Krieges verdrängt. Außer den verschiedenen Phasen der Kampfeinsätze und dem wiederholten Training in den Heimat-Ersatzeinheiten entsteht auch ein interessantes Kaleidoskop des Alltags in den deutschen Lazaretten. Im Mittelpunkt des großen Selbstporträts stehen die letzten Monate des Kampfes, der junge Offizier unterwegs zwischen Lazarett und Front auf der Suche nach seinen Eltern, die sich auf der Flucht aus ihrer schlesischen Heimat befinden, stets begleitet von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Dokumentarischen Charakter gewinnen Brendels Aufzeichnungen nicht zuletzt dadurch, dass er in seine Texte das Originaltagebuch seines Vaters einfügt, in dem der bittere Weg aus Schlesien in den Westen Tag für Tag festgehalten wird. Es fehlt aber auch nicht an liebenswürdigen Begegnungen. Das Porträt so mancher jungen Frau zeugt davon und bringt helle erfrischende Farbe in dunkle Tage. Selbsterlebtes wird zur Selbstdarstellung. Irmfried Brendel gibt den Nachgeborenen Antwort - ehrlich, nach bestem Wissen und Gewissen. 2008, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 14 x 21,5 cm, 360g, 1. Aufl. 197 S. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AnDro Antiquariat Drodofsky, [3378267].
(Minimale Gebrauchsspuren). 197 Seiten. Einsichten und Ansichten jener Tage, Monate und Jahre deutliche Worte finden. Inmitten der ereignisreichen Geschehnisse steht ein junger Kriegsfreiwilliger, in dem unschwer der Autor zu erkennen ist. Von der Schulbank weg zog er in den Krieg als Erwachsener kam er fünf Jahre später zurück aus der Gefangenschaft, ohne Heimat, ohne Beruf. In der zufälligen Begegnung mit einem älteren Offizier, dem er in vielen Rückblenden seine militärische Laufbahn berichtet, ergibt sich ein ungeschöntes Bild eines jungen Mannes, der durch viele Fährnisse und Kriegserlebnisse reifte und sich doch seinen jugendlichen Elan und Lebensmut bewahrte. Der Ältere berichtet knapp und sachlich, was er als Offizier der Deutschen Wehrmacht für Erfahrungen gemacht hat. Der Jüngere beschreibt seine Erlebnisse als Kriegsfreiwilliger mit einer Intensität und Farbe, die das übliche Schwarzweißbild des Krieges verdrängt. Außer den verschiedenen Phasen der Kampfeinsätze und dem wiederholten Training in den Heimat-Ersatzeinheiten entsteht auch ein interessantes Kaleidoskop des Alltags in den deutschen Lazaretten. Im Mittelpunkt des großen Selbstporträts stehen die letzten Monate des Kampfes, der junge Offizier unterwegs zwischen Lazarett und Front auf der Suche nach seinen Eltern, die sich auf der Flucht aus ihrer schlesischen Heimat befinden, stets begleitet von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Dokumentarischen Charakter gewinnen Brendels Aufzeichnungen nicht zuletzt dadurch, dass er in seine Texte das Originaltagebuch seines Vaters einfügt, in dem der bittere Weg aus Schlesien in den Westen Tag für Tag festgehalten wird. Es fehlt aber auch nicht an liebenswürdigen Begegnungen. Das Porträt so mancher jungen Frau zeugt davon und bringt helle erfrischende Farbe in dunkle Tage. Selbsterlebtes wird zur Selbstdarstellung. Irmfried Brendel gibt den Nachgeborenen Antwort - ehrlich, nach bestem Wissen und Gewissen. 2008, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 14 x 21,5 cm, 360g, 1. Aufl. 197 S. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt? Ein autobiografischer (2008)
DE NW
ISBN: 3705902652 bzw. 9783705902657, in Deutsch, Weishaupt; Weishaupt, H, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Sch.
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Symbolbild
Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt?, Irmfried Brendel (2017)
DE NW
ISBN: 9783705902657 bzw. 3705902652, in Deutsch, neu.
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Symbolbild
Lieber Vater, mal ehrlich, wie hast Du den Krieg erlebt? Irmfried Brendel (2017)
DE NW
ISBN: 9783705902657 bzw. 3705902652, in Deutsch, neu.
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