Ein Viertel Stadt: Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in (Paperback)
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Symbolbild
Ein Viertel Stadt (1997)
DE NW
ISBN: 9783706512541 bzw. 3706512548, in Deutsch, Studienverlag Gmbh Dez 1997, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt. 'Ein Viertel Stadt' zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit. Aus dem Inhalt: 'Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes' Von Häusern und Menschen Ein Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare Lektüre Blick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmen Museum, Erinnerung, Öffentlichkeit Zum Herausgeber: Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems. 112 pp. Deutsch.
Neuware - Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt. 'Ein Viertel Stadt' zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit. Aus dem Inhalt: 'Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes' Von Häusern und Menschen Ein Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare Lektüre Blick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmen Museum, Erinnerung, Öffentlichkeit Zum Herausgeber: Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems. 112 pp. Deutsch.
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Ein Viertel Stadt (1997)
DE NW
ISBN: 9783706512541 bzw. 3706512548, in Deutsch, Studienverlag Gmbh Dez 1997, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt. 'Ein Viertel Stadt' zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit. Aus dem Inhalt: 'Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes' Von Häusern und Menschen Ein Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare Lektüre Blick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmen Museum, Erinnerung, Öffentlichkeit Zum Herausgeber: Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems. 112 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt. 'Ein Viertel Stadt' zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit. Aus dem Inhalt: 'Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes' Von Häusern und Menschen Ein Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare Lektüre Blick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmen Museum, Erinnerung, Öffentlichkeit Zum Herausgeber: Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems. 112 pp. Deutsch.
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Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems, Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt."Ein Viertel Stadt" zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit.Aus dem Inhalt:"Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes"Von Häusern und MenschenEin Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare LektüreBlick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmenMuseum, Erinnerung, ÖffentlichkeitZum Herausgeber:Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems.
Zur Frage des Umgangs mit dem ehemaligen jüdischen Viertel in Hohenems, Die Vergangenheit von Hohenems als regionales Zentrum des Judentums in Vorarlberg, die Katastrophe der Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus und ihre unterbliebene Aufarbeitung in der Nachkriegszeit - um all das wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rufen, startete das Jüdische Museum Hohenems in den 1990er Jahren eine Projektreihe, die das jüdische Viertel der Stadt in das Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung heben sollte. Die Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Hohenems wurden gegenübergestellt und die erschreckenden Brüche, die zwischen Vergangenheit und Gegenwart liegen, aufgezeigt."Ein Viertel Stadt" zieht eine Bilanz über diese Projektreihe und stellt sich der Frage, welche Folgen die teils heftig umstrittenen Aktivitäten für die öffentliche Wahrnehmung des jüdischen Viertels in Hohenems nach sich zogen. So dokumentiert der Band nicht nur die Geschichte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Hohenems, sondern auch den 50 Jahre nach dem Holocaust noch immer von Verdrängung und Tabuisierung geprägten Umgang damit.Aus dem Inhalt:"Erinnerung ist Erinnerung an etwas Vergessenes"Von Häusern und MenschenEin Viertel lesen. Vermittlung des Stadtraums als begehbare LektüreBlick-Stationen. Die andere Art, einen Lebensraum wahrzunehmenMuseum, Erinnerung, ÖffentlichkeitZum Herausgeber:Johannes Inama, geboren 1961, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, arbeitet seit 1993 im Jüdischen Museum Hohenems.
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