Das Geschlecht, das sich (un)eins ist? Frauenforschung Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften. Herausgegeben von Unter Mitarbeit von Astrid Obernosterer.
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Das Geschlecht, das sich (un)eins ist?
DE NW
ISBN: 9783706513494 bzw. 3706513498, in Deutsch, StudienVerlag, neu.
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Daß das Geschlecht sich nicht unbedingt eins sein muß und dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - von ihrem vielfältigen Wissen um die Widersprüchlichkeiten, Behinderungen und Auslöschungen ihres Vermögens zu berichten weiß, aber auch von ihrem vielfältigen Wissen um die Leidenschaftlichkeit dieses Vermögens, das immer noch ihr selbst bestimmtes Sich-in-der-Welt-Erleben und ich selbstbestimmtes Sich-zu-ihr-in-Beziehung-Setzen meint, davon wissen die BeiträgerInnen dieses Sammelbande, Das Geschlecht muß sich nicht unbedingt eins sein. Und wohl gerade deshalb weiß es auf vielfältige Art um die Widersprüchlichkeiten, Behinderungen und Auslöschungen innerhalb seiner Fähigkeiten - die aber auch eine leidenschaftliche Komponente besitzen. Hierbei spielt das selbstbestimmte Sich-in-der-Welt-Erleben und Sich-zu-ihr-in-Beziehung-Setzen weiterhin eine entscheidende Rolle. Die AutorInnen dieses Sammelbandes belegen dieses Zusammenspiel in überzeugender Weise.Dieser Sammelband dokumentiert eine an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck abgehaltene, fächerübergreifende Ringvorlesung. Fragen nach der Anwendbarkeit neuerer theoretischer Ansätze innerhalb des internationalen gender-Diskurses auf Literatur- und Geisteswissenschaft werden ebenso diskutiert wie aktuelle Entwicklungen die moderne Mutterschaft betreffend oder vergeschlechtlichte Umgangsweisen im Bereich der Psychopathologie.Mit Beiträgen von:Kornelia Hauser, Erna Appelt, Margret Friedrich, Otta Wenskus, Sabine Comploi, Brigitte Truschnegg, Lisa Noggler, Michaela Ralser, Maria Wolf, Monika Fink, Ursula A. Schneider, Andrea B. Braidt, Helga Peskoller, Sybille-Karin Moser, Wolfgang Meixner, Manfred Kienpointner, Sylvia Wallinger-Ge, Ursula Mathis-Moser, Elfriede Pöder, Sibylle Moser, Andrea Oberhuber, Sieglinde Klettenhammer, Monika Jonas.
Daß das Geschlecht sich nicht unbedingt eins sein muß und dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - von ihrem vielfältigen Wissen um die Widersprüchlichkeiten, Behinderungen und Auslöschungen ihres Vermögens zu berichten weiß, aber auch von ihrem vielfältigen Wissen um die Leidenschaftlichkeit dieses Vermögens, das immer noch ihr selbst bestimmtes Sich-in-der-Welt-Erleben und ich selbstbestimmtes Sich-zu-ihr-in-Beziehung-Setzen meint, davon wissen die BeiträgerInnen dieses Sammelbande, Das Geschlecht muß sich nicht unbedingt eins sein. Und wohl gerade deshalb weiß es auf vielfältige Art um die Widersprüchlichkeiten, Behinderungen und Auslöschungen innerhalb seiner Fähigkeiten - die aber auch eine leidenschaftliche Komponente besitzen. Hierbei spielt das selbstbestimmte Sich-in-der-Welt-Erleben und Sich-zu-ihr-in-Beziehung-Setzen weiterhin eine entscheidende Rolle. Die AutorInnen dieses Sammelbandes belegen dieses Zusammenspiel in überzeugender Weise.Dieser Sammelband dokumentiert eine an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck abgehaltene, fächerübergreifende Ringvorlesung. Fragen nach der Anwendbarkeit neuerer theoretischer Ansätze innerhalb des internationalen gender-Diskurses auf Literatur- und Geisteswissenschaft werden ebenso diskutiert wie aktuelle Entwicklungen die moderne Mutterschaft betreffend oder vergeschlechtlichte Umgangsweisen im Bereich der Psychopathologie.Mit Beiträgen von:Kornelia Hauser, Erna Appelt, Margret Friedrich, Otta Wenskus, Sabine Comploi, Brigitte Truschnegg, Lisa Noggler, Michaela Ralser, Maria Wolf, Monika Fink, Ursula A. Schneider, Andrea B. Braidt, Helga Peskoller, Sybille-Karin Moser, Wolfgang Meixner, Manfred Kienpointner, Sylvia Wallinger-Ge, Ursula Mathis-Moser, Elfriede Pöder, Sibylle Moser, Andrea Oberhuber, Sieglinde Klettenhammer, Monika Jonas.
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Das Geschlecht, das sich (un)eins ist? Frauenforschung Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften. Herausgegeben von Unter Mitarbeit von Astrid Obernosterer. (2000)
DE US
ISBN: 9783706513494 bzw. 3706513498, in Deutsch, Innsbruck, Wien & München: StudienVerlag, gebraucht.
Antiquariat-Kretzer, [3226296].
359 Seiten. 8 (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].Schiefgelesen und Rücken mit leichten lektürebedingten Längsfalten. Mit einigen Bleistiftanstreichungen/-anmerkungen im Text. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3706513498.
359 Seiten. 8 (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].Schiefgelesen und Rücken mit leichten lektürebedingten Längsfalten. Mit einigen Bleistiftanstreichungen/-anmerkungen im Text. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3706513498.
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Das Geschlecht, das sich (un)eins ist?: Frauenforschung und Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften (1999)
DE PB US FE
ISBN: 9783706513494 bzw. 3706513498, in Deutsch, 359 Seiten, Studien Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, SLOBODBUCH.
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Das Geschlecht, das sich (un)eins ist? Frauenforschung Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften. (2000)
DE US
ISBN: 9783706513494 bzw. 3706513498, in Deutsch, Innsbruck, Studien Verlag, gebraucht.
Antiquariat Bookfarm, [3962379].
360 S. SoftcoverEhemaliges Bibliothek***emplar mit entsprechenden Merkmalen, in sauberem Zustand! 9783706513494.
360 S. SoftcoverEhemaliges Bibliothek***emplar mit entsprechenden Merkmalen, in sauberem Zustand! 9783706513494.
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