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Jüdische Lebenswelten 1945-1955 (2007)
DE NW
ISBN: 9783706519243 bzw. 3706519240, in Deutsch, StudienVerlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von ´´arischen´´ Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe ´´Innenleben´´ einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. 13.03.2007, Kunststoff-Einband.
Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von ´´arischen´´ Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe ´´Innenleben´´ einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. 13.03.2007, Kunststoff-Einband.
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Symbolbild
Jüdische Lebenswelten 1945-1955 - Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs. (2007)
DE PB US
ISBN: 9783706519243 bzw. 3706519240, in Deutsch, Innsbruck: Studien-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
215 Seiten, mit grafischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
215 Seiten, mit grafischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Symbolbild
Jüdische Lebenswelten 1945-1955 - Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs. (2007)
DE PB US
ISBN: 9783706519243 bzw. 3706519240, in Deutsch, Innsbruck: Studien-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
215 Seiten, mit grafischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.
215 Seiten, mit grafischen Darstellungen. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.
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Jüdische Lebenswelten 1945-1955
DE NW
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Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs, Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg.
Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs, Das Ende des Dritten Reiches und die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 bedeuteten für die Juden Europas zwar das Ende von systematischer Verfolgung und Ermordung, doch konnten viele Überlebende in ihren Heimatländern keine neue Existenz mehr aufbauen. Ihre Verwandten und Freunde waren ermordet, die jüdischen Gemeinden ausgelöscht, die ehemaligen Besitztümer zerstört oder von "arischen" Personen übernommen. Angesichts der unerträglichen Lebensbedingungen, antisemitischer Übergriffe und der fehlenden Zukunftsperspektiven in diesen Ländern machten sich Zehntausende Juden auf die Flucht von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion in die von der US-Army besetzten Zonen, wo sie sich Schutz und Hilfe erhofften. Österreich kam in dieser Fluchtbewegung auf Grund der geographischen Lage eine wichtige Rolle zu. Das Buch gibt erstmals detaillierten Einblick in dieses komplexe "Innenleben" einer Übergangsgesellschaft. Es basiert auf der Analyse von Quellen aus österreichischen, aber vor allem aus israelischen und US-Archiven sowie der Auswertung von Interviews mit ehemaligen jüdischen Flüchtlingen. Die Autorin: Susanne Rolinek, Dr., geb. 1969, ist Historikerin, Ausstellungsleiterin und -kuratorin sowie Lektorin an der Universität Salzburg. Sie ist seit 2004 Provenienzforscherin im Museum der Moderne Salzburg.
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Jüdische Lebenswelten 1945-1955: Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs (Österreich-Israel-Studien) (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783706519243 bzw. 3706519240, in Deutsch, 216 Seiten, Studien Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Jüdische Lebenswelten 1945-1955: Flüchtlinge in der amerikanischen Zone Österreichs (Österreich-Israel-Studien) (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783706519243 bzw. 3706519240, in Deutsch, 216 Seiten, Studien Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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