2/16: Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte (Paperback)
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9783706555326 - Zeitgeschichte: 2/16 : Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte
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Zeitgeschichte

2/16 : Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte (1971)

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Neuware - Die Kriminalisierung weiblicher und männlicher Homosexualität blieb im österreichischen Strafrecht von 1852 bis 1971 nahezu unverändert. Erst die kleine Strafrechtsreform 1971 hob das Totalverbot der 'Unzucht wider die Natur mit Personen desselben Geschlechts' auf. Diese fünfundvierzig Jahre zurückliegende kleine Strafrechtsreform markiert - als eine prägende Zäsur für die rechtliche wie gesellschaftliche Verhandlung von Homosexualitäten im 20. Jahrhundert - den Ausgangspunkt dieses Heftes, dessen Beiträge sich auf mehreren Ebenen mit der Geschichte und Nachgeschichte der Homosexuellenverfolgung in Österreich befassen. Die AutorInnen legen darin aktuellste Ergebnisse für ein zeithistorisch kaum beforschtes Feld vor. Aus dem Inhalt: Elisa Heinrich Editorial Johann Karls Kirchknopf Die strafrechtliche Vergolgung homosexueller Handlungen in Österreich im 20. Jahrhundert Roman Birke / Barbara Kraml Gleichzeitgkeit von Inklusion und Exklusion: Homosexuelle zwischen Verfolgung und Normalisierung in Österreich 1971 Elisa Heinrich Marginalisierte Erinnerungen. Auseinandersetzung um homosexuelle NS-Opfer im Nachkriegsösterreich Manuela Bauer Werkstattbericht Forschungsprojekte QWIEN 64 pp. Deutsch.
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9783706555326 - zeitgeschichte 2/16: Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte (Paperback)
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zeitgeschichte 2/16: Homosexuellenverfolgung in Österreich. Geschichte und Nachgeschichte (Paperback) (1971)

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Language: N/A. Brand new Book. Die Kriminalisierung weiblicher und männlicher Homosexualität blieb im österreichischen Strafrecht von 1852 bis 1971 nahezu unverändert. Erst die kleine Strafrechtsreform 1971 hob das Totalverbot der "Unzucht wider die Natur mit Personen desselben Geschlechts" auf. Diese fünfundvierzig Jahre zurückliegende kleine Strafrechtsreform markiert - als eine prägende Zäsur für die rechtliche wie gesellschaftliche Verhandlung von Homosexualitäten im 20. Jahrhundert - den Ausgangspunkt dieses Heftes, dessen Beiträge sich auf mehreren Ebenen mit der Geschichte und Nachgeschichte der Homosexuellenverfolgung in Österreich befassen. Die AutorInnen legen darin aktuellste Ergebnisse für ein zeithistorisch kaum beforschtes Feld s dem Inhalt:Elisa HeinrichEditorialJohann Karls KirchknopfDie strafrechtliche Vergolgung homosexueller Handlungen in Österreich im 20. JahrhundertRoman Birke / Barbara KramlGleichzeitgkeit von Inklusion und Exklusion: Homosexuelle zwischen Verfolgung und Normalisierung in Österreich 1971Elisa HeinrichMarginalisierte Erinnerungen. Auseinandersetzung um homosexuelle NS-Opfer im NachkriegsösterreichManuela BauerWerkstattbericht Forschungsprojekte QWIEN.
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9783706555326 - Herausgegeben:Zeitgeschichte: 2/16
Herausgegeben:Zeitgeschichte

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Die Kriminalisierung weiblicher und männlicher Homosexualität blieb im österreichischen Strafrecht von 1852 bis 1971 nahezu unverändert. Erst die kleine Strafrechtsreform 1971 hob das Totalverbot der "Unzucht wider die Natur mit Personen desselben Geschlechts" auf. Diese fünfundvierzig Jahre zurückliegende kleine Strafrechtsreform markiert - als eine prägende Zäsur für die rechtliche wie gesellschaftliche Verhandlung von Homosexualitäten im 20. Jahrhundert - den Ausgangspunkt dieses Heftes, dessen Beiträge sich auf mehreren Ebenen mit der Geschichte und Nachgeschichte der Homosexuellenverfolgung in Österreich befassen. Die AutorInnen legen darin aktuellste Ergebnisse für ein zeithistorisch kaum beforschtes Feld vor.Aus dem Inhalt:Elisa HeinrichEditorialJohann Karls KirchknopfDie strafrechtliche Vergolgung homosexueller Handlungen in Österreich im 20. JahrhundertRoman Birke / Barbara KramlGleichzeitgkeit von Inklusion und Exklusion: Homosexuelle zwischen Verfolgung und Normalisierung in Österreich 1971Elisa HeinrichMarginalisierte Erinnerungen. Auseinandersetzung um homosexuelle NS-Opfer im NachkriegsösterreichManuela BauerWerkstattbericht Forschungsprojekte QWIEN 2016 64 S. 235 mm Sofort lieferbar, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783706555326 - zeitgeschichte 2/16

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Die Kriminalisierung weiblicher und männlicher Homosexualität blieb im österreichischen Strafrecht von 1852 bis 1971 nahezu unverändert. Erst die kleine Strafrechtsreform 1971 hob das Totalverbot der "Unzucht wider die Natur mit Personen desselben Geschlechts" auf. Diese fünfundvierzig Jahre zurückliegende kleine Strafrechtsreform markiert - als eine prägende Zäsur für die rechtliche wie gesellschaftliche Verhandlung von Homosexualitäten im 20. Jahrhundert - den Ausgangspunkt dieses Heftes, dessen Beiträge sich auf mehreren Ebenen mit der Geschichte und Nachgeschichte der Homosexuellenverfolgung in Österreich befassen. Die AutorInnen legen darin aktuellste Ergebnisse für ein zeithistorisch kaum beforschtes Feld vor.Aus dem Inhalt:Elisa HeinrichEditorialJohann Karls KirchknopfDie strafrechtliche Vergolgung homosexueller Handlungen in Österreich im 20. JahrhundertRoman Birke / Barbara KramlGleichzeitgkeit von Inklusion und Exklusion: Homosexuelle zwischen Verfolgung und Normalisierung in Österreich 1971Elisa HeinrichMarginalisierte Erinnerungen. Auseinandersetzung um homosexuelle NS-Opfer im NachkriegsösterreichManuela BauerWerkstattbericht Forschungsprojekte QWIEN.
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