Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich)
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/ Erlebach | Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts | Linde Wien | 1. Auflage 2015 | 2015
DE NW
ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, in Deutsch, Linde Verlag Wien, neu.
Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln zusammengefasst in fünf Überkapitel (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren genetischen Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit übrig gebliebenen Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere adoptiert werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich)
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ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, in Deutsch, Linde, Wien, neu.
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Handbuch für die Praxis, Alle Fragen zum neuen FortpflanzungsmedizinrechtDas Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln zusammengefasst in fünf Überkapitel (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren genetischen Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit übrig gebliebenen Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere adoptiert werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schliesslich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen.
Handbuch für die Praxis, Alle Fragen zum neuen FortpflanzungsmedizinrechtDas Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln zusammengefasst in fünf Überkapitel (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren genetischen Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit übrig gebliebenen Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere adoptiert werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schliesslich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich)
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ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, in Deutsch, Linde, Wien, Österreich, neu, Hörbuch.
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Alle Fragen zum neuen FortpflanzungsmedizinrechtDas Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln - zusammengefasst in fünf "Überkapitel" (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können:Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren "genetischen" Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit "übrig gebliebenen" Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere "adoptiert" werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen.Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen.
Alle Fragen zum neuen FortpflanzungsmedizinrechtDas Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln - zusammengefasst in fünf "Überkapitel" (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können:Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren "genetischen" Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit "übrig gebliebenen" Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere "adoptiert" werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen.Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich) (2015)
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ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, in Deutsch, Linde, Wien, gebundenes Buch, neu.
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Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf „Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf ”Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren ”genetischen“ Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit ”übrig gebliebenen“ Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere ”adoptiert“ werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. 30.10.2015, gebundene Ausgabe.
Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf „Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf ”Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren ”genetischen“ Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit ”übrig gebliebenen“ Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere ”adoptiert“ werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. 30.10.2015, gebundene Ausgabe.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich) (2015)
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ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, vermutlich in Deutsch, Linde, Wien, gebundenes Buch, neu.
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Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf „Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung, Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf ”Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren ”genetischen“ Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit ”übrig gebliebenen“ Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere ”adoptiert“ werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schliesslich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. gebundene Ausgabe, 30.10.2015.
Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf „Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung, Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln – zusammengefasst in fünf ”Überkapitel“ (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen? Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden? Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden? Was ist eine schwere Erbkrankheit? Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will? Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation)? Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder? Wann dürfen sie Auskünfte über ihren ”genetischen“ Elternteil erhalten? Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen? Was passiert mit ”übrig gebliebenen“ Samen, Eizellen oder Embryonen? Können Letztere ”adoptiert“ werden? Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe? Und schliesslich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. gebundene Ausgabe, 30.10.2015.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich) - Handbuch für die Praxis
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ISBN: 9783707332605 bzw. 3707332608, in Deutsch, Wien Linde, gebundenes Buch, neu.
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Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich): Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln - zusammengefasst in fünf `Überkapitel` (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden Was ist eine schwere Erbkrankheit Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation) Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder Wann dürfen sie Auskünfte über ihren `genetischen` Elternteil erhalten Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen Was passiert mit `übrig gebliebenen` Samen, Eizellen oder Embryonen Können Letztere `adoptiert` werden Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. Buch.
Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts (f. Österreich): Alle Fragen zum neuen Fortpflanzungsmedizinrecht Das Handbuch des neuen Fortpflanzungsmedizinrechts behandelt in 16 Kapiteln - zusammengefasst in fünf `Überkapitel` (1. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung, 2. Präimplantationsdiagnostik, 3. Entnahme und Spende von Samen und Eizellen, 4. Kostentragung und 5. Umgang mit entnommenen Zellen) alle wesentlichen Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz der Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung und der Präimplantationsdiagnostik stellen können: Unter welchen Voraussetzungen dürfen bestimmte Methoden medizinisch unterstützter Fortpflanzung angewandt werden, zB bei in gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaft lebenden Frauen Wann ist es zulässig, Samen oder Eizellen Dritter zu verwenden Wann darf Präimplantationsdiagnostik eingesetzt werden Was ist eine schwere Erbkrankheit Welche Kompetenzen müssen die behandelnden Ärztinnen aufweisen, welche Erfordernisse die Einrichtung, die solche Methoden anwenden will Welches Verfahren ist jeweils einzuhalten (Stichwort: Aufklärung und Dokumentation) Welche Rechte haben die auf diesem Weg gezeugten Kinder Wann dürfen sie Auskünfte über ihren `genetischen` Elternteil erhalten Können sie verlangen, dass sie ihn kennenlernen dürfen Was passiert mit `übrig gebliebenen` Samen, Eizellen oder Embryonen Können Letztere `adoptiert` werden Wer trägt die Kosten und in welcher Höhe Und schließlich: Wie ist generell umzugehen, mit bereits entnommenen Zellen. Das vorliegende Werk will ein zuverlässiger Begleiter bei Beantwortung dieser Fragen sein. Dabei kommen neben den federführenden Legistinnen und Legisten aus BMG und BMJ und anderen juristischen Expertinnen auch namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Reproduktionsmedizin, der Genetik, der Mikrobiologie und der psychosozialen Kinderwunschberatung zu Wort. Die Kapitel stehen nicht lose nebeneinander, sondern es finden sich zahlreiche Querbezüge und Verweise. Umfangreiche Stichwort- und Inhaltsverzeichnisse werden die Suche zusätzlich erleichtern und das umfangreiche Literaturverzeichnis mag ein Beleg für die sorgfältige wissenschaftliche Herangehensweise aller Beteiligten sein. Am Schluss findet sich ein umfangreicher Anhang mit den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen, Formularen und wegweisenden gerichtlichen Entscheidungen. Buch.
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