Biegeschwingungen eines Stabes mit kleiner Vorkrummung, exzentrisch angreifender pulsierender Axiallast und statischer Querbelastung - Der n-stielige Stockwerksrahmen ist n-fach unbestimmt
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23 Praktische Folgerungen. 1. Vorausgeschickt Set der von vornherein einleuchtende Hinweis, daB man den er zwungenen Schwingungen eines in der angenommenen Weise belasteten Stabes und ins besondere den in den folgenden Punkten 3-5 genannten Hauptresonanzmoglichkeiten urn so mehr Beachtung schenken muB, je groBer die schwingende Last PI cos W t, die statische Ausbiegung, die Exzentrizitat e oder schlieBlich die Schlankheit des Stabes ist. Quanti tatives dariiber sagen die vorstehend entwickelten Rechnungen aus. 2. Fallt die Erregerfrequenz w nicht in eine Resonanzstelle oder in die unmittelbare Nahe einer solchen, so sind die Schwingungen im allgemeinen unbedeutend. . 3. In erster Linie sollte man vermeiden, daB w in die Nahe einer der Grundeigenfrequenzen oder des Doppelten davon kommt. 4. Unter Umstanden kann es auch gefahrlich sein, wenn w den halben Wert einer Grund eigenfrequenz annimmt, und zwar dann, wenn die Amplitude PI der schwingenden Last verhaltnismaBig groB (einige Prozent der Eulerlast PEl ist und der Stab schon durch die statischen Lasten bis nahe an die zulassige Grenze beansprucht wird. Auch die doppelte zweite Eigenfrequenz kommt fUr groBes PI als Resonanzfrequenz in Betracht. . 5. Wenn die Angriffslinie der Langskraft merklich exzentrisch liegt, sollte man schlieBlich darauf achten, daB w nicht mit einer hoheren Stabeigenfrequenz ungerader Nummer (haupt sachlich der 3. Eigenfrequenz) zusammentrifft.iv, 61 S. 280 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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23 Praktische Folgerungen. 1. Vorausgeschickt Set der von vornherein einleuchtende Hinweis, daB man den er zwungenen Schwingungen eines in der angenommenen Weise belasteten Stabes und ins besondere den in den folgenden Punkten 3-5 genannten Hauptresonanzmoglichkeiten urn so mehr Beachtung schenken muB, je groBer die schwingende Last PI cos W t, die statische Ausbiegung, die Exzentrizitat e oder schlieBlich die Schlankheit des Stabes ist. Quanti tatives dariiber sagen die vorstehend entwickelten Rechnungen aus. 2. Fallt die Erregerfrequenz w nicht in eine Resonanzstelle oder in die unmittelbare Nahe einer solchen, so sind die Schwingungen im allgemeinen unbedeutend. . 3. In erster Linie sollte man vermeiden, daB w in die Nahe einer der Grundeigenfrequenzen oder des Doppelten davon kommt. 4. Unter Umstanden kann es auch gefahrlich sein, wenn w den halben Wert einer Grund eigenfrequenz annimmt, und zwar dann, wenn die Amplitude PI der schwingenden Last verhaltnismaBig groB (einige Prozent der Eulerlast PEl ist und der Stab schon durch die statischen Lasten bis nahe an die zulassige Grenze beansprucht wird. Auch die doppelte zweite Eigenfrequenz kommt fUr groBes PI als Resonanzfrequenz in Betracht. . 5. Wenn die Angriffslinie der Langskraft merklich exzentrisch liegt, sollte man schlieBlich darauf achten, daB w nicht mit einer hoheren Stabeigenfrequenz ungerader Nummer (haupt sachlich der 3. Eigenfrequenz) zusammentrifft.280 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 23 Praktische Folgerungen. 1. Vorausgeschickt Set der von vornherein einleuchtende Hinweis, daB man den er zwungenen Schwingungen eines in der angenommenen Weise belasteten Stabes und ins besondere den in den folgenden Punkten 3-5 genannten Hauptresonanzmoglichkeiten urn so mehr Beachtung schenken muB, je groBer die schwingende Last PI cos W t, die statische Ausbiegung, die Exzentrizitat e oder schlieBlich die Schlankheit des Stabes ist. Quanti tatives dariiber sagen die vorstehend entwickelten Rechnungen aus. 2. Fallt die Erregerfrequenz w nicht in eine Resonanzstelle oder in die unmittelbare Nahe einer solchen, so sind die Schwingungen im allgemeinen unbedeutend. . 3. In erster Linie sollte man vermeiden, daB w in die Nahe einer der Grundeigenfrequenzen oder des Doppelten davon kommt. 4. Unter Umstanden kann es auch gefahrlich sein, wenn w den halben Wert einer Grund eigenfrequenz annimmt, und zwar dann, wenn die Amplitude PI der schwingenden Last verhaltnismaBig groB (einige Prozent der Eulerlast PEl ist und der Stab schon durch die statischen Lasten bis nahe an die zulassige Grenze beansprucht wird. Auch die doppelte zweite Eigenfrequenz kommt fUr groBes PI als Resonanzfrequenz in Betracht. . 5. Wenn die Angriffslinie der Langskraft merklich exzentrisch liegt, sollte man schlieBlich darauf achten, daB w nicht mit einer hoheren Stabeigenfrequenz ungerader Nummer (haupt sachlich der 3. Eigenfrequenz) zusammentrifft. 61 pp. Deutsch.

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