Das "Gespenst" und seine Apokalypse - Von Jacques Derridas Körper
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9783709200018 - Markus: Das 'Gespenst' und seine Apokalypse
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Markus

Das 'Gespenst' und seine Apokalypse (2011)

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- Wissenschaftliche Diskurse tendieren oft dazu, ein Ende auszurufen: Sie stellen gerne die Apokalypse fest. Welche diskursiven Strategien wollen der Unabschließbarkeit, dem Ende ohne Ende, dem unkontrollierbaren 'Ereignis' Herr werden Und wer leistet Widerstand Antwort: die 'Gespenster'. Betont man den engen Zusammenhang von 'Gastlichkeit' und 'Gespensterlehre', so werden die klassischen Dichotomien von präsenten und absenten, von lebendigen und toten Körpern verunsichert: Die 'Gespenster' als wiederkehrende Tote zeigen sich gleichzeitig als 'Gast' und 'Gastgeber' der überlebenden Körper. Auf diese Weise erhält - mit Jacques Derrida und dem 'Gespenst der Dekonstruktion' - die Kraft jener un-heimlichen Spektralität durch ihre anwesende Abwesenheit eine besondere Bedeutung. Parallel dazu zeigt Mittmansgruber, wie Jean-Luc Nancys Existenzial des 'Mit-ein-ander-sein' ein grundlegendes, körperliches Verhältnis zum Anderen erschließt und sich im Modus der Freundschaft als 'Mit-ein-ander-sein zum Tode' erweist: 'Mit-ein-ander-sein' als Beziehung der Über-lebenden zu ihren Toten - und zu ihrer möglichen Wiederkehr in Zukunft. Dass diese Beziehung keineswegs harmonisch-stabil bleibt, dafür sorgt die Unmöglichkeit der Lebenden, über den 'Eigen-sinn' der Toten verfügen zu können. Ein Plädoyer also: für ein gelassenes Wieder-kommen- und Gehen-lassen der gespenstischen Kräfte sowie für eine ursprüngliche Affirmation dessen, was als das Unantizipierbare noch kommen beziehungsweise wiederkommen wird. 360 pp. Deutsch.
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9783709200018 - Markus Mittmansgruber: Das "Gespenst" und seine Apokalypse"
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Markus Mittmansgruber

Das "Gespenst" und seine Apokalypse" (2012)

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Neuware - Wissenschaftliche Diskurse tendieren oft dazu, ein Ende auszurufen: Sie stellen gerne die Apokalypse fest. Welche diskursiven Strategien wollen der Unabschließbarkeit, dem Ende ohne Ende, dem unkontrollierbaren Ereignis Herr werden Und wer leistet Widerstand Antwort: die Gespenster . Betont man den engen Zusammenhang von Gastlichkeit und Gespensterlehre , so werden die klassischen Dichotomien von präsenten und absenten, von lebendigen und toten Körpern verunsichert: Die Gespenster als wiederkehrende Tote zeigen sich gleichzeitig als Gast und Gastgeber der überlebenden Körper. Auf diese Weise erhält mit Jacques Derrida und dem Gespenst der Dekonstruktion die Kraft jener un-heimlichen Spektralität durch ihre anwesende Abwesenheit eine besondere Bedeutung. Parallel dazu zeigt Mittmansgruber, wie Jean-Luc Nancys Existenzial des Mit-ein-ander-sein ein grundlegendes, körperliches Verhältnis zum Anderen erschließt und sich im Modus der Freundschaft als Mit-ein-ander-sein zum Tode erweist: Mit-ein-ander-sein als Beziehung der Über-lebenden zu ihren Toten und zu ihrer möglichen Wiederkehr in Zukunft. Dass diese Beziehung keineswegs harmonisch-stabil bleibt, dafür sorgt die Unmöglichkeit der Lebenden, über den Eigen-sinn der Toten verfügen zu können. Ein Plädoyer also: für ein gelassenes Wieder-kommen- und Gehen-lassen der gespenstischen Kräfte sowie für eine ursprüngliche Affirmation dessen, was als das Unantizipierbare noch kommen beziehungsweise wiederkommen wird. 262 pp. Deutsch.
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9783709200018 - Markus Mittmansgruber: Das "Gespenst" und seine Apokalypse
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Markus Mittmansgruber

Das "Gespenst" und seine Apokalypse (2012)

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Neuware - Wissenschaftliche Diskurse tendieren oft dazu, ein Ende auszurufen: Sie stellen gerne die Apokalypse fest. Welche diskursiven Strategien wollen der Unabschließbarkeit, dem Ende ohne Ende, dem unkontrollierbaren Ereignis Herr werden Und wer leistet Widerstand Antwort: die Gespenster . Betont man den engen Zusammenhang von Gastlichkeit und Gespensterlehre , so werden die klassischen Dichotomien von präsenten und absenten, von lebendigen und toten Körpern verunsichert: Die Gespenster als wiederkehrende Tote zeigen sich gleichzeitig als Gast und Gastgeber der überlebenden Körper. Auf diese Weise erhält mit Jacques Derrida und dem Gespenst der Dekonstruktion die Kraft jener un-heimlichen Spektralität durch ihre anwesende Abwesenheit eine besondere Bedeutung. Parallel dazu zeigt Mittmansgruber, wie Jean-Luc Nancys Existenzial des Mit-ein-ander-sein ein grundlegendes, körperliches Verhältnis zum Anderen erschließt und sich im Modus der Freundschaft als Mit-ein-ander-sein zum Tode erweist: Mit-ein-ander-sein als Beziehung der Über-lebenden zu ihren Toten und zu ihrer möglichen Wiederkehr in Zukunft. Dass diese Beziehung keineswegs harmonisch-stabil bleibt, dafür sorgt die Unmöglichkeit der Lebenden, über den Eigen-sinn der Toten verfügen zu können. Ein Plädoyer also: für ein gelassenes Wieder-kommen- und Gehen-lassen der gespenstischen Kräfte sowie für eine ursprüngliche Affirmation dessen, was als das Unantizipierbare noch kommen beziehungsweise wiederkommen wird. 264 pp. Deutsch.
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Das Gespenst und seine Apokalypse

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