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Zu spät zur Party: Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst Author
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Bester Preis: € 15,99 (vom 01.06.2019)Zu spät zur Party - Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst (2008)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, in Deutsch, Ecowin, gebundenes Buch, neu.
Zu spät zur Party: Die Boomjahre sind vorbeiSie kümmern sich vorzugsweise um die Freizeitgestaltung und ruhen sich ansonsten auf dem Wohlstand aus, den die Vorgängergenerationen erarbeitet haben. So lautet das landläufige Vorurteil über die junge Generation. Ökonom und Publizist Lukas Sustala liefert den Beweis des Gegenteils, nämlich dass die Jungen in vielerlei Hinsicht zu spät zu einer Party gekommen sind - und oft absurd schlechtere Chancen vorfinden, ob im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt. Hohe Immobilienpreise sorgen dafür, dass sich eine Generation - ohne Erbschaft - heutzutage schwertut beim Vermögensaufbau. Die Zeiten, da sich gut ausgebildete Fachkräfte den Arbeitgeber aussuchen konnten, sind schon lange vorbei, dafür ist der Wettbewerb um begehrte Studienplätze umso intensiver. Die goldenen Jahre des Wohlfahrtsstaats, als die Allgemeinheit aus einem Euro Einzahlung gerne ein Vielfaches an Pension gewährt hat, sind schon lange her. Und wie der Arbeitsmarkt der nahen Zukunft überhaupt aussehen wird, fließt nur sehr begrenzt in die bildungspolitischen Entscheidungen der Gegenwart ein. Während die Elterngeneration in den Genuss eines jahrzehntelangen Booms gekommen ist, hat die Finanzkrise 2008 große Narben auf den Lebensläufen junger Menschen hinterlassen. Buch.
Zu spät zur Party - Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst (2008)
ISBN: 9783711052575 bzw. 3711052576, in Deutsch, Ecowin, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zu spät zur Party: Die Boomjahre sind vorbeiSie kümmern sich vorzugsweise um die Freizeitgestaltung und ruhen sich ansonsten auf dem Wohlstand aus, den die Vorgängergenerationen erarbeitet haben. So lautet das landläufige Vorurteil über die junge Generation. Ökonom und Publizist Lukas Sustala liefert den Beweis des Gegenteils, nämlich dass die Jungen in vielerlei Hinsicht zu spät zu einer Party gekommen sind und oft absurd schlechtere Chancen vorfinden, ob im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt. Hohe Immobilienpreise sorgen dafür, dass sich eine Generation ohne Erbschaft heutzutage schwertut beim Vermögensaufbau. Die Zeiten, da sich gut ausgebildete Fachkräfte den Arbeitgeber aussuchen konnten, sind schon lange vorbei, dafür ist der Wettbewerb um begehrte Studienplätze umso intensiver. Die goldenen Jahre des Wohlfahrtsstaats, als die Allgemeinheit aus einem Euro Einzahlung gerne ein Vielfaches an Pension gewährt hat, sind schon lange her. Und wie der Arbeitsmarkt der nahen Zukunft überhaupt aussehen wird, fließt nur sehr begrenzt in die bildungspolitischen Entscheidungen der Gegenwart ein. Während die Elterngeneration in den Genuss eines jahrzehntelangen Booms gekommen ist, hat die Finanzkrise 2008 große Narben auf den Lebensläufen junger Menschen hinterlassen. Ebook.
Zu spät zur Party: Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst (2008)
ISBN: 9783711052575 bzw. 3711052576, in Deutsch, 180 Seiten, Ecowin, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Die Boomjahre sind vorbei Sie kümmern sich vorzugsweise um die Freizeitgestaltung und ruhen sich ansonsten auf dem Wohlstand aus, den die Vorgängergenerationen erarbeitet haben. So lautet das landläufige Vorurteil über die junge Generation. Ökonom und Publizist Lukas Sustala liefert den Beweis des Gegenteils, nämlich dass die Jungen in vielerlei Hinsicht zu spät zu einer Party gekommen sind – und oft absurd schlechtere Chancen vorfinden, ob im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt. Hohe Immobilienpreise sorgen dafür, dass sich eine Generation – ohne Erbschaft – heutzutage schwertut beim Vermögensaufbau. Die Zeiten, da sich gut ausgebildete Fachkräfte den Arbeitgeber aussuchen konnten, sind schon lange vorbei, dafür ist der Wettbewerb um begehrte Studienplätze umso intensiver. Die goldenen Jahre des Wohlfahrtsstaats, als die Allgemeinheit aus einem Euro Einzahlung gerne ein Vielfaches an Pension gewährt hat, sind schon lange her. Und wie der Arbeitsmarkt der nahen Zukunft überhaupt aussehen wird, fließt nur sehr begrenzt in die bildungspolitischen Entscheidungen der Gegenwart ein. Während die Elterngeneration in den Genuss eines jahrzehntelangen Booms gekommen ist, hat die Finanzkrise 2008 große Narben auf den Lebensläufen junger Menschen hinterlassen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Ecowin, Ecowin, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2020-01-23, Freigegeben: 2020-01-23, Studio: Ecowin.
Zu spät zur Party (2008)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, in Deutsch, neu.
Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millennials? Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet: - Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht - Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama - Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist - Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten - Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die Zukunft Disruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen haben Was ist aus »Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!«, dem Wunsch aller Eltern, geworden? Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss. Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar. »Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich.« Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern. von Sustala, Lukas, Neu.
Zu spät zur Party: Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst Lukas Sustala Author (2008)
ISBN: 9783711052575 bzw. 3711052576, vermutlich in Deutsch, Ecowin, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zu spät zur Party : Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst (2020)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, vermutlich in Deutsch, Ecowin Jan 2020, neu.
Neuware - Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millenials Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet: - Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht - Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama - Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist - Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten - Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die Zukunft Disruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen haben Was ist aus 'Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!', dem Wunsch aller Eltern, geworden Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss. Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar. 'Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich.' Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern. 168 pp. Deutsch.
Zu spät zur Party (2008)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, vermutlich in Deutsch, Ecowin Verlag, neu.
Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millenials?Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet:- Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht- Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama- Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist- Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten- Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die ZukunftDisruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen habenWas ist aus "Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!", dem Wunsch aller Eltern, geworden? Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss.Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar."Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich." Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern.
Zu spät zur Party (2020)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, in Deutsch, 168 Seiten, Ecowin, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millenials Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet: - Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht - Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama - Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist - Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten - Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die Zukunft Disruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen haben Was ist aus 'Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!', dem Wunsch aller Eltern, geworden Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss. Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar. 'Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich.' Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern. 23.01.2020, Buch, Neuware, 200x120x mm, 303g, 168, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Zu spät zur Party - Warum eine ganze Generation den Anschluss verpasst (2008)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, in Deutsch, Ecowin, gebundenes Buch, neu.
Zu spät zur Party: Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millenials Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet: - Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht - Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama - Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist - Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten - Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die Zukunft Disruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen haben Was ist aus `Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!`, dem Wunsch aller Eltern, geworden Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss. Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar. `Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich.` Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern. Buch.
Zu spät zur Party (2008)
ISBN: 9783711002358 bzw. 3711002358, in Deutsch, 168 Seiten, Ecowin, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Eine Generation zwischen Neustart und Zukunftssorgen: Welche Chancen haben die Millenials Die Party war gestern, der Boom ist Geschichte. Die Finanzkrise 2008 hat große Narben auf den Lebensläufen der Millennials und der Generation Y hinterlassen. Heute findet die Jugend im Job, bei der Bildung oder auf dem Wohnungsmarkt oft absurd schlechte Chancen vor. Lukas Sustala, Ökonom und Journalist, analysiert, was das für die gesellschaftliche Entwicklung und für das Selbstwertgefühl der jungen Generation bedeutet: - Rezessionen, Arbeitslosigkeit und anderes, was man mit Mitte zwanzig nicht braucht - Der Wohnalbtraum: Millennials zwischen Immobilien-Boom, Mietpreis-Explosion und Hotel Mama - Die prekäre Elite: warum Bildung notwendig, aber nicht ausreichend ist - Das Machtverhältnis der Generationen: warum wir uns um die Jungen mehr Sorgen machen sollten als um die Alten - Aufruf zum Umdenken: brillante Analyse und schonungsloser Ausblick auf die Zukunft Disruption, Weltwirtschaftskrise, Rezession: Was die Babyboomer hinterlassen haben Was ist aus 'Meine Kinder sollen es einmal besser haben als ich!', dem Wunsch aller Eltern, geworden Lukas Sustala, Wirtschaftsforscher beim Wirtschaftsforschungsinstitut Agenda Austria, ist Jahrgang 1986 und weiß: Für die Generationen nach den Babyboomern ist sozialer Aufstieg alles andere als gewiss. Europa wird noch lange davon gezeichnet sein, wie außergewöhnlich schmerzhaft die Jahre nach dem Börsencrash für Millennials waren. Die Ausprägungen sind unterschiedlich: von Südeuropa mit seiner enorm hohen Jugendarbeitslosigkeit bis zu den weniger tiefen Narben in Österreich oder Deutschland. Doch der Downgrade und die Katerstimmung sind überall erkennbar. 'Meine Kinder sollen es wenigstens nicht schlechter haben als ich.' Mit seiner Streitschrift zeigt Lukas Sustala, was wir tun müssen, um zumindest diesen Standard zu sichern. Er bietet als Experte und Millennial den faktischen Hintergrund für jene Themen, die Internet-Stars wie etwa Rezo, LeFloid, MrWissen2Go und dariadaria regelmäßig ihr Millionen-Publikum begeistern. -, 23.01.2020, Buch, Neuware, 200x120x mm, 168, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).