Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. -
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Nachdruck der Ausgabe FLITA in der Übersetzung von Dr. H.B. und A.M.O. (Adolf Martin Oppel) erschienen im Jahr 1904 im Sueviaverlag Jugenheim an der Bergstraße Klappentext vorn: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. 1980, Leinen, wie neu, ca. 13cm x 20,5cm, 501g, 350, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Ansata, 1980. 1980. Hardcover. Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) 0.

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Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) In deutscher Sprache. pages. Books.

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Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) In deutscher Sprache. pages. Books.

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Ansata, 1980. 1980. Hardcover. Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) Meditation Esoterik Mystik Mysterien Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor).

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Ansata, 1980. 1980. Hardcover. Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) Meditation Esoterik Mystik Mysterien Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor).

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Ansata, 1980. 1980. Hardcover. Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) Meditation Esoterik Mystik Mysterien Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor).

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Ansata, 1980. 1980. Hardcover. Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor) Meditation Esoterik Mystik Mysterien Klappentext: In der Blütezeit der Theosophischen Gesellschaft trat Mabel Collins (1851-1927) als große Mystikerin und begnadete Schriftstellerin hervor. Im Gegensatz zu Madame Blavatsky verlegte sie aber den sagenumwobenen Sitz der 'Meister vom Himalaya' in unsere eigenen Seelen, was schließlich zum Bruch mit der Gesellschaft führte. Diese Geschehnisse bilden den allegorischen Grundstoff zum vorliegenden Schlüsselroman um die Gestalt der Prinzessin Flita aus den weiten Steppen Asiens, die aufgrund von lückenlosen Rückerinnerungen an frühere Inkarnationen ihre fluchbeladenen schicksalshaften Verknüpfungen endgültig lösen will. Doch in ihrem blinden Eifer und Streben nach Licht und Erlösung verstrickt sich die Adeptin der Hohe Magie immer mehr in den schwarzen Banden ihrer Geheimkünste und somit in neuer Schuld. Es gelingt ihr meisterhaft, ihre Gefährten vieler vergangener Erdenleben erneut an sich zu ziehen, um diese in den geheiligten Schoß der Weißen Bruderschaft zurückzuführen, - wenn auch mit verfehlten Mitteln. Aber in was für neue Leiden verstrickt sie sich durch ihr Unterfangen, sich und alle, die um sie sind. Die ehernen Gesetze des Karma sucht sie vorerst durch eine selbstsüchtige Ausübung ihrer magischen Macht zu sprengen und vergißt, daß die Lotosblüte nur in ihrer eigenen Seele aufblühen kann. In großartigen Bildern wird Flita's tiefe innere Wandlung geschildert, in der sie in grenzenloser Vereinsamung auf dem mystischen Pfad schreitert und sich aus den Trugbildern einer vermeintlichen Erlösung zu göttlichem Bewußtsein erhebt. Getrieben von einer wahren Hochflut gewaltiger Mächte, die über der Welt schweben, trägt Flita ihr Karma aus und nimmt das selbstlose Opfer einer überirdischen Liebe an. Eine Geschichte die nachdenklich macht wird hier erzählt und in der sich Jeder wiederfinden kann. Es sist aber ein gewisses Wissen an theosophischen Hintergrund erforderlich und auch das Anerkennen einer nachst grösseren Ebene. Der mag das verstehen, der sich darum bemüht. Eine wahre Geschichte - Wahr für mich auch deswegen, weil sie mich zutiefst berührt hat in meiner eigenen Geschichte, meiner eigenen tiefen Anhaftung und Verblendung. Es gibt Zeugnis von fast unmenschlichem Bemühen und Ringen um die letzte Befreiung - sich loszulösen von allem Persönlichen, sei es noch so klein, sei es noch so wertvoll und erhaben - ein schier unbeschreiblicher innerer Kampf. Flita (Die Blüte und die Frucht). Geschichte einer Magierin. [Gebundene Ausgabe] Mabel Collins (Autor).