Gefühl ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von
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9783716016374 - Magnago Lampugnani, Vittorio: Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von
Magnago Lampugnani, Vittorio

Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von (1979)

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ISBN: 9783716016374 bzw. 3716016373, in Deutsch, Verlag der Arche, Zürich, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
300 S. Pappeinband mit OU. OU mit läsuren. " ein einfühlsamer Roman, in dem ein junger Italiener nach dem Ende seiner erste« tiefen Liebesbeziehung versucht, seinen Sinn des Lebens zu finden. Sensibel, phantasievoll und ohne jede sentimentale Peinlichkeit erzählt. Und plötzlich kam dieser tolle knallrote Maserati angedonnert und bremste einige Meter vor mir. An und für sich war ich überrascht. Schöne Autos halten praktisch nie. Aber hinrennen tat ich selbstverständlich.Wie eine Rakete. Ist ja klar. Mann war ich froh daß ich so schnell mitgenommen wurde. Ich raste. Beinahe hätte ich sogar meine blaue Sporttasche vergessen. So raste ich. Und als ich schon fast da war und die Hand nach dem Türgriff ausstreckte fuhr der Maserati mit quietschenden Reifen davon.Ich blieb stehen. So mit halboffenem Mund. Wie ein Trottel. Ich hatte den witzigen Fahrer nicht einmal gesehen. Ich hatte nicht einmal den Witz verstanden, um die Wahrheit 2u sagen. Mir kamen diese idiotischen iranen in die Augen. Ich fing an zu weinen. Ich wußte genau es war blöd von mir. Es war auch gar nicht so sehr wegen des verdammten Maserati und auch nicht wegen Barbara und eigentlich wegen gar nichts. Aber ich konnte nicht anders. Ich weinte und weinte. Mein gesicht wurde ganz naß. Aber es war mir egal wie ich aussah. Mir war alles egal. Und dann leckte der Hund auf einmal meine Hand. er saß da und heulte, und er leckte meine Hand. Mit seiner großen rauhen Zunge. Im Grunde war es etwas ecklig aber ich dachte nicht daran. Ich dachte an gar nichts. ich kraulte mit der anderen Hand seinen Kopf. Langsam beruhigte ich mich wieder. Es war auch bestimmt nur die Schuld des Weins gewesen. Ich fühlte mich schon viel besser. Ich atmete tief durch. Ich war ganz nüchtern. Ganz leer. Wie innen ausgewaschen, ich sah mich um. Es dunkelte. Uberall am klaren Him-* verstreut waren rosarote Wolken, und die spiegelten sich in dem stillen Kanal neben der Landstraße. Auf dem Kanal schwebte einsam ein hellblaues Boot. Ich dachte an Barbara die fort war. Ganz weit weg. Ich dachte wieder, vielleicht hat sie einen Freund. Vielleicht geht sie mit ihm gerade an einem stillen Kanal spazieren in dem sich rosarote Wolken spiegeln. Sie gibt ihm ihre Hand wie sie sie damals mir gab. Sie spricht mit ihm wie sie damals mit mir sprach. Sie schaut ihn an wie sie anschaute Sie ist mit ihm. Sie braucht mich noch mehr. Und trotzdem wußte ich es. Etwas bleibt. Womöglich nur die erinnerung. Ein paar gedanken. Aber es genügte und macht mich schon zufrieden.Es bedeutete das uns nichts wirklich trennen konnte, und in meinen träumen , da würde sie immer bleiben.Und dann hielt dieses Auto. Ich hatte nicht einmal das Zeichen gemacht und so. Ich saß bloß da und überlegte und kraulte dem Hund seinen Kopf. Und trotzdem hielt dieses Auto. Ich nahm meine Tasche und lief hin. Ich beeilte mich eigentlich gar nicht so sehr. Ich nahm mir sogar die Zeit mich umzudrehen und dem Hund zu winken. Der Mann am Steuer sah es und grinste. Er grinste irgendwie nett. Ich wußte, der fährt nicht weg wenn ich ankomme. Vittorio Magnago Lampugnani studierte er Architektur Universitäten Rom und Stuttgart.er erhielt er den Preis der Freunde der Universität Stuttgart für besondere wissenschaftliche Leistungen in seiner Arbeit.Die poetische Funktion der gebauten Form und Ansätze einer operationalen Theorie der Ästhetik der Architektur und der Urbanistik». Seit 1974 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen an der Universität Stuttgart tätig, wo er 1977 promovierte. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche und journalistische Artikel zu seinen Hauptarbeitsgebieten Ästhetik der Architektur, Architektur- und Stadtbaugeschichte, nut^ergerechtes Bauen. Der Roman «Etwas im Gefühl der Liebe», der von Anfang an in deutscher Sprache geschrieben wurde, entstand in einem Zeitraum von acht Jahren und ist seine erste literarische Arbeit."Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.
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9783716016374 - Magnago Lampugnani, Vittorio: Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von
Magnago Lampugnani, Vittorio

Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von (1979)

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300 S. Pappeinband ohne OU. OU aufgeklebt, bibliotheksexemplar mit einträgen und stempel , foliert,seitlicher schnitt und seitenkanten teils fleckig, " ein einfühlsamer Roman, in dem ein junger Italiener nach dem Ende seiner erste« tiefen Liebesbeziehung versucht, seinen Sinn des Lebens zu finden. Sensibel, phantasievoll und ohne jede sentimentale Peinlichkeit erzählt. Und plötzlich kam dieser tolle knallrote Maserati angedonnert und bremste einige Meter vor mir. An und für sich war ich überrascht. Schöne Autos halten praktisch nie. Aber hinrennen tat ich selbstverständlich.Wie eine Rakete. Ist ja klar. Mann war ich froh daß ich so schnell mitgenommen wurde. Ich raste. Beinahe hätte ich sogar meine blaue Sporttasche vergessen. So raste ich. Und als ich schon fast da war und die Hand nach dem Türgriff ausstreckte fuhr der Maserati mit quietschenden Reifen davon.Ich blieb stehen. So mit halboffenem Mund. Wie ein Trottel. Ich hatte den witzigen Fahrer nicht einmal gesehen. Ich hatte nicht einmal den Witz verstanden, um die Wahrheit 2u sagen. Mir kamen diese idiotischen iranen in die Augen. Ich fing an zu weinen. Ich wußte genau es war blöd von mir. Es war auch gar nicht so sehr wegen des verdammten Maserati und auch nicht wegen Barbara und eigentlich wegen gar nichts. Aber ich konnte nicht anders. Ich weinte und weinte. Mein gesicht wurde ganz naß. Aber es war mir egal wie ich aussah. Mir war alles egal. Und dann leckte der Hund auf einmal meine Hand. er saß da und heulte, und er leckte meine Hand. Mit seiner großen rauhen Zunge. Im Grunde war es etwas ecklig aber ich dachte nicht daran. Ich dachte an gar nichts. ich kraulte mit der anderen Hand seinen Kopf. Langsam beruhigte ich mich wieder. Es war auch bestimmt nur die Schuld des Weins gewesen. Ich fühlte mich schon viel besser. Ich atmete tief durch. Ich war ganz nüchtern. Ganz leer. Wie innen ausgewaschen, ich sah mich um. Es dunkelte. Uberall am klaren Him-* verstreut waren rosarote Wolken, und die spiegelten sich in dem stillen Kanal neben der Landstraße. Auf dem Kanal schwebte einsam ein hellblaues Boot. Ich dachte an Barbara die fort war. Ganz weit weg. Ich dachte wieder, vielleicht hat sie einen Freund. Vielleicht geht sie mit ihm gerade an einem stillen Kanal spazieren in dem sich rosarote Wolken spiegeln. Sie gibt ihm ihre Hand wie sie sie damals mir gab. Sie spricht mit ihm wie sie damals mit mir sprach. Sie schaut ihn an wie sie anschaute Sie ist mit ihm. Sie braucht mich noch mehr. Und trotzdem wußte ich es. Etwas bleibt. Womöglich nur die erinnerung. Ein paar gedanken. Aber es genügte und macht mich schon zufrieden.Es bedeutete das uns nichts wirklich trennen konnte, und in meinen träumen , da würde sie immer bleiben.Und dann hielt dieses Auto. Ich hatte nicht einmal das Zeichen gemacht und so. Ich saß bloß da und überlegte und kraulte dem Hund seinen Kopf. Und trotzdem hielt dieses Auto. Ich nahm meine Tasche und lief hin. Ich beeilte mich eigentlich gar nicht so sehr. Ich nahm mir sogar die Zeit mich umzudrehen und dem Hund zu winken. Der Mann am Steuer sah es und grinste. Er grinste irgendwie nett. Ich wußte, der fährt nicht weg wenn ich ankomme. Vittorio Magnago Lampugnani studierte er Architektur Universitäten Rom und Stuttgart.er erhielt er den Preis der Freunde der Universität Stuttgart für besondere wissenschaftliche Leistungen in seiner Arbeit.Die poetische Funktion der gebauten Form und Ansätze einer operationalen Theorie der Ästhetik der Architektur und der Urbanistik». Seit 1974 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen an der Universität Stuttgart tätig, wo er 1977 promovierte. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche und journalistische Artikel zu seinen Hauptarbeitsgebieten Ästhetik der Architektur, Architektur- und Stadtbaugeschichte, nut^ergerechtes Bauen. Der Roman «Etwas im Gefühl der Liebe», der von Anfang an in deutscher Sprache geschrieben wurde, entstand . 470 Gramm.
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Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von (1979)

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3716016373 - Magnago Lampugnani, Vittorio: Etwas im Gefühl der Liebe ein einfühlsamer die suche nach dem Sinn des Lebens von
Magnago Lampugnani, Vittorio

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9783716016374 - Etwas im Gefühl der Liebe. Vittorio Magnago
Symbolbild

Etwas im Gefühl der Liebe. Vittorio Magnago

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Magnago, Vittorio

Etwas im Gefühl der Liebe

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