Emil Zbinden. Für und wider die Zeit. Mit Beiträgen von Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Bern 19. September 2008 bis 18. Februar 2009 und Museum der bildenden Künste Leipzig, 2
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Emil Zbinden. Für und wider die Zeit. Mit Beiträgen von Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Bern 19. September 2008 bis 18. Februar 2009 und Museum der bildenden Künste Leipzig, 2 (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, vermutlich in Deutsch, Benteli Verlag, Bern, Zürich, Sulgen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in sehr gutem Erhaltungszustand. " "Kunst ist für mich eine Möglichkeit, den Menschen zu helfen, zu sich selber zu finden, sich ihrer eigenen Persönlichkeit und ihres Wertes bewusst zu werden und sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. " (Emil Zbinden) Emil Zbinden ist vor allem dank seiner über 900 Illustrationen und Typografien zur Gotthelf-Gesamtausgabe der Büchergilde Gutenberg als Holzschnittkünstler bekannt. Neben der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Buchillustration - meist in der minutiösen Technik des Holzstichs - kommt den freien Druckblättern große Bedeutung zu. Neu untersucht werden in der vorliegenden Publikation die Aquarelle, Gouachen und zahlreichen Zeichnungen auf Papier sowie Zbindens Ausbildungszeit und sein Aufenthalt in Berlin und Leipzig zwischen1928 und 1931. Er wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz als gesellschaftskritischer und politisch links stehender Künstler wahrgenommen. Bis auf ein Stipendium für angewandte Kunst 1940 war er von der öffentlichen Kunstförderung ausgeschlossen. Werke von Zbinden nahe stehenden Künstlern wie George Grosz, Käthe Kollwitz, Otto Dix, John Heartfield, Frans Masereel etc. dokumentieren kunsthistorische Zusammenhänge. Als Mitbegründer und Präsident der Holzschnittkünstlervereinigungen Xylos/Xylon Schweiz (ab 1944) und gemeinsam mit Frans Masereel der Xylon International (ab 1953) gab Zbinden wichtige Impulse. Besonders die vielfältigen Buchgestaltungs- und Illustrationsaufträge der Büchergilde Gutenberg förderten ab 1936 seinen Ruf als hervorragender Holzstecher. Emil Zbinden, geb. 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee. Er gehört zu den bedeutendsten Schweizer Realisten des 20. Jahrhunderts. Als gelernter Typograph holte er sich 1928-1931 die künstlerische Ausbildung in Berlin und an der renomierten Kunstakademie in Leipzig. Als Illustrator von Jeremias Gotthelf und C. A. Loosli erlangte Emil Zbinden Meisterschaft im Skizzieren, Zeichnen und Holzstechen." (Verlagstext) Anna Magdalena Schafroth (* 8. Oktober 1961 in Sumiswald; gestorben 10. Januar 2021 in Bern) war eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Ab 1983 war sie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bern. Von 2004 bis 2006 war sie am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Ab 1997 realisierte sie als freie Kuratorin zahlreiche Ausstellungen in Museen der Schweiz, Deutschland und im Nationalmuseum von Bardo in Tunesien mit begleitender Publikation. Daneben verfasste sie Artikel für Lexika wie das online-Lexikon SIKART des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) in München und das Schweizer Lexikon des Verlag Mengis + Ziehr, Luzern. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 255, (1) pages. 4° (247 x 285mm), Books.
Emil Zbinden. Für und wider die Zeit. Mit Beiträgen von Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Bern 19. September 2008 bis 18. Februar 2009 und Museum der bildenden Künste Leipzig, 2 (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, vermutlich in Deutsch, Benteli Verlag, Bern, Zürich, Sulgen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in sehr gutem Erhaltungszustand. " "Kunst ist für mich eine Möglichkeit, den Menschen zu helfen, zu sich selber zu finden, sich ihrer eigenen Persönlichkeit und ihres Wertes bewusst zu werden und sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. " (Emil Zbinden) Emil Zbinden ist vor allem dank seiner über 900 Illustrationen und Typografien zur Gotthelf-Gesamtausgabe der Büchergilde Gutenberg als Holzschnittkünstler bekannt. Neben der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Buchillustration - meist in der minutiösen Technik des Holzstichs - kommt den freien Druckblättern große Bedeutung zu. Neu untersucht werden in der vorliegenden Publikation die Aquarelle, Gouachen und zahlreichen Zeichnungen auf Papier sowie Zbindens Ausbildungszeit und sein Aufenthalt in Berlin und Leipzig zwischen1928 und 1931. Er wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz als gesellschaftskritischer und politisch links stehender Künstler wahrgenommen. Bis auf ein Stipendium für angewandte Kunst 1940 war er von der öffentlichen Kunstförderung ausgeschlossen. Werke von Zbinden nahe stehenden Künstlern wie George Grosz, Käthe Kollwitz, Otto Dix, John Heartfield, Frans Masereel etc. dokumentieren kunsthistorische Zusammenhänge. Als Mitbegründer und Präsident der Holzschnittkünstlervereinigungen Xylos/Xylon Schweiz (ab 1944) und gemeinsam mit Frans Masereel der Xylon International (ab 1953) gab Zbinden wichtige Impulse. Besonders die vielfältigen Buchgestaltungs- und Illustrationsaufträge der Büchergilde Gutenberg förderten ab 1936 seinen Ruf als hervorragender Holzstecher. Emil Zbinden, geb. 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee. Er gehört zu den bedeutendsten Schweizer Realisten des 20. Jahrhunderts. Als gelernter Typograph holte er sich 1928-1931 die künstlerische Ausbildung in Berlin und an der renomierten Kunstakademie in Leipzig. Als Illustrator von Jeremias Gotthelf und C. A. Loosli erlangte Emil Zbinden Meisterschaft im Skizzieren, Zeichnen und Holzstechen." (Verlagstext) Anna Magdalena Schafroth (* 8. Oktober 1961 in Sumiswald; gestorben 10. Januar 2021 in Bern) war eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Ab 1983 war sie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bern. Von 2004 bis 2006 war sie am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Ab 1997 realisierte sie als freie Kuratorin zahlreiche Ausstellungen in Museen der Schweiz, Deutschland und im Nationalmuseum von Bardo in Tunesien mit begleitender Publikation. Daneben verfasste sie Artikel für Lexika wie das online-Lexikon SIKART des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) in München und das Schweizer Lexikon des Verlag Mengis + Ziehr, Luzern. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 255, (1) pages. 4° (247 x 285mm), Books.
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ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, in Deutsch, 255 Seiten, Benteli Verlag, Bern, Zürich, Sulgen, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in sehr gutem Erhaltungszustand. " "Kunst ist für mich eine Möglichkeit, den Menschen zu helfen, zu sich selber zu finden, sich ihrer eigenen Persönlichkeit und ihres Wertes bewusst zu werden und sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. " (Emil Zbinden) Emil Zbinden ist vor allem dank seiner über 900 Illustrationen und Typografien zur Gotthelf-Gesamtausgabe der Büchergilde Gutenberg als Holzschnittkünstler bekannt. Neben der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Buchillustration - meist in der minutiösen Technik des Holzstichs - kommt den freien Druckblättern große Bedeutung zu. Neu untersucht werden in der vorliegenden Publikation die Aquarelle, Gouachen und zahlreichen Zeichnungen auf Papier sowie Zbindens Ausbildungszeit und sein Aufenthalt in Berlin und Leipzig zwischen1928 und 1931. Er wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz als gesellschaftskritischer und politisch links stehender Künstler wahrgenommen. Bis auf ein Stipendium für angewandte Kunst 1940 war er von der öffentlichen Kunstförderung ausgeschlossen. Werke von Zbinden nahe stehenden Künstlern wie George Grosz, Käthe Kollwitz, Otto Dix, John Heartfield, Frans Masereel etc. dokumentieren kunsthistorische Zusammenhänge. Als Mitbegründer und Präsident der Holzschnittkünstlervereinigungen Xylos/Xylon Schweiz (ab 1944) und gemeinsam mit Frans Masereel der Xylon International (ab 1953) gab Zbinden wichtige Impulse. Besonders die vielfältigen Buchgestaltungs- und Illustrationsaufträge der Büchergilde Gutenberg förderten ab 1936 seinen Ruf als hervorragender Holzstecher. Emil Zbinden, geb. 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee. Er gehört zu den bedeutendsten Schweizer Realisten des 20. Jahrhunderts. Als gelernter Typograph holte er sich 1928-1931 die künstlerische Ausbildung in Berlin und an der renomierten Kunstakademie in Leipzig. Als Illustrator von Jeremias Gotthelf und C. A. Loosli erlangte Emil Zbinden Meisterschaft im Skizzieren, Zeichnen und Holzstechen." (Verlagstext) Anna Magdalena Schafroth (* 8. Oktober 1961 in Sumiswald; gestorben 10. Januar 2021 in Bern) war eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Ab 1983 war sie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bern. Von 2004 bis 2006 war sie am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Ab 1997 realisierte sie als freie Kuratorin zahlreiche Ausstellungen in Museen der Schweiz, Deutschland und im Nationalmuseum von Bardo in Tunesien mit begleitender Publikation. Daneben verfasste sie Artikel für Lexika wie das online-Lexikon SIKART des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) in München und das Schweizer Lexikon des Verlag Mengis + Ziehr, Luzern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 4° (247 x 285mm), 1586g, Erste Aufl. 255, (1), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Emil Zbinden. Für und wider die Zeit. Mit Beiträgen von Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Bern 19. September 2008 bis 18. Februar 2009 und Museum der bildenden Künste Leipzig, 2 (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, in Deutsch, 255 Seiten, Benteli Verlag, Bern, Zürich, Sulgen, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in sehr gutem Erhaltungszustand. " "Kunst ist für mich eine Möglichkeit, den Menschen zu helfen, zu sich selber zu finden, sich ihrer eigenen Persönlichkeit und ihres Wertes bewusst zu werden und sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. " (Emil Zbinden) Emil Zbinden ist vor allem dank seiner über 900 Illustrationen und Typografien zur Gotthelf-Gesamtausgabe der Büchergilde Gutenberg als Holzschnittkünstler bekannt. Neben der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Buchillustration - meist in der minutiösen Technik des Holzstichs - kommt den freien Druckblättern große Bedeutung zu. Neu untersucht werden in der vorliegenden Publikation die Aquarelle, Gouachen und zahlreichen Zeichnungen auf Papier sowie Zbindens Ausbildungszeit und sein Aufenthalt in Berlin und Leipzig zwischen1928 und 1931. Er wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz als gesellschaftskritischer und politisch links stehender Künstler wahrgenommen. Bis auf ein Stipendium für angewandte Kunst 1940 war er von der öffentlichen Kunstförderung ausgeschlossen. Werke von Zbinden nahe stehenden Künstlern wie George Grosz, Käthe Kollwitz, Otto Dix, John Heartfield, Frans Masereel etc. dokumentieren kunsthistorische Zusammenhänge. Als Mitbegründer und Präsident der Holzschnittkünstlervereinigungen Xylos/Xylon Schweiz (ab 1944) und gemeinsam mit Frans Masereel der Xylon International (ab 1953) gab Zbinden wichtige Impulse. Besonders die vielfältigen Buchgestaltungs- und Illustrationsaufträge der Büchergilde Gutenberg förderten ab 1936 seinen Ruf als hervorragender Holzstecher. Emil Zbinden, geb. 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee. Er gehört zu den bedeutendsten Schweizer Realisten des 20. Jahrhunderts. Als gelernter Typograph holte er sich 1928-1931 die künstlerische Ausbildung in Berlin und an der renomierten Kunstakademie in Leipzig. Als Illustrator von Jeremias Gotthelf und C. A. Loosli erlangte Emil Zbinden Meisterschaft im Skizzieren, Zeichnen und Holzstechen." (Verlagstext) Anna Magdalena Schafroth (* 8. Oktober 1961 in Sumiswald; gestorben 10. Januar 2021 in Bern) war eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Ab 1983 war sie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bern. Von 2004 bis 2006 war sie am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Ab 1997 realisierte sie als freie Kuratorin zahlreiche Ausstellungen in Museen der Schweiz, Deutschland und im Nationalmuseum von Bardo in Tunesien mit begleitender Publikation. Daneben verfasste sie Artikel für Lexika wie das online-Lexikon SIKART des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) in München und das Schweizer Lexikon des Verlag Mengis + Ziehr, Luzern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 4° (247 x 285mm), 1586g, Erste Aufl. 255, (1), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Emil Zbinden. Für und wider die Zeit. Mit Beiträgen von Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Katalog zur Ausstellung, Kunstmuseum Bern 19. September 2008 bis 18. Februar 2009 und Museum der bildenden Künste Leipzig, 2 (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, in Deutsch, 255 Seiten, Benteli Verlag, Bern, Zürich, Sulgen, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Großformatiger fadengehefteter und illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen in sehr gutem Erhaltungszustand. " "Kunst ist für mich eine Möglichkeit, den Menschen zu helfen, zu sich selber zu finden, sich ihrer eigenen Persönlichkeit und ihres Wertes bewusst zu werden und sich gegen Unterdrückung und Ausbeutung zu wehren. " (Emil Zbinden) Emil Zbinden ist vor allem dank seiner über 900 Illustrationen und Typografien zur Gotthelf-Gesamtausgabe der Büchergilde Gutenberg als Holzschnittkünstler bekannt. Neben der intensiven Beschäftigung mit den Möglichkeiten der Buchillustration - meist in der minutiösen Technik des Holzstichs - kommt den freien Druckblättern große Bedeutung zu. Neu untersucht werden in der vorliegenden Publikation die Aquarelle, Gouachen und zahlreichen Zeichnungen auf Papier sowie Zbindens Ausbildungszeit und sein Aufenthalt in Berlin und Leipzig zwischen1928 und 1931. Er wurde nach seiner Rückkehr in die Schweiz als gesellschaftskritischer und politisch links stehender Künstler wahrgenommen. Bis auf ein Stipendium für angewandte Kunst 1940 war er von der öffentlichen Kunstförderung ausgeschlossen. Werke von Zbinden nahe stehenden Künstlern wie George Grosz, Käthe Kollwitz, Otto Dix, John Heartfield, Frans Masereel etc. dokumentieren kunsthistorische Zusammenhänge. Als Mitbegründer und Präsident der Holzschnittkünstlervereinigungen Xylos/Xylon Schweiz (ab 1944) und gemeinsam mit Frans Masereel der Xylon International (ab 1953) gab Zbinden wichtige Impulse. Besonders die vielfältigen Buchgestaltungs- und Illustrationsaufträge der Büchergilde Gutenberg förderten ab 1936 seinen Ruf als hervorragender Holzstecher. Emil Zbinden, geb. 1908 in Niederönz bei Herzogenbuchsee. Er gehört zu den bedeutendsten Schweizer Realisten des 20. Jahrhunderts. Als gelernter Typograph holte er sich 1928-1931 die künstlerische Ausbildung in Berlin und an der renomierten Kunstakademie in Leipzig. Als Illustrator von Jeremias Gotthelf und C. A. Loosli erlangte Emil Zbinden Meisterschaft im Skizzieren, Zeichnen und Holzstechen." (Verlagstext) Anna Magdalena Schafroth (* 8. Oktober 1961 in Sumiswald; gestorben 10. Januar 2021 in Bern) war eine Schweizer Kunsthistorikerin, Kuratorin und Autorin. Ab 1983 war sie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bern. Von 2004 bis 2006 war sie am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Ab 1997 realisierte sie als freie Kuratorin zahlreiche Ausstellungen in Museen der Schweiz, Deutschland und im Nationalmuseum von Bardo in Tunesien mit begleitender Publikation. Daneben verfasste sie Artikel für Lexika wie das online-Lexikon SIKART des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft in Zürich, das Allgemeine Künstlerlexikon (AKL) in München und das Schweizer Lexikon des Verlag Mengis + Ziehr, Luzern. (Wikipedia), 2008, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 4° (247 x 285mm), 1586g, Erste Aufl. 255, (1), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Emil - für und wider die Zeit. (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, vermutlich in Deutsch, Bern., Benteli, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
255 S., zahlr. Ill. 4°, OPbd. Katalog zur Austellung im Kunstmuseum Bern, 19. September 2008 bis 18. Januar 2009 und im Museum der Bildenden Künste Leipzig, 26. Februar bis 10. Mai 2009. Mit Beitr. von Anna M. Schafroth, Charles Linsmayer, Susanne Petri und Guido Magnaguagno. Guter Zustand. 1750 gr. Books.
Emil Zbinden. Für und wieder die Zeit. (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, vermutlich in Deutsch, Benteli Verlags Ag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Zbinden ist bis heute einer breiteren Öffentlichkeit vor allem als Holzschnittkünstler vertraut. Neben dem bekannten Werk, also Holzstichen, Holz- und Linolschnitten, werden nun auch Aquarelle und Zeichnungen gezeigt.256 Seiten, 24.5 x 28.5 cm, 1565 g, Books.
Emil Zbinden - für und wider die Zeit. 1908 - 1991 [anlässlich der Ausstellung Emil Zbinden 1908 - 1991. Für und wider die Zeit ; im Kunstmuseum Bern, 19. September 2008 bis 18. Januar 2009 ; Museum der Bildenden Künste Leipzig, 26. Februar bis 10. Mai 20 (2008)
ISBN: 9783716515501 bzw. 3716515507, in Deutsch, Bern: Benteli 2008. gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Eule, 3011 Bern.
Lex.-8°. 255 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Pappband (gut erhalten) Versand D: 12,90 EUR Kunst, Kunst: 20. Jahrhundert, Kunst: Schweiz, Angelegt am: 12.02.2020.