Naga-Identitäten : Zeitenwende einer Lokalkultur im Nordosten Indiens. . [Übers. vom Engl. ins Dt.: Sylvia Höfer .].
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Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Die Nagastämme bewohnen die südöstlichen Ausläufer des Himalaya im Grenzgebiet von Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjäger gefürchtet und von den Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit eine einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. Durch die britische Kolonialherrschaft und die baptistische Missionierung, erfuhr die Kultur der Naga ab Mitte des 19. Jahrhunderts einen starken Wandel. Nach 1947 wurden die Nagaberge gegen den Willen ihrer Bewohner in den neuen indischen Staat integriert. Die Folge war ein blutiger Krieg, der unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit mehr als fünfzig Jahre lang tobte. Erst seit kurzem sind die Gebiete für Ausländer wieder zugänglich. Dieser Band versammelt Aufsätze, Interviews und Bildessays von Naga- und westlichen Autoren zur Kultur, Geschichte und zum Identitätswandel der einstigen Kopfjäger. In detaillierten Objektbeschreibungen von renommierten internationalen Ethnologen und Völkerkundlern wird sowohl die vergangene als auch die gegenwärtige Welt der Naga lebendig. Eine sorgfältigere und gründlichere Publikation zum Thema kann man sich nicht wünschen! 21,5 x 27 cm, 464 Seiten, zahlr. Farb- und Duotone-Abb., Karten, Leinen.

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Die Nagastämme bewohnen die südöstlichen Ausläufer des Himalaya im Grenzgebiet von Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjäger gefürchtet und von den Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit eine einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. Durch die britische Kolonialherrschaft und die baptistische Missionierung, erfuhr die Kultur der Naga ab Mitte des 19. Jahrhunderts einen starken Wandel. Nach 1947 wurden die Nagaberge gegen den Willen ihrer Bewohner in den neuen indischen Staat integriert. Die Folge war ein blutiger Krieg, der unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit mehr als fünfzig Jahre lang tobte. Erst seit kurzem sind die Gebiete für Ausländer wieder zugänglich. Dieser Band versammelt Aufsätze, Interviews und Bildessays von Naga- und westlichen Autoren zur Kultur, Geschichte und zum Identitätswandel der einstigen Kopfjäger. In detaillierten Objektbeschreibungen von renommierten internationalen Ethnologen und Völkerkundlern wird sowohl die vergangene als auch die gegenwärtige Welt der Naga lebendig. Eine sorgfältigere und gründlichere Publikation zum Thema kann man sich nicht wünschen! 21,5 x 27 cm, 464 Seiten, zahlr. Farb- und Duotone-Abb., Karten, Leinen.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Die Nagastmme bewohnen die südöstlichen Auslufer des Himalaya im Grenzgebiet vo n Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjger gefürchtet und vonden Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit ei ne einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. 2008. 463 S. m. m. zahlr. meist farb. Abb. 27,5 cm.Einband gebunden; Gewicht 2395g. ISBN 3716515639 . Neupreis 58,00. , fast neu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
463 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 28 cm. Sehr gutes Ex. - Die Nagastämme bewohnen die südöstlichen Ausläufer des Himalaya im Grenzgebiet von Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjäger gefürchtet und von den Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit eine einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. Britische Kolonialherrschaft und baptistische Missionstätigkeit bewirkten ab Mitte des 19. Jahrhunderts gewaltige Veränderungen in der herkömmlichen Kultur. Nach 1947 wurden die Nagaberge gegen den Willen ihrer Bewohner in den neuen indischen Staat integriert. Die Folge war ein blutiger Krieg, der unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit mehr als fünfzig Jahre lang tobte. Erst seit kurzem sind die Gebiete für Ausländer wieder zugänglich. Dieser Band versammelt Aufsätze von Naga- und westlichen Autoren sowie Bildessays und Interviews zu Kultur, Geschichte und Identitätswandel der einstigen Kopfjäger. (Verlagstext) // INHALT : . Besiegte Krieger, erfolgreiche Weberinnen: Männerkleidung im Wandel männlicher Identität bei den Ao Marion Wettstein ---- Rock-und Schultertücher OBJEKT-ESSAY ---- Die Korbflechtkunst der Chang und Khiamniungan Iris Odyuo ---- Interview mit S. Ayim Longkumer ---- Die Einbaum-Trommel Michael Oppitz ---- Holzplastik der Naga BILD-ESSAY ---- Zur Musikbei den Naga-Gesellschaften von Nordost-Indien (und Burma) Wolfgang Marschall ---- Interview mit Thej a Meru ---- Die Lieder der Naga Thomas Kaiser ---- Alltag, Ackerbau, Jagd und Handwerk OBJEKT-ESSAY ---- Geschichten, von Steinen erzählt: Mündliche Überlieferungen und die Kultur der Naga Stuart Blackburn ---- Interview mit Talimerenjamir ---- Schatten und Tiger: Seelenkonzepte und Tigermenschen Rebekka Sutter ---- Interview mit Reverend Noklen Longkumer Szenendes Alltags in historischen Bildern BILD-ESSAY ---- Die Naga-Sprachengruppe innerhalb der tibetobirmanischen Sprachfamilie George van Driem ---- Archäologie der Lokalkultur: Neue Funde und Deutungen in Nagaland Tiatoshi Jamir & Ditamulü Vasa ---- (u.v.A.) ISBN 9783716515631 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2800 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
463 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 28 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Nagastämme bewohnen die südöstlichen Ausläufer des Himalaya im Grenzgebiet von Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjäger gefürchtet und von den Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit eine einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. Britische Kolonialherrschaft und baptistische Missionstätigkeit bewirkten ab Mitte des 19. Jahrhunderts gewaltige Veränderungen in der herkömmlichen Kultur. Nach 1947 wurden die Nagaberge gegen den Willen ihrer Bewohner in den neuen indischen Staat integriert. Die Folge war ein blutiger Krieg, der unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit mehr als fünfzig Jahre lang tobte. Erst seit kurzem sind die Gebiete für Ausländer wieder zugänglich. Dieser Band versammelt Aufsätze von Naga- und westlichen Autoren sowie Bildessays und Interviews zu Kultur, Geschichte und Identitätswandel der einstigen Kopfjäger. (Verlagstext) // INHALT : ... Besiegte Krieger, erfolgreiche Weberinnen: Männerkleidung im Wandel männlicher Identität bei den Ao Marion Wettstein ---- Rock-und Schultertücher OBJEKT-ESSAY ---- Die Korbflechtkunst der Chang und Khiamniungan Iris Odyuo ---- Interview mit S. Ayim Longkumer ---- Die Einbaum-Trommel Michael Oppitz ---- Holzplastik der Naga BILD-ESSAY ---- Zur Musikbei den Naga-Gesellschaften von Nordost-Indien (und Burma) Wolfgang Marschall ---- Interview mit Thej a Meru ---- Die Lieder der Naga Thomas Kaiser ---- Alltag, Ackerbau, Jagd und Handwerk OBJEKT-ESSAY ---- Geschichten, von Steinen erzählt: Mündliche Überlieferungen und die Kultur der Naga Stuart Blackburn ---- Interview mit Talimerenjamir ---- Schatten und Tiger: Seelenkonzepte und Tigermenschen Rebekka Sutter ---- Interview mit Reverend Noklen Longkumer Szenendes Alltags in historischen Bildern BILD-ESSAY ---- Die Naga-Sprachengruppe innerhalb der tibetobirmanischen Sprachfamilie George van Driem ---- Archäologie der Lokalkultur: Neue Funde und Deutungen in Nagaland Tiatoshi Jamir & Ditamulü Vasa ---- (u.v.A.) ISBN 9783716515631, 2008. gebraucht; gut, 2800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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[Sulgen], [Benteli], 463 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 28 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Die Nagastämme bewohnen die südöstlichen Ausläufer des Himalaya im Grenzgebiet von Indien und Burma. Bis vor etwa hundert Jahren als Kopfjäger gefürchtet und von den Bewohnern der Ebenen gemieden, entwickelten sie in ihrer Abgeschiedenheit eine einzigartige materielle Kultur und orale Tradition. Britische Kolonialherrschaft und baptistische Missionstätigkeit bewirkten ab Mitte des 19. Jahrhunderts gewaltige Veränderungen in der herkömmlichen Kultur. Nach 1947 wurden die Nagaberge gegen den Willen ihrer Bewohner in den neuen indischen Staat integriert. Die Folge war ein blutiger Krieg, der unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit mehr als fünfzig Jahre lang tobte. Erst seit kurzem sind die Gebiete für Ausländer wieder zugänglich. Dieser Band versammelt Aufsätze von Naga- und westlichen Autoren sowie Bildessays und Interviews zu Kultur, Geschichte und Identitätswandel der einstigen Kopfjäger. (Verlagstext) // INHALT : ... Besiegte Krieger, erfolgreiche Weberinnen: Männerkleidung im Wandel männlicher Identität bei den Ao Marion Wettstein ---- Rock-und Schultertücher OBJEKT-ESSAY ---- Die Korbflechtkunst der Chang und Khiamniungan Iris Odyuo ---- Interview mit S. Ayim Longkumer ---- Die Einbaum-Trommel Michael Oppitz ---- Holzplastik der Naga BILD-ESSAY ---- Zur Musikbei den Naga-Gesellschaften von Nordost-Indien (und Burma) Wolfgang Marschall ---- Interview mit Thej a Meru ---- Die Lieder der Naga Thomas Kaiser ---- Alltag, Ackerbau, Jagd und Handwerk OBJEKT-ESSAY ---- Geschichten, von Steinen erzählt: Mündliche Überlieferungen und die Kultur der Naga Stuart Blackburn ---- Interview mit Talimerenjamir ---- Schatten und Tiger: Seelenkonzepte und Tigermenschen Rebekka Sutter ---- Interview mit Reverend Noklen Longkumer Szenendes Alltags in historischen Bildern BILD-ESSAY ---- Die Naga-Sprachengruppe innerhalb der tibetobirmanischen Sprachfamilie George van Driem ---- Archäologie der Lokalkultur: Neue Funde und Deutungen in Nagaland Tiatoshi Jamir & Ditamulü Vasa ---- (u.v.A.) ISBN 9783716515631Ethnologie [Naga ; Ethnologie ; Aufsatzsammlung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie] 2008.

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