Kirche und Homo*ualität : die Gründe einer unwandelbaren Verurteilung.
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St. Athanasius, [4349864].
kaum GebrauchsspurenSchwarzweiss bebildertVorwort von Alfons M. Kardinal SticklerDer Auftrag des Lehramtes der katholischen Kirche ist nicht auf die Glaubensartikel beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf das weite Gebiet der Moral und des Naturrechts. Das Europäische Parlament fordert die Legalisierung der homo***uellen BeziehungenIn seiner Ansprache vom 20.2.1994 bekräftigte Papst Johannes Paul II., daß es unerlaubt ist, die homo***uelle Beziehung legalisieren zu wollen:Wir denken hier an die jüngste, vom Europäischen Parlament gebilligte Resolution. (...) Moralisch unannehmbar ist jedoch die rechtliche Billigung der homo***uellen Praxis. Denn verständnisvoll zu sein dem gegenüber, der sündigt, dem gegenüber, der nicht imstande ist, sich von dieser Neigung zu befreien, heißt nicht, die Anforderungen der moralischen Norm zu vermindern.", Softcover.

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Am 8. Februar 1994 hat das Europäische Parlament in Straßburg eine Resolution gebilligt, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert werden, die homo***uelle 'Ehe' anzuerkennen und die Verbreitung der Homo***ualität mittels der staatlichen Institutionen und Gesetze zu fördern. Papst Johannes Paul II. machte auf diesen folgenschweren Beschluss aufmerksam; in seiner Ansprache vom 20. Februar 1994 verurteilte er die rechtliche Billigung der homo***uellen Praxis scharf. Prof. Mattei unterbreitet hiermit der Öffentlichkeit eine Sammlung von Texten, die unmißverständlich zeigen, wie von den Kirchenvätern und Kirchenlehrern bis auf die heutige Zeit die Verurteilung der Homo***ualität durch die Kirche konstant und unwiderruflich gewesen ist. Diese Haltung wurde im Laufe der Jahrhunderte vom europäischen Recht übernommen; so hat sie das allgemeine Bewußtsein des christlichen Abendlandes geprägt. Anhänger der Homo***ualität operieren sehr oft mit dem Argument, Homo***ualität gäbe es auch im Tierreich. In einem ausführlichen Schlußkapitel bringt Universitätsprofessor Wolfgang Kuhn den Nachweis, dass es sich hier um ideelles Wunschdenken und um Fehldeutungen handelt, die eine peinliche Unkenntnis der biologischen Zusammenhänge verraten. Wissenschaftlich steht fest, dass es bei freilebenden Wildtieren weder zwischenartliche Paarungen noch Homo***ualität gibt. Unbekannter Einband, Label: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Verkaufsrang: 1040143.

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Am 8. Februar 1994 hat das Europäische Parlament in Straßburg eine Resolution gebilligt, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert werden, die homo***uelle 'Ehe' anzuerkennen und die Verbreitung der Homo***ualität mittels der staatlichen Institutionen und Gesetze zu fördern. Papst Johannes Paul II. machte auf diesen folgenschweren Beschluss aufmerksam; in seiner Ansprache vom 20. Februar 1994 verurteilte er die rechtliche Billigung der homo***uellen Praxis scharf. Prof. Mattei unterbreitet hiermit der Öffentlichkeit eine Sammlung von Texten, die unmißverständlich zeigen, wie von den Kirchenvätern und Kirchenlehrern bis auf die heutige Zeit die Verurteilung der Homo***ualität durch die Kirche konstant und unwiderruflich gewesen ist. Diese Haltung wurde im Laufe der Jahrhunderte vom europäischen Recht übernommen; so hat sie das allgemeine Bewußtsein des christlichen Abendlandes geprägt. Anhänger der Homo***ualität operieren sehr oft mit dem Argument, Homo***ualität gäbe es auch im Tierreich. In einem ausführlichen Schlußkapitel bringt Universitätsprofessor Wolfgang Kuhn den Nachweis, dass es sich hier um ideelles Wunschdenken und um Fehldeutungen handelt, die eine peinliche Unkenntnis der biologischen Zusammenhänge verraten. Wissenschaftlich steht fest, dass es bei freilebenden Wildtieren weder zwischenartliche Paarungen noch Homo***ualität gibt. Unbekannter Einband, Label: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Verkaufsrang: 1040143.

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Am 8. Februar 1994 hat das Europäische Parlament in Straßburg eine Resolution gebilligt, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert werden, die homo***uelle 'Ehe' anzuerkennen und die Verbreitung der Homo***ualität mittels der staatlichen Institutionen und Gesetze zu fördern. Papst Johannes Paul II. machte auf diesen folgenschweren Beschluss aufmerksam; in seiner Ansprache vom 20. Februar 1994 verurteilte er die rechtliche Billigung der homo***uellen Praxis scharf. Prof. Mattei unterbreitet hiermit der Öffentlichkeit eine Sammlung von Texten, die unmißverständlich zeigen, wie von den Kirchenvätern und Kirchenlehrern bis auf die heutige Zeit die Verurteilung der Homo***ualität durch die Kirche konstant und unwiderruflich gewesen ist. Diese Haltung wurde im Laufe der Jahrhunderte vom europäischen Recht übernommen; so hat sie das allgemeine Bewußtsein des christlichen Abendlandes geprägt. Anhänger der Homo***ualität operieren sehr oft mit dem Argument, Homo***ualität gäbe es auch im Tierreich. In einem ausführlichen Schlußkapitel bringt Universitätsprofessor Wolfgang Kuhn den Nachweis, dass es sich hier um ideelles Wunschdenken und um Fehldeutungen handelt, die eine peinliche Unkenntnis der biologischen Zusammenhänge verraten. Wissenschaftlich steht fest, dass es bei freilebenden Wildtieren weder zwischenartliche Paarungen noch Homo***ualität gibt. Unbekannter Einband, Label: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Verkaufsrang: 932406.

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Am 8. Februar 1994 hat das Europäische Parlament in Straßburg eine Resolution gebilligt, in der die Mitgliedstaaten aufgefordert werden, die homo***uelle 'Ehe' anzuerkennen und die Verbreitung der Homo***ualität mittels der staatlichen Institutionen und Gesetze zu fördern. Papst Johannes Paul II. machte auf diesen folgenschweren Beschluss aufmerksam; in seiner Ansprache vom 20. Februar 1994 verurteilte er die rechtliche Billigung der homo***uellen Praxis scharf. Prof. Mattei unterbreitet hiermit der Öffentlichkeit eine Sammlung von Texten, die unmißverständlich zeigen, wie von den Kirchenvätern und Kirchenlehrern bis auf die heutige Zeit die Verurteilung der Homo***ualität durch die Kirche konstant und unwiderruflich gewesen ist. Diese Haltung wurde im Laufe der Jahrhunderte vom europäischen Recht übernommen; so hat sie das allgemeine Bewußtsein des christlichen Abendlandes geprägt. Anhänger der Homo***ualität operieren sehr oft mit dem Argument, Homo***ualität gäbe es auch im Tierreich. In einem ausführlichen Schlußkapitel bringt Universitätsprofessor Wolfgang Kuhn den Nachweis, dass es sich hier um ideelles Wunschdenken und um Fehldeutungen handelt, die eine peinliche Unkenntnis der biologischen Zusammenhänge verraten. Wissenschaftlich steht fest, dass es bei freilebenden Wildtieren weder zwischenartliche Paarungen noch Homo***ualität gibt. Unbekannter Einband, Label: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: Stein am Rhein/Schweiz : Christiana-Verl., Verkaufsrang: 932406.