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9783717111085 - Pater Pio

Pater Pio (2002)

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ISBN: 9783717111085 bzw. 3717111086, in Deutsch, Christiana, neu.

Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm 'eine große Sendung' verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als 'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. Gabriele Amorth, 19.0 x 12.3 x 1.5 cm, Buch.
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9783717111085 - Gabriele Amorth: Pater Pio
Gabriele Amorth

Pater Pio (2016)

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ISBN: 9783717111085 bzw. 3717111086, vermutlich in Deutsch, Christiana, Taschenbuch, neu.

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm 'eine große Sendung' verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als 'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. Taschenbuch, 01.01.2016.
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9783717111085 - Gabriele Amorth: Pater Pio
Symbolbild
Gabriele Amorth

Pater Pio (2012)

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ISBN: 9783717111085 bzw. 3717111086, in Deutsch, Christiana Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm «eine große Sendung» verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. 166 pp. Deutsch.
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9783717111085 - Gabriele Amorth: Pater Pio : Lebensgeschichte eines Heiligen
Gabriele Amorth

Pater Pio : Lebensgeschichte eines Heiligen (2016)

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Neuware - Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm «eine große Sendung» verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab.Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. 166 pp. Deutsch, Books.
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9783717111085 - Amorth, Gabriele: Pater Pio
Amorth, Gabriele

Pater Pio (2002)

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: "Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde Dir zur Seite stehen." Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm "eine große Sendung" verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: "Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt."Der Heilige hatte die 2000-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als "Tempel des Gebetes und der Wissenschaft" nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab.Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine "Lebensgeschichte eines Heiligen" ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. von Amorth, Gabriele, Neu.
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9783717111085 - Amorth, Gabriele und Müller, Carl Franz: Pater Pio
Amorth, Gabriele und Müller, Carl Franz

Pater Pio (2002)

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: "Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde Dir zur Seite stehen." Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm "eine große Sendung" verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: "Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt."Der Heilige hatte die 2000-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als "Tempel des Gebetes und der Wissenschaft" nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab.Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine "Lebensgeschichte eines Heiligen" ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. von Amorth, Gabriele und Müller, Carl Franz, Neu.
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9783717111085 - Gabriele Amorth: Pater Pio
Gabriele Amorth

Pater Pio (2016)

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so gross war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: 'Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.' Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm 'eine grosse Sendung' verheissen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: 'Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt.' Der Heilige hatte die 1200-Betten-Klinik, die ausschliesslich mit Spenden finanziert worden war, als 'Tempel des Gebetes und der Wissenschaft' nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die grösste, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine 'Lebensgeschichte eines Heiligen' ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der grösste Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird. Taschenbuch, 01.01.2016.
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9783717111085 - Gabriele Amorth: Pater Pio, Lebensgeschichte eines Heiligen
Gabriele Amorth

Pater Pio, Lebensgeschichte eines Heiligen (2002)

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Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: "Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde Dir zur Seite stehen." Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm "e... Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so groß war, dass er mit seiner Stirn die Wolken erreichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: "Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde Dir zur Seite stehen." Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von P. Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm "eine große Sendung" verheißen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus. Der Schweizer Kardinal Charles Journet schrieb: "Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt." Der Heilige hatte die 2000-Betten-Klinik, die ausschließlich mit Spenden finanziert worden war, als "Tempel des Gebetes und der Wissenschaft" nach den modernsten Gesichtspunkten zur Heilung von Leib und Seele errichten lassen. Der Heilige wusste, dass man zuerst den Leib heilen musste, um die Seele erreichen zu können. Dieses Krankenhaus liefert den schönsten Beweis dafür, dass Pater Pio kein weltfremder Mystiker war, sondern durchaus ein Mensch, der die Segnungen der modernen Technik und Wissenschaft zu schätzen wusste, um die Leiden der Menschen zu lindern. Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die größte, die Rom je erlebt hat. Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hat ihn als Pilger besucht und war als Papst an seinem Grab. Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom, hatte während 26 Jahren P. Pio oft besucht und kannte seine Spiritualität und seine mystischen Erlebnisse. Seine "Lebensgeschichte eines Heiligen" ist kurz, aber meisterhaft. Vieles weist bereits darauf hin, dass Pater Pio als der größte Heilige des zwanzigsten Jahrhunderts in die Geschichte eingehen wird.Taal: Duits;Afmetingen: 12x191x126 mm;Gewicht: 180,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3717111086;ISBN13: 9783717111085; Duitstalig | Paperback.
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