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Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht100%: Gelpke Rudolf , nacherz., Otto Bachmann, ill.: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht (ISBN: 9783717513131) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht.71%: Gelpke, Rudolf.; Bachmann, Otto: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. (ISBN: 9783717513124) in Deutsch, Bände: 1, 2, Broschiert.
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3717513125 - Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto [Ill.]: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von
Symbolbild
Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto [Ill.]

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von (1992)

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ISBN: 3717513125 bzw. 9783717513124, Bände: 1, 2, in Deutsch, Zürich : Manesse-Verl. 1992, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
Band 1 gebräunt, mit Bildern eingeklebt, Band 2 gebräunt. O-Titel: Alf laila wa-laila Ill.Man erzählt ? doch Gott ist allwissend und allweise, allmächtig und allgütig, daß einst in uralter Zeit und längst entschwundenen Tagen ein König aus dem Geschlechte der Sassaniden auf den Inseln Indiens und Chinas lebte, der eine starke Heeresmacht, zahlreiche Leibgarden, große Diener- schaft und stattliches Gefolge besaß. Derselbe hatte auch zwei Söhne, von denen der eine in vorgerückteren Jahren stand, während der andere noch jung war; beide waren tapfere Reitersleute, doch war der ältere noch ritterlicher als der jüngere. Er war auch der Herrscher des Landes und waltete in Gerechtigkeit über seine Untertanen, so daß ihm das Volk seines Landes und Königreiches in Liebe zugetan war. Sein Name war König Schahrijär, sein jüngerer Bruder aber hieß König Schahsemän und war König zu Samarkand in Persien. Zwanzig Jahre lang hatte ein jeder von ihnen in seinem Lande in Gerechtigkeit seine Untertanen regiert und in vollster Fröhlichkeit und Zufriedenheit ununterbrochen gelebt, als der ältere Bruder von Sehnsucht nach seinem jüngeren Brüder ergriffen wurde und seinen Wesir deshalb beauftragte, zu ihm zu reisen und ihn mit sich zu bringen. Der Wesir antwortete: "Ich höre und gehorche und machte sich auf den Weg, bis er bei dem Bruder seines Königs wohl- behalten anlangte. Vor Schahsemän geführt, überbrachte er ihm Grüße, tat ihm kund, daß sein Bruder Sehnsucht nach ihm trüge, und forderte ihn auf, ihn zu besuchen. Schahsemän willigte unverzüglich ein und traf die Vorkehrungen zur Reise. Nachdem er dann die Zelte, Kamele und Maultiere, die Dienerschaft und die Leibwache hatte vor die Stadt ziehen lassen und den Wesir zum Landesverweser bestellt hatte, machte er sich selber auf den Weg nach dem Lande seines Bruders........ 16 cm. Leineneinband ohne OU; 5. Aufl.
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3717513125 - Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von
Symbolbild
Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von (1984)

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ISBN: 3717513125 bzw. 9783717513124, in Deutsch, Zürich : Manesse-Verlag. 1984, gebraucht.

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. O-Titel: Alf laila wa-laila Ill.Man erzählt ? doch Gott ist allwissend und allweise, allmächtig und allgütig, daß einst in uralter Zeit und längst entschwundenen Tagen ein König aus dem Geschlechte der Sassaniden auf den Inseln Indiens und Chinas lebte, der eine starke Heeresmacht, zahlreiche Leibgarden, große Diener- schaft und stattliches Gefolge besaß. Derselbe hatte auch zwei Söhne, von denen der eine in vorgerückteren Jahren stand, während der andere noch jung war; beide waren tapfere Reitersleute, doch war der ältere noch ritterlicher als der jüngere. Er war auch der Herrscher des Landes und waltete in Gerechtigkeit über seine Untertanen, so daß ihm das Volk seines Landes und Königreiches in Liebe zugetan war. Sein Name war König Schahrijär, sein jüngerer Bruder aber hieß König Schahsemän und war König zu Samarkand in Persien. Zwanzig Jahre lang hatte ein jeder von ihnen in seinem Lande in Gerechtigkeit seine Untertanen regiert und in vollster Fröhlichkeit und Zufriedenheit ununterbrochen gelebt, als der ältere Bruder von Sehnsucht nach seinem jüngeren Brüder ergriffen wurde und seinen Wesir deshalb beauftragte, zu ihm zu reisen und ihn mit sich zu bringen. Der Wesir antwortete: "Ich höre und gehorche und machte sich auf den Weg, bis er bei dem Bruder seines Königs wohl- behalten anlangte. Vor Schahsemän geführt, überbrachte er ihm Grüße, tat ihm kund, daß sein Bruder Sehnsucht nach ihm trüge, und forderte ihn auf, ihn zu besuchen. Schahsemän willigte unverzüglich ein und traf die Vorkehrungen zur Reise. Nachdem er dann die Zelte, Kamele und Maultiere, die Dienerschaft und die Leibwache hatte vor die Stadt ziehen lassen und den Wesir zum Landesverweser bestellt hatte, machte er sich selber auf den Weg nach dem Lande seines Bruders..Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich "Miniaturromane". Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichtcn anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: daß sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches "Spielfeld" wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizch und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der unbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht.Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus ,Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol-Moluk, der Prinzessin Donya und den Schicksalen von Aziz und Azizeh....,Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahar....,Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at..,. Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari ,Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangenkönigin Naga.."Auszüge aus dem Buch, 16 cm. 695 seiten. Leineneinband mit OU; 3. Aufl.
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9783717513124 - Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von
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Gelpke, Rudolf [Bearb.] ; Bachmann, Otto

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht erstmals den persischen Quellen nacherzählt von mit Zeichnungen von (1984)

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695 seiten. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. O-Titel: Alf laila wa-laila Ill.Man erzählt ? doch Gott ist allwissend und allweise, allmächtig und allgütig, daß einst in uralter Zeit und längst entschwundenen Tagen ein König aus dem Geschlechte der Sassaniden auf den Inseln Indiens und Chinas lebte, der eine starke Heeresmacht, zahlreiche Leibgarden, große Diener- schaft und stattliches Gefolge besaß. Derselbe hatte auch zwei Söhne, von denen der eine in vorgerückteren Jahren stand, während der andere noch jung war; beide waren tapfere Reitersleute, doch war der ältere noch ritterlicher als der jüngere. Er war auch der Herrscher des Landes und waltete in Gerechtigkeit über seine Untertanen, so daß ihm das Volk seines Landes und Königreiches in Liebe zugetan war. Sein Name war König Schahrijär, sein jüngerer Bruder aber hieß König Schahsemän und war König zu Samarkand in Persien. Zwanzig Jahre lang hatte ein jeder von ihnen in seinem Lande in Gerechtigkeit seine Untertanen regiert und in vollster Fröhlichkeit und Zufriedenheit ununterbrochen gelebt, als der ältere Bruder von Sehnsucht nach seinem jüngeren Brüder ergriffen wurde und seinen Wesir deshalb beauftragte, zu ihm zu reisen und ihn mit sich zu bringen. Der Wesir antwortete: "Ich höre und gehorche und machte sich auf den Weg, bis er bei dem Bruder seines Königs wohl- behalten anlangte. Vor Schahsemän geführt, überbrachte er ihm Grüße, tat ihm kund, daß sein Bruder Sehnsucht nach ihm trüge, und forderte ihn auf, ihn zu besuchen. Schahsemän willigte unverzüglich ein und traf die Vorkehrungen zur Reise. Nachdem er dann die Zelte, Kamele und Maultiere, die Dienerschaft und die Leibwache hatte vor die Stadt ziehen lassen und den Wesir zum Landesverweser bestellt hatte, machte er sich selber auf den Weg nach dem Lande seines Bruders.Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich «Miniaturromane». Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichtcn anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: daß sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches «Spielfeld» wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizch und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der unbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht.Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus ,Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol-Moluk, der Prinzessin Donya und den Schicksalen von Aziz und Azizeh.,Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahar.,Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at., Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari ,Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangenkönigin Naga."Auszüge aus dem Buch 450 Gramm.
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9783717513124 - Gelpke, Rudolf (Bearb.): Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur.
Gelpke, Rudolf (Bearb.)

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1997)

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695 S. : Illustr. ; 16 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT : Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus -- Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol- Moluk, der Prinzessin Donyä und den Schicksalen von Aziz und Azizeh -- Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahär -- Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at -- Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari -- Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangengöttin Nägä -- Nachwort. // Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich "Miniaturromane". Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichten anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: dass sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches "Spielfeld* wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizeh und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der imbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht. (Verlagstext) ISBN 9783717513124 Versand D: 4,50 EUR Belletristik; 1001 Nacht, Angelegt am: 20.07.2017.
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9783717513124 - Gelpke, Rudolf (Bearb.): Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur.
Gelpke, Rudolf (Bearb.)

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1997)

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695 S. : Illustr. ; 16 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT : Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus -- Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol- Moluk, der Prinzessin Donyä und den Schicksalen von Aziz und Azizeh -- Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahär -- Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at -- Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari -- Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangengöttin Nägä -- Nachwort. // Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich "Miniaturromane". Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichten anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: dass sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches "Spielfeld* wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizeh und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der imbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht. (Verlagstext) ISBN 9783717513124 Versand D: 4,50 EUR Belletristik; 1001 Nacht, Angelegt am: 20.07.2017.
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9783717513124 - Gelpke, Rudolf (Bearb.): Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur.
Gelpke, Rudolf (Bearb.)

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1997)

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695 S. : Illustr. ; 16 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT : Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus -- Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol- Moluk, der Prinzessin Donyä und den Schicksalen von Aziz und Azizeh -- Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahär -- Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at -- Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari -- Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangengöttin Nägä -- Nachwort. // Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich "Miniaturromane". Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichten anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: dass sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches "Spielfeld* wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizeh und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der imbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht. (Verlagstext) ISBN 9783717513124 Versand D: 3,00 EUR Belletristik; 1001 Nacht.
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9783717513124 - Gelpke, Rudolf (Bearb.): Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur.
Gelpke, Rudolf (Bearb.)

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht. Erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann / Manesse-Bibliothek der Weltliteratur. (1997)

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Zürich, Manesse-Verlag, 695 S. : Illustr. ; 16 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. - INHALT : Die Abenteuer des Prinzen von China und der Königstochter Nuschäfarin in Damaskus -- Was erzählt wird vom Prinzen Tädsch ol- Moluk, der Prinzessin Donyä und den Schicksalen von Aziz und Azizeh -- Die Erzählung vom Helden Babräz und der schönen Golbahär -- Die Abenteuer der Dame Tayyebeh und ihrer Tochter Mäh-Tal'at -- Die Geschichte vom Derwisch und den Feenprinzessinnen Sabz-Pari und Zard-Pari -- Die Geschichte von der Wallfahrt zur Schlangengöttin Nägä -- Nachwort. // Fünf dieser sechs Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht sind bisher noch nie in eine europäische Sprache übersetzt worden - und dies, obwohl sie der Form wie dem Gehalt nach zu den besten und spannendsten Stücken der Geschichtensammlung gezählt werden dürfen. Und warum dies? - Rudolf Gelpke hat seiner Auswahl zum erstenmal nicht die arabische, sondern die persische Überlieferung zugrunde gelegt. Die kunstvoll übersetzten Erzählungen sind eigentlich "Miniaturromane". Das überzeitliche Leitmotiv aller ist Eros, die Liebesleidenschaft; aber die Geschichten sind so ausgewählt, daß jede von ihnen - wie sechs verschiedenartige Schnittflächen eines einzigen Juwels - eine besondere Farbe und Perspektive des gemeinsamen Grundthemas hervorhebt. Durch diese bewußte Beschränkung auf im Westen bisher unbekannte Erzählungen einerseits und auf spezifische persische, die Menschenwelt mit den Feen- und Dämonenreichen verbindende Liebesgeschichten anderseits, wird der europäische Leser ganz besonders deutlich empfinden, was von jeher Reiz und Geheimnis der orientalischen Erzählkunst ausmacht: dass sie, ähnlich dem Schachspiel, auf eng umgrenztem Raum die Unbegrenztheit und Unendlichkeit der seelischen Kombinationsmöglichkeiten erweist. Und welches "Spielfeld* wäre hiefür geeigneter als das der Liebe? In ihr sind selbst die äußersten Gegenpole, die engelhafte Azizeh und die dämonische Afruzeh, noch in geheimnisvoller Weise verschwistert. Und wo sonst könnten sie das so sein, wenn nicht in diesem gewaltigen Traumspiel der imbegrenzten Möglichkeiten, genannt Tausendundeine Nacht. (Verlagstext) ISBN 9783717513124 Belletristik [Belletristik; 1001 Nacht] 1997.
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9783717513124 - Bachmann, Otto, Rudolf Gelpke  und Rudolf Gelpke: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht
Bachmann, Otto, Rudolf Gelpke und Rudolf Gelpke

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht (1988)

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9783717513131 - Gelpke, Rudolf: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht / erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann
Gelpke, Rudolf

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht / erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann (1969)

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Leder 15,5 cm Sehr gut Umschlag (leichte Gebrauchsspuren) 695 S. / Sprache: deutsch / 405 g / Orig.-Titel: Alf laila wa-laila (dt.) / Ges.-Titel: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur / Weiter Info: Ill. / Zustand: sehr gut, Schutzumschlag mit leichten Randläsionen.
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9783717513131 - Gelpke, Rudolf: Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht / erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann
Symbolbild
Gelpke, Rudolf

Neue Liebesgeschichten aus Tausendundeine Nacht / erstmals d. pers. Quellen nacherzählt von Mit Zeichn. von Otto Bachmann (1969)

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ISBN: 9783717513131 bzw. 3717513133, in Deutsch, 695 Seiten, Manesse Verlag, Zürich, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger, [3142600].
Orig.-Titel: Alf laila wa-laila (dt.) / Gesamttitel: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur / Weitere Infos: Ill. / Zustand: sehr gut, Schutzumschlag mit leichten Randläsionen, 1969, Leder, Sehr gut, Umschlag: Umschlag (leichte Gebrauchsspuren), 15,5 cm, 405g, 695 S. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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