Legenda aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Mit 16 farbigen Miniaturen und einem kunstgeschichtlichen Hinweis von Marie-Claire Berkemeier-Favre.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager.
Jacobus de Voragine

Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager. (1996)

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Gebrauchsspuren, seiten etwas gering papiergebräunt, teils unterstreichungen im text und inhaltsverzeichnis,OU mit Läsuren ",..mit diesem Werk traf Jacobus de Voragine den Nerv seiner Zeil. Die einmalige Zusammenstellung aus unterschiedlichsten Quellen entwickelte sich schnell zur Grundlage der Heiligenkunde: Die LEGENDA war in der christlichen Welt des Mittelalters das meistkopierte und meistübersetzte religiöse Buch, wurde also noch häufiger konsumiert als die Bibel . Dieser erfolg ist zu einem großen teil sicher auch der tatsache zu verdanken, dass die Unterhaltende Passagen stehen nehen nachdenklich stimmenden Berichten, und auf lebhaft-packende Schilderungen folgen scholastisch geprägte Erörterungen, die wiederum unvermutet in dramatischen Dialogszenen münden. Der Apostel Andreas . Nikolaus .. Lucia .. Der Apostel Thomas.der evangelist Johannes. Thomas von fanterbury . Silvester... Der einsiedler Paulus . Antonius der einsiedler.. Sebastian.. Agnes Vinzenz Julian der gastgeber Agatha.. Der Apostel Matthias.......... gregor der große... Longinus .benediktus patricius.Maria Aegyptiaca...georg,Markus..die Legendevom heiligen Kreuz,vitus und modestus, Manria .leo, petrus, Paulus Margareta .Alexius ...Maria Magdalena...jacobus der ältere..Christopherus.. Die Siebenschläfer Martha.dominikus.... Laurentius.. Bemardus ... Mauritius und die Thebäische Legion Kosmas und Damian Franziskus. Dionysius Areopagita... Ursula und die elftausend Jungfrauen Allerheiligen . Die Vier gekrönten ... Martinus .. Elisabeth von Thüringen... Caecilia Katharina von Alexandria ..Christus- und Marien-Legenden .geburt und Kindheit Marias.geburt Christi.. Die unschuldigen Kinder von betlehem epiphanie . Passion. Auferstehung Christi . Aufnahme Marias in den Himmel . ...Die Legen da Aurea behandelt Feste und Heiligengedenktage gemäß dem Verlauf des Kirchenjahrs. In den vergangenen Jahrhunderten sind allerdings nicht wenige Gedenktage verlegt worden, und auch wenn das Kirchenjahr weitgehend unverändert Bestand hat, tragen seine Abschnitte doch mittlerweile andere Bezeichnungen, als in der Lcgenda Aurea angegeben. Zum Vergleich folgen hier deshalb die heutige Einteilung des Kirchenjahres sowie die aktuelle Datierung aller Feste gemäß dem römischem Generalkalender und den Ergänzungen des Regionalkalenders für den deutschen Sprachraum.Das Kirchenjahr heute..Den Beginn des gesamten Kirchenjahres markiert die IVeih-nachtsfcstzeit. Sie erstreckt sich vom i. Advent bis zum Sonntag nach Heilige Drei Könige und ist ihrerseits zweigeteilt: in die Adrentszeit bis Heiligabend - die Legenda Aurea nennt sie Zeit der Erneuerung - und die anschließende Weihnachtszeit, die Zeit der Versöhnung.Die Wochen bis Aschermittwoch werden, zur Abgrenzung von den Festzeiten, schlicht Zeit im Jahreskreis genannt und enthalten vor allein die Zeit der Pilgerschaft. Am Aschermittwoch beginnt die Osterfest zeit, zu der zunächst die vierzigtägige vorösterliche Fastenzeit bis Gründonnerstag zählt. (Die ersten dreißig von den siebzig Tagen der Zeit der Verirrung fallen damit noch in die vorangehende Zeit im Jahreskreis.) Auf die Fastenzeit folgt, nach Karfreitag und Karsamstag, ab Ostersonntag die fünfzigtägige Osterzeit bis Pfingstsonntag: die Zeit der Versöhnung im vierten Teil der Legen da Aurea, allerdings dort einschließlich der Pfingstoktav. Die weiteren Wochen bis zum folgenden . Advent heißen wiederum Zeit im jahreskreis und decken sich weitestgehend mit der erneuten Zeit der Pilgerschaft im fünften Teil der Legenda Aurea." Als der Dominikaner und nachmalige Erzbischof von Genua Jacobus de Voragine (dem heutigen Varazze an der ligurischen Küste) um 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenleben und -legenden zu treffen und niederzuschreiben, war deren Anzahl schon längst unübersehbar und mit lokalen und regionalen Überlieferungen verbunden. Jacobus mußte sein Augenmerk wohl vor allem auf diejenigen Gestalten richten, welche in weiten Teilen der Christenheit, wenn nicht in der ganzen, als die verehrungswürdigsten galten über die gab es denn auch in der Regel das reichste Quellenmaterial, sowohl in den Evangelien und bei den Kirchenvätern und im erbaulichen Schrifttum als auch im volkstümlichen Legendenschatz, aus dem er schöpfen konnte. Umgekehrt hat der Umstand. daß ein bestimmter Heiliger in diese Sammlung einging, wesentlich zu seinem Ruhm durch die späteren Jahrhunderte beigetragen denn von kaum einem andern Werk des Mittelalters kennt man so viele Handschriften und so viele Übersetzungen in die Vulgärsprachen: es wurde rasch und mit nachhaltender Wirkung verbreitet. Sein gewaltiger Einfluß zeigt sich ebenfalls er bildenden Kunst. Die Maler und Bildhauer haben sich immer wieder davon inspirieren lassen und Begebenheiten und Attribute aus der zum Volksbuch gewordenen Legenda aurea bezogen. Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein guter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich ineinanderflicht. Unsere Auswahl umfaßt nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern liest unter den Heiligen diejenigen aus, welche für unsere abendländische Tradition am bedeutendsten geblieben sind, wie es sich in unseren häufigsten herkömmlichen Tautnamen und im Reichtum der bildenden Kunst widerspiegelt. Im Nachwort, in einem Hinweis auf die kunstgeschichtli-che Bedeutung der 16 Miniaturen aus einer elsässischen Übertragung, die den Band schmücken, sowie zu den Anmerkungen zu jeder einzelnen Legende erhält der Leser zusätzliche Informationen.."Auszüge aus dem Buch, Leineneinband mit OU, 17 cm, 400g.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager.
Jacobus de Voragine

Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager. (1996)

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (Bi855w) ",..mit diesem Werk traf Jacobus de Voragine den Nerv seiner Zeil. Die einmalige Zusammenstellung aus unterschiedlichsten Quellen entwickelte sich schnell zur Grundlage der Heiligenkunde: Die LEGENDA war in der christlichen Welt des Mittelalters das meistkopierte und meistübersetzte religiöse Buch, wurde also noch häufiger konsumiert als die Bibel . Dieser erfolg ist zu einem großen teil sicher auch der tatsache zu verdanken, dass die Unterhaltende Passagen stehen nehen nachdenklich stimmenden Berichten, und auf lebhaft-packende Schilderungen folgen scholastisch geprägte Erörterungen, die wiederum unvermutet in dramatischen Dialogszenen münden. Der Apostel Andreas . Nikolaus .. Lucia .. Der Apostel Thomas.der evangelist Johannes. Thomas von fanterbury . Silvester... Der einsiedler Paulus . Antonius der einsiedler.. Sebastian.. Agnes Vinzenz Julian der gastgeber Agatha.. Der Apostel Matthias.......... gregor der große... Longinus .benediktus patricius.Maria Aegyptiaca...georg,Markus..die Legendevom heiligen Kreuz,vitus und modestus, Manria .leo, petrus, Paulus Margareta .Alexius ...Maria Magdalena...jacobus der ältere..Christopherus.. Die Siebenschläfer Martha.dominikus.... Laurentius.. Bemardus ... Mauritius und die Thebäische Legion Kosmas und Damian Franziskus. Dionysius Areopagita... Ursula und die elftausend Jungfrauen Allerheiligen . Die Vier gekrönten ... Martinus .. Elisabeth von Thüringen... Caecilia Katharina von Alexandria ..Christus- und Marien-Legenden .geburt und Kindheit Marias.geburt Christi.. Die unschuldigen Kinder von betlehem epiphanie . Passion. Auferstehung Christi . Aufnahme Marias in den Himmel . ...Die Legen da Aurea behandelt Feste und Heiligengedenktage gemäß dem Verlauf des Kirchenjahrs. In den vergangenen Jahrhunderten sind allerdings nicht wenige Gedenktage verlegt worden, und auch wenn das Kirchenjahr weitgehend unverändert Bestand hat, tragen seine Abschnitte doch mittlerweile andere Bezeichnungen, als in der Lcgenda Aurea angegeben. Zum Vergleich folgen hier deshalb die heutige Einteilung des Kirchenjahres sowie die aktuelle Datierung aller Feste gemäß dem römischem Generalkalender und den Ergänzungen des Regionalkalenders für den deutschen Sprachraum.Das Kirchenjahr heute..Den Beginn des gesamten Kirchenjahres markiert die IVeih-nachtsfcstzeit. Sie erstreckt sich vom i. Advent bis zum Sonntag nach Heilige Drei Könige und ist ihrerseits zweigeteilt: in die Adrentszeit bis Heiligabend - die Legenda Aurea nennt sie »Zeit der Erneuerung« - und die anschließende Weihnachtszeit, die »Zeit der Versöhnung«.Die Wochen bis Aschermittwoch werden, zur Abgrenzung von den Festzeiten, schlicht Zeit im Jahreskreis genannt und enthalten vor allein die »Zeit der Pilgerschaft«. Am Aschermittwoch beginnt die Osterfest zeit, zu der zunächst die vierzigtägige vorösterliche Fastenzeit bis Gründonnerstag zählt. (Die ersten dreißig von den siebzig Tagen der »Zeit der Verirrung« fallen damit noch in die vorangehende Zeit im Jahreskreis.) Auf die Fastenzeit folgt, nach Karfreitag und Karsamstag, ab Ostersonntag die fünfzigtägige Osterzeit bis Pfingstsonntag: die »Zeit der Versöhnung« im vierten Teil der Legen da Aurea, allerdings dort einschließlich der Pfingstoktav. Die weiteren Wochen bis zum folgenden . Advent heißen wiederum Zeit im jahreskreis und decken sich weitestgehend mit der erneuten »Zeit der Pilgerschaft« im fünften Teil der Legenda Aurea." Als der Dominikaner und nachmalige Erzbischof von Genua Jacobus de Voragine (dem heutigen Varazze an der ligurischen Küste) um 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenleben und -legenden zu treffen und niederzuschreiben, war deren Anzahl schon längst unübersehbar und mit lokalen und regionalen Überlieferungen verbunden. Jacobus mußte sein Augenmerk wohl vor allem auf diejenigen Gestalten richten, welche in weiten Teilen der Christenheit, wenn nicht in der ganzen, als die verehrungswürdigsten galten; über die gab es denn auch in der Regel das reichste Quellenmaterial, sowohl in den Evangelien und bei den Kirchenvätern und im erbaulichen Schrifttum als auch im volkstümlichen Legendenschatz, aus dem er schöpfen konnte. Umgekehrt hat der Umstand. daß ein bestimmter Heiliger in diese Sammlung einging, wesentlich zu seinem Ruhm durch die späteren Jahrhunderte beigetragen; denn von kaum einem andern Werk des Mittelalters kennt man so viele Handschriften und so viele Übersetzungen in die Vulgärsprachen: es wurde rasch und mit nachhaltender Wirkung verbreitet. Sein gewaltiger Einfluß zeigt sich ebenfalls er bildenden Kunst. Die Maler und Bildhauer haben sich immer wieder davon inspirieren lassen und Begebenheiten und Attribute aus der zum Volksbuch gewordenen «Legenda aurea» bezogen. Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein guter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich ineinanderflicht. Unsere Auswahl umfaßt nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern liest unter den Heiligen diejenigen aus, welche für unsere abendländische Tradition am bedeutendsten geblieben sind, wie es sich in unseren häufigsten herkömmlichen Tautnamen und im Reichtum der bildenden Kunst widerspiegelt. Im Nachwort, in einem Hinweis auf die kunstgeschichtli-che Bedeutung der 16 Miniaturen aus einer elsässischen Übertragung, die den Band schmücken, sowie zu den Anmerkungen zu jeder einzelnen Legende erhält der Leser zusätzliche Informationen.."Auszüge aus dem Buch, 1996, Leineneinband mit OU, 17 cm, 400g, 509 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager.
Jacobus de Voragine

Legenda Aurea. Heiligenlegenden. Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen, Anmerkungen und Nachwort von Jacques Laager. (1996)

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Gebrauchsspuren, seiten etwas gering papiergebräunt, teils unterstreichungen im text und inhaltsverzeichnis,OU mit Läsuren (BR411) ",..mit diesem Werk traf Jacobus de Voragine den Nerv seiner Zeil. Die einmalige Zusammenstellung aus unterschiedlichsten Quellen entwickelte sich schnell zur Grundlage der Heiligenkunde: Die LEGENDA war in der christlichen Welt des Mittelalters das meistkopierte und meistübersetzte religiöse Buch, wurde also noch häufiger konsumiert als die Bibel . Dieser erfolg ist zu einem großen teil sicher auch der tatsache zu verdanken, dass die Unterhaltende Passagen stehen nehen nachdenklich stimmenden Berichten, und auf lebhaft-packende Schilderungen folgen scholastisch geprägte Erörterungen, die wiederum unvermutet in dramatischen Dialogszenen münden. Der Apostel Andreas . Nikolaus .. Lucia .. Der Apostel Thomas.der evangelist Johannes. Thomas von fanterbury . Silvester... Der einsiedler Paulus . Antonius der einsiedler.. Sebastian.. Agnes Vinzenz Julian der gastgeber Agatha.. Der Apostel Matthias.......... gregor der große... Longinus .benediktus patricius.Maria Aegyptiaca...georg,Markus..die Legendevom heiligen Kreuz,vitus und modestus, Manria .leo, petrus, Paulus Margareta .Alexius ...Maria Magdalena...jacobus der ältere..Christopherus.. Die Siebenschläfer Martha.dominikus.... Laurentius.. Bemardus ... Mauritius und die Thebäische Legion Kosmas und Damian Franziskus. Dionysius Areopagita... Ursula und die elftausend Jungfrauen Allerheiligen . Die Vier gekrönten ... Martinus .. Elisabeth von Thüringen... Caecilia Katharina von Alexandria ..Christus- und Marien-Legenden .geburt und Kindheit Marias.geburt Christi.. Die unschuldigen Kinder von betlehem epiphanie . Passion. Auferstehung Christi . Aufnahme Marias in den Himmel . ...Die Legen da Aurea behandelt Feste und Heiligengedenktage gemäß dem Verlauf des Kirchenjahrs. In den vergangenen Jahrhunderten sind allerdings nicht wenige Gedenktage verlegt worden, und auch wenn das Kirchenjahr weitgehend unverändert Bestand hat, tragen seine Abschnitte doch mittlerweile andere Bezeichnungen, als in der Lcgenda Aurea angegeben. Zum Vergleich folgen hier deshalb die heutige Einteilung des Kirchenjahres sowie die aktuelle Datierung aller Feste gemäß dem römischem Generalkalender und den Ergänzungen des Regionalkalenders für den deutschen Sprachraum.Das Kirchenjahr heute..Den Beginn des gesamten Kirchenjahres markiert die IVeih-nachtsfcstzeit. Sie erstreckt sich vom i. Advent bis zum Sonntag nach Heilige Drei Könige und ist ihrerseits zweigeteilt: in die Adrentszeit bis Heiligabend - die Legenda Aurea nennt sie »Zeit der Erneuerung« - und die anschließende Weihnachtszeit, die »Zeit der Versöhnung«.Die Wochen bis Aschermittwoch werden, zur Abgrenzung von den Festzeiten, schlicht Zeit im Jahreskreis genannt und enthalten vor allein die »Zeit der Pilgerschaft«. Am Aschermittwoch beginnt die Osterfest zeit, zu der zunächst die vierzigtägige vorösterliche Fastenzeit bis Gründonnerstag zählt. (Die ersten dreißig von den siebzig Tagen der »Zeit der Verirrung« fallen damit noch in die vorangehende Zeit im Jahreskreis.) Auf die Fastenzeit folgt, nach Karfreitag und Karsamstag, ab Ostersonntag die fünfzigtägige Osterzeit bis Pfingstsonntag: die »Zeit der Versöhnung« im vierten Teil der Legen da Aurea, allerdings dort einschließlich der Pfingstoktav. Die weiteren Wochen bis zum folgenden . Advent heißen wiederum Zeit im jahreskreis und decken sich weitestgehend mit der erneuten »Zeit der Pilgerschaft« im fünften Teil der Legenda Aurea." Als der Dominikaner und nachmalige Erzbischof von Genua Jacobus de Voragine (dem heutigen Varazze an der ligurischen Küste) um 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenleben und -legenden zu treffen und niederzuschreiben, war deren Anzahl schon längst unübersehbar und mit lokalen und regionalen Überlieferungen verbunden. Jacobus mußte sein Augenmerk wohl vor allem auf diejenigen Gestalten richten, welche in weiten Teilen der Christenheit, wenn nicht in der ganzen, als die verehrungswürdigsten galten; über die gab es denn auch in der Regel das reichste Quellenmaterial, sowohl in den Evangelien und bei den Kirchenvätern und im erbaulichen Schrifttum als auch im volkstümlichen Legendenschatz, aus dem er schöpfen konnte. Umgekehrt hat der Umstand. daß ein bestimmter Heiliger in diese Sammlung einging, wesentlich zu seinem Ruhm durch die späteren Jahrhunderte beigetragen; denn von kaum einem andern Werk des Mittelalters kennt man so viele Handschriften und so viele Übersetzungen in die Vulgärsprachen: es wurde rasch und mit nachhaltender Wirkung verbreitet. Sein gewaltiger Einfluß zeigt sich ebenfalls er bildenden Kunst. Die Maler und Bildhauer haben sich immer wieder davon inspirieren lassen und Begebenheiten und Attribute aus der zum Volksbuch gewordenen «Legenda aurea» bezogen. Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein guter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich ineinanderflicht. Unsere Auswahl umfaßt nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern liest unter den Heiligen diejenigen aus, welche für unsere abendländische Tradition am bedeutendsten geblieben sind, wie es sich in unseren häufigsten herkömmlichen Tautnamen und im Reichtum der bildenden Kunst widerspiegelt. Im Nachwort, in einem Hinweis auf die kunstgeschichtli-che Bedeutung der 16 Miniaturen aus einer elsässischen Übertragung, die den Band schmücken, sowie zu den Anmerkungen zu jeder einzelnen Legende erhält der Leser zusätzliche Informationen.."Auszüge aus dem Buch, 1996, Leineneinband mit OU, 17 cm, 400g, 509 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda aurea: Heiligenlegenden
Jacobus de Voragine

Legenda aurea: Heiligenlegenden (2000)

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Gebraucht -- Gut einige Blätter geknickt,beschädigt - Wie kein zweites Werk des Mittelalters beeinflusste diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert Literatur und Kunst späterer Generationen. Der vorliegende kommentierte Band präsentiert die für die abendländische Tradition bedeutendsten Viten. Er ist geschmückt mit zauberhaften Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift. Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus von Voragine (um 1230 1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz. Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die 'Legenda aurea' verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren. Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet. Die vorliegende Auswahl umfasst nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird. Gebundene Ausgabe.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda aurea
Jacobus de Voragine

Legenda aurea

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Diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert wirkte wie kaum ein Werk des Mittelalters auf Literatur und Kunst nach. Der vorliegende kommentierte Band vereinigt die für unsere abendländische Tradition bedeutendsten Viten mit Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift. Wie kein zweites Werk des Mittelalters beeinflusste diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert Literatur und Kunst späterer Generationen. Der vorliegende kommentierte Band präsentiert die für die abendländische Tradition bedeutendsten Viten. Er ist geschmückt mit zauberhaften Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift.Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus von Voragine (um 1230 1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz. Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die "Legenda aurea" verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren.Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet. Die vorliegende Auswahl umfasst nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird.
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Jacobus de Voragine

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Diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert wirkte wie kaum ein Werk des Mittelalters auf Literatur und Kunst nach. Der vorliegende kommentierte Band vereinigt die für unsere abendländische Tradition bedeutendsten Viten mit Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift. Wie kein zweites Werk des Mittelalters beeinflusste diese Sammlung von Heiligenlegenden aus dem 13. Jahrhundert Literatur und Kunst späterer Generationen. Der vorliegende kommentierte Band präsentiert die für die abendländische Tradition bedeutendsten Viten. Er ist geschmückt mit zauberhaften Miniaturen aus einer Straßburger Prachthandschrift.Als der Dominikaner und spätere Erzbischof von Genua, Jacobus von Voragine (um 1230-1298), etwa 1263 begann, eine Auswahl von Heiligenviten und -legenden niederzuschreiben, war deren Anzahl längst unüberschaubar. So richtete Jacobus sein Augenmerk auf diejenigen Gestalten, die in weiten Teilen der Christenheit als die verehrungswürdigsten galten. Über sie gab es in der Regel das reichste Quellenmaterial: in den Evangelien und bei den Kirchenvätern, im erbaulichen Schrifttum und im volkstümlichen Legendenschatz. Der Erfolg seiner Sammlung war enorm, die "Legenda aurea" verbreiteten sich rasch und mit nachhaltiger Wirkung. Auch Maler und Bildhauer ließen sich über die Jahrhunderte immer wieder von ihnen inspirieren.Jacobus ist bei aller scholastischen Nüchternheit ein versierter Erzähler, der die Fakten wie die wunderbaren Ereignisse und Anekdoten anschaulich verbindet. Die vorliegende Auswahl umfasst nicht nur die farbenreichsten Legenden, sondern trägt auch diejenigen Heiligenviten zusammen, die für die abendländische Tradition am prägendsten geblieben sind, wie es etwa auch in unseren beliebtesten Taufnamen sichtbar wird.
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3717516248 - Jacobus de VoragineLaager, Jacques [Hrsg.]: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur Legenda aurea = Heiligenlegenden
Symbolbild
Jacobus de VoragineLaager, Jacques [Hrsg.]

Manesse-Bibliothek der Weltliteratur Legenda aurea = Heiligenlegenden (1994)

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Von Händler/Antiquariat, ACADEMIA Antiquariat an der Universität, [758].
509 Seiten. : Ill. ; 16 cm Leinen 4. Aufl. - dunkelroter Leinenband mit Schutzumschlag; sehr gut erhaltenes Exemplar.
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9783717516248 - Jacobus de Voragine: Legenda aurea
Jacobus de Voragine

Legenda aurea

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